Finnamic Kreis Höxter
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Insgesamt gehen 599.400 Euro vom Bundesinsti- tut für Bau-, Stadt- und Raum- forschung in das Kulturland. Mit dem Geld sollen Struktu- ren geschaffen werden, um die Gesundheits- und Pflegever- sorgung im ländlichen Raum mithilfe der Digitalisierung noch weiter zu verbessern. Unter anderem sollen in 30 Dörfern sogenannte Gesund- heits-Kioske entstehen. Hierfür haben der Kreis Höx- ter und die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung das Mo- dellvorhaben Smarte Gesund- heits- und Pflegeversorgung für ländliche Räume entwi- ckelt, das gemeinsam mit der Volkshochschule Diemel-Eg- ge-Weser als bewährtem Ko- operationspartner umgesetzt wird. Wir freuen uns sehr über die Bundesförderung, denn sie erlaubt es uns, die Ge- sundheits- und Pflegeversor- gung in unseren Dörfern nach- haltig zu gestalten. Mit dem Projekt können wir auf diesem Gebiet ein sehr wichtiger Vorreiter für andere ländliche Regionen sein, sagt Landrat Michael Stickeln. Ge- rade hier ist die Gesundheits- und Pflegeversorgung oft eine große Herausforderung. Der demografische Wandel führt dazu, dass der Anteil der äl- teren Bevölkerung in unse- rer Gesellschaft steigt und da- mit die ortsnahe, medizinische Versorgung noch wichtiger wird. Gleichzeitig wird es für Hausärzte immer schwieriger, beim Ruhestandseintritt Nach- folgerinnen oder Nachfolger für ihre Praxen zu finden. Hier biete die Digitalisierung viele Chancen, die mit dem Modellvorhaben genutzt wer- den sollen. Mit dem Projekt verbinden wir Gesundheitsver- sorgung und Digitalisierung zwei Themen, die besonders in der Corona-Pandemie enorm an Bedeutung gewonnen ha- ben. Unser gemeinsames Ziel ist es deshalb, das Bewusstsein für digitale Lösungen auch im Bereich der Gesundheits- und Pflegeversorgung zu schär- fen und die Strukturen zu ver- bessern, so Landrat Stickeln. Bei der Umsetzung des Pro- jekts nutzen wir deshalb die bereits vorhandenen Struktu- ren der Dörfer, um möglichst nah an der Lebenswirklichkeit der Menschen zu sein. So sollen in 30 ausgewähl- ten Modelldörfern des Kreises Höxter jeweils zwei Lotsen/ Coaches für digitale Kompe- tenz im Bereich Gesundheit und Pflege ausgebildet wer- den. Diese informieren ihre Mitbürgerinnen und Mitbür- ger dann über digitale Gesund- heits- und Pflegedienste, bera- ten sie bei der Anwendung und stehen für alle themenbezoge- nen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Zudem wird in jeder teilneh- menden Gemeinde ein barrie- refreier Gesundheits-Kiosk im entsprechenden Dorfgemein- schaftshaus eingerichtet. Er dient als zentrale Anlauf-, In- formations- und Beratungs- stelle für die Erprobung digita- ler Gesundheitsanwendungen wie etwa Videosprechstunden mit Ärzten, Nutzung von Fit- nessarmbändern, digitale Ge- sundheitsplattformen und Pa- tientenforen, elektronische Rezepte und Krankschreibun- gen, Gesundheits- und Senio- ren-Apps und vieles mehr. Kooperationspartner für das Projekt ist die Volkshoch- schule (VHS) Diemel-Eg- ge-Weser. Mit dem Modell- vorhaben Smarte Gesund- heits- und Pflegeversorgung für ländliche Räume leisten wir gemeinsam einen wichti- gen Beitrag, um die Teilhabe und die digitale Souveräni- tät der Menschen speziell auf den Dörfern weiter zu ver- bessern, freut sich Dr. And- reas Knoblauch-Flach, Leiter der VHS Diemel-Egge-Weser. Gemeinsam mit Förderpro- jekten wie Smart Country Side und Dorf.Zukunft.Digital, die ebenfalls auf die Chancen der Digitalisierung für die Men- schen im ländlichen Raum ab- zielen, schaffen wir so einen wichtigen Mehrwert für unser Kulturland. Die Ergebnisse des Projekts, das auf drei Jahre angelegt ist, werden in einen sogenann- ten Transferleitfaden zu- sammengefasst, damit die In- halte auch von anderen länd- lichen Regionen übernommen werden können. Die Quali- tätssicherung erfolgt durch eine im Konzept vorgesehen Projektkoordination. Interessierte Dörfer kön- nen sich für eine Projekt- beteiligung bei Dr. Andreas Knoblauch-Flach (a.knob- lauch-flachwarburg.de, Tel. 05641/92-1710) vormerken lassen. Smarte Gesundheits- und Pflegeversorgung Kreis Höxter bekommt rund 600.000 Euro Förderung Große Freude über die Bundesförderung: Landrat Michael Stickeln (r.) und Dr. Andreas Knob- lauch-Flach, Leiter der VHS Diemel-Egge-Weser, mit dem Förderbescheid über rund 600.000 Euro. Mit dem Geld wird in den kommenden drei Jahren das Projekt Smarte Gesundheits- und Pflegever- sorgung für ländliche Räume finanziert. Foto: Kreis Höxter Deutsche gehen in der Pandemie seltener zum Arzt Lieber PC als Praxis (djd). Die Corona-Pandemie beeinflusst das Gesundheits- verhalten der Menschen in Deutschland. So gehen fast zwei Drittel (62 Prozent) we- gen kleinerer Beschwerden seltener zum Arzt, fast jeder Dritte (30 Prozent) hat schon eine Routineuntersuchung verschoben. Das ergab der Sa- nofi Gesundheitstrend, für den das Forschungsinstitut Niel- sen rund 1.000 Menschen be- fragt hat. Statt Arztbesuchen betreiben 38 Prozent der Be- fragten verstärkt Selbstdiag- nose und -behandlung und re- cherchieren dafür im Internet. Fast die Hälfte (46 Prozent) setzt seit der Pandemie öfter auf Selbstmedikation, etwa mit rezeptfreien Medikamenten aus der Apotheke. Moderne Technologien wie die telefo- nische Krankschreibung oder Online-Sprechstunden haben knapp zwei von zehn Befrag- ten schon genutzt vor allem jüngere Menschen.