IESSER warnt sozialen
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Die Polizei berichtet Caddy gestohlen Der Sozialverband VdK warnt vor den sozialen Folgen eines neuen Lockdowns. Die VdK-Präsidentin Verena Bentele hält strengere Maßnahmen zum Schutze aller für richtig, wenn diese verhältnismäßig sind. Gleichzeitig appellierte sie aber auch an die Politik, keinen Flickenteppich aus Verboten und Regelungen zu knüpfen: Wir dürfen gerade jetzt nicht vergessen, wer die Zeche der Krise seit März in finanziel- ler und emotionaler Hinsicht zahlt: Vereinsamte Pflegebe- dürftige, Alleinerziehende und Elternpaare sind am Limit. So- lo-Selbstständige wissen oft nicht, wie sie den nächsten Monat finanzieren sollen. Pfle- gekräfte befinden sich im Dau- ereinsatz. Bei Hartz-IV-Emp- fängern, deren Bezüge schon vor der Krise kaum ausgereicht haben, und Rentnerinnen in der Altersarmut geht es um die Existenz. Gleiches gilt für die Millionen von Studierenden, die ihre Jobs verloren haben. Laut Bentele gibt es in den Pflege- und Altenhilfeeinrich- tungen immer noch zu wenig gute Konzepte, um Begegnun- gen zu organisieren; egal, ob mit Abstand oder digital. In vielen Einrichtungen sei der Telefonanschluss im Zimmer oder das WLAN nicht selbst- verständlich. Mit Blick auf die steigenden Neuinfektionen sagte Bentele: Wir sind verantwortlich da- für, vor allem ältere Menschen zu schützen und sie zugleich nicht alleine zu lassen. Treffen mit Abstand müssen möglich bleiben. Solidarität und Zu- sammenhalt sind aktuell das Wichtigste. Das Virus fordert uns alle. Wenn alle mit Ver- nunft Abstand halten, Masken tragen und auf größere Men- schenansammlungen verzich- ten, dann unterbrechen wir die Infektionsketten. Weniger of- fensichtlich ist die Gefahr der Einsamkeit, auch ihr müssen wir als Gesellschaft entgegen- treten und Familie, Nachbarn, Freunden und Kollegen Unter- stützung anbieten. Um die finanziellen Folgen der Corona-Krise für den Bundes- haushalt abzuwenden, schlägt der VdK eine einmalige Ver- mögensabgabe vor bei ei- nem Freibetrag von einer Mil- lion Euro. Dann würden die, die mehr haben, auch mehr schultern. Folgen eines neuen Lockdowns VdK warnt vor sozialen Folgen (hai) - Bis zu 75 Prozent ihrer Einbußen sollen Unternehmen als Ausgleich erhalten, wenn sie aufgrund der aktuell be- schlossenen Corona-Maßnah- men ab dem 2. November 2020 für die nächsten vier Wochen schließen müssen. Wo und wie man diese Überbrückungshilfe beantragen kann, wissen die ARAG Experten. Wer hat Anspruch? Unternehmen, Betriebe, Selb- ständige, Vereine und Einrich- tungen, die von den temporä- ren Schließungen im Novem- ber betroffen sind, können die außerordentliche Wirtschafts- hilfe des Bundes in Anspruch nehmen. Wie hoch ist die Überbrückungshilfe? Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern werden bis zu 75 Prozent der Umsatzeinbu- ßen ersetzt, größeren Unter- nehmen bis zu 70 Prozent. Als Grundlage für die Berechnung dienen dabei die Umsätze aus November 2019. Wo kann sie beantragt werden? Überbrückungshilfe beantra- gen kann immer nur ein Steu- erberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigter Buchprüfer oder Rechtsanwalt. Dieser so ge- nannten prüfende Dritte kann sich auf einer Antrags- plattform des Bundes registrie- ren und dort den Antrag online stellen. Wer zahlt die Überbrü- ckungshilfe aus? Der Online-Antrag wird über eine digitale Schnittstelle an die Bewilligungsstellen der Länder übermittelt. So wird der Antrag in dem Bundesland gestellt, in dem das Unterneh- men ertragssteuerlich regist- riert ist. Wo das Unternehmen seinen Sitz hat, ist dabei uner- heblich. Auch die Auszahlung der Überbrückungshilfe erfolgt über die Bewilligungsstellen im jeweiligen Bundesland. Corona-Hilfe für Unternehmen Überbrückungs- hilfe beantragen Warburg (wrs) - Aufgrund der durch die Coronavirus-Krise hervorgerufene Sachlage sind ab dem 2. November 2020 alle städtischen Turnhallen und Sportplätze im Stadtgebiet Warburg für den Vereinssport gesperrt. Diese Vorsichtmaß- nahmen erfolgen zunächst bis auf weiteres. So bald eine Nut- zung der Turnhallen und der Sportplätze wieder erlaubt ist, wird dies umgehend bekannt- gegeben. Die Hansestadt bittet um Verständnis. Turnhallen & Sport- plätze geschlossen Warburg (wrs) - Aufgrund der neuen Corona-bedingten Ein- schränkungen, die am 2. No- vember 2020 in Kraft getreten sind, muss das Meisterkonzert Wie FaGott in Frankreich mit Theo Plath und Aris Blet- tenberg am 13. November 2020 leider abgesagt werden. Der neue Konzerttermin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Bezüglich der Erstattung des Eintrittsgeldes mögen sich die Besucher bitte an die Hanse- stadt Warburg, Sabine Lau- dage, Tel. 05641/921416, oder s.laudagewarburg.de wenden. Die Hansestadt Warburg bitte um Verständnis. Meisterkonzert abgesagt Borgentreich (wrs) - Aufgrund der seit dem 2. November 2020 gültigen Vorgaben der Coro- naschutz-Verordnung teilt die Orgelstadt Borgentreich mit, dass folgende städtische Ins- titutionen und Einrichtungen bis zum 30. November 2020 ge- schlossen werden: alle öffentli- chen sowie auch alle privaten Sportanlagen (Sportplätze u. Sporthallen); Hallenbad; Or- gelmuseum Borgentreich. Eine Ausnahme stellt der Sportun- terricht der Schulen dar. Die- ser darf weiterhin in den Sport- hallen und auf dem Sportplatz stattfinden (§ 9 Abs. 4 Coro- naSchVO). Die gültige Corona- schutz-Verordnung ist auf der Internetseite der Orgelstadt Borgentreich (www.borgent- reich.de) zu finden. Bekämpfung der Corona-Pandemie Maßnahmen in der Orgelstadt Warburg (wrs) - Aufgrund der Corona- Schutzverordnungen ist es unumgänglich, dass das Kultuforum Warburg alle noch geplanten Veranstaltungen des Jahres 2020 absagt. Das beinhaltet die geplante neue Veranstaltungsreihe Kellerquiz. In Absprache mit dem Trio Tango Tran- sit wurde auch das für den 5. Dezember 2020 in der ev. Kir- che geplante Tangokonzert mit dem wunderschönen Titel Engelrausch auf einen spä- teren Termin in Jahr 2021 ver- legt. Wir möchten uns auf die- sem Weg ganz herzlich bei den Mitgliedern des Kulturforum Warburg für ihre Treue zum Verein bedanken und können sogar neue Mitglieder begrü- ßen, die, um ihre Unterstüt- zung unserer ehrenamtlichen Kulturarbeit zu bekunden, ihre Beitrittserklärung eingereicht haben. Auch direkte Spenden aus Reihen der Mitglieder zur Finanzierung von Miete und Nebenkosten konnten ver- zeichnet werden. Ihnen allen gilt der herzliche Dank des ge- samten Vorstandes, betonte Lena Volmert, die Vorsitzende des Vereins. Kulturforum sagt Veranstaltungen ab Warburg (wrs) - Die Gedenk- veranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht am 9. November 2020 um 16 Uhr vor dem Jüdischen Friedhof am Emil-Herz-Platz kann in diesem Jahr in Absprache mit den Ordnungsamt und unter Beachtung der Corona-Schutz- verordnung nur in sehr klei- nem Rahmen stattfinden. Drei Schülerinnen und Schüler des Hüffertgymnasiums werden gemeinsam mit Schulleiterin Susanne Krekeler und Bürger- meister Tobias Scherf stell- vertretend für alle Bürgerinnen und Bürger - an diese dunkle Zeit erinnern. Eine Beteiligung der Öffentlichkeit ist aufgrund der aktuellen Situation leider nicht möglich. Gedenkveranstaltung Ohne Öffentlichkeit Borgentreich (wrs) - Ein Zeuge wurde am Samstag, 31. Okto- ber 2020, gegen 1 Uhr durch entsprechende Geräusche da- rauf aufmerksam, dass gegen einen an der Rischstraße in Borgentreich parkten blauen BMW getreten wurde. Als der Zeuge nachschaute, stellte er entsprechende Beschädigun- gen an dem Wagen fest und in- formierte die Polizei. Der ent- standene Sachschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei in War- burg, 05641-78800, bittet um Hinweise von Zeugen. Wer hat in der Nacht von Freitag auf Samstag Beobachtungen ge- macht, die mit dieser Sachbe- schädigung in Verbindung ste- hen könnten? Die Polizei berichtet PKW durch Tritte beschädigt