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Das Fahrzeug wurde ange- halten und der 23-jährige bul- garische Fahrer kontrolliert. Während der Kontrolle stell- ten die Beamten Alkoholge- ruch fest. Ein durchgeführter Alkoholtest bestätigte den Al- koholgenuss. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ord- nungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Polizei berichtet: Lieferwagen- fahrer alkoholisiert München (ots) - Jede Nacht aufs Neue stehen in Deutsch- land rund 94.000 Lkw-Fahrer vor der Herausforderung, ent- lang der Autobahn einen Stell- platz für ihren Lastwagen zu finden. Erfolgreich sind dabei jedoch nur etwa 70.000 Brum- mifahrer, etwa 23.500 gehen bei der Suche regelmäßig leer aus und sind gezwungen, ihr Fahrzeug verbotswidrig abzu- stellen. Das zeigen Zahlen, die die Bundesanstalt für das Stra- ßenwesen (BASt) jüngst veröf- fentlicht hat. Damit hinkt die Lkw-Stellplatzkapazität - allen Anstrengungen in den vergan- genen Jahren zum Trotz - dem Bedarf immer noch weit hin- terher. Die meisten Plätze feh- len laut BASt in Bayern und Nordrhein-Westfalen. Aus Sicht des ADAC ist ein weiterer zügiger Ausbau der Lkw-Stellplatzkapazitäten zwingend erforderlich. Zu oft sind Lkw-Fahrer ge- zwungen, ihre Fahrzeuge auf dem Standstreifen oder in Aus- fahrten von Rastanlagen ab- zustellen. Dies führt zu ei- ner massiven Gefährdung der Verkehrssicherheit. Obwohl in den vergange- nen Jahren bereits viele neue Lkw-Stellplätze geschaffen wurden, reichen die bisheri- gen Bemühungen bei weitem nicht aus. Die prognostizierte weitere Zunahme des Schwer- verkehrs in den kommenden Jahren unterstreicht die Dring- lichkeit des Ausbaus zusätzli- cher Plätze. Der ADAC emp- fiehlt, die Kapazitäten an be- stehenden sowie bei neuen Rastanlagen durch intelligente Parksysteme zu erweitern. Auch private Firmengelände sollten stärker für die Nutzung in Betracht gezogen werden. Die Einführung eines Parkleit- systems, das Lkw-Fahrer über die Belegung von Stellplätzen frühzeitig informiert, steckt bislang noch in den An- fängen. Gefordert ist in jedem Fall der Bund, den Ausbau der Stellplatz-Kapazitäten zügig voranzutreiben und auch die Schaffung von Plätzen durch Privatinvestoren zu fördern. Zahl hinkt Bedarf weit hinterher 23.500 Plätze fehlen Nach einem Autounfall kommt es für die Insassen oft auf Se- kunden an. Damit Verunglückte schnell befreit werden können, gibt es standardisierte Rettungs- datenblätter. Darauf geben die Fahrzeughersteller den Ein- satzkräften wichtige Infor- mationen zum Fahrzeug. Die Rettungskarten werden hinter der Fahrer-Sonnenblende im Auto verstaut. Der kostenlose Aufkleber Rettungskarte im Fahrzeug von DEKRA zeigt den Rettern auf einen Blick, dass das Informationsblatt dort zu finden ist. Inzwischen hat die Expertenorganisation schon eine halbe Million dieser Aufkleber ausgegeben. Den Jubiläums-Aufkleber bekam DEKRA Kunde Chris- tian Gose aber nicht per Post, sondern in der Niederlassung Braunschweig von Niederlas- sungsleiter Dyrk Mennecke persönlich überreicht zu- sammen mit einem Gutschein für ein Fahrsicherheitstrai- ning. Der 56-jährige IT-Mana- ger hatte sich das Rettungsda- tenblatt für seinen VW T-Roc heruntergeladen. Ich bin im Beruf und für mein Hobby viel unterwegs und fahre jedes Jahr rund 50.000 Kilometer, sagt Christian Gose. Natürlich hofft man immer, dass nichts passiert, aber es ist doch ein gutes Gefühl, zu wissen, dass die Rettungskräfte im Notfall genau wissen, was zu tun ist. Hintergrund für die Verwen- dung der Rettungsdatenblät- ter ist die immer weiter ent- wickelte Sicherheit moderner Pkw. Bei früheren Fahrzeu- gen konnten die Retter ver- klemmte Türen problemlos mit hydraulischem Rettungsgerät öffnen und Türholme durch- trennen, um das Fahrzeugdach zu entfernen, erklärt DEKRA Unfallforscher Markus Egel- haaf. Heute schützen unter anderem hochfeste Stähle, im- mer mehr Airbags und wei- tere Sicherheitseinrichtungen die Insassen immer besser. Sie bringen aber gleichzeitig auch Herausforderungen, zum Beispiel für die Feuerwehr. Im Interesse der schnellen Ret- tung ist es wichtig für die Ret- ter zu wissen, wo sie welches Rettungsgerät optimal einset- zen können ohne zum Bei- spiel mit Seiten- oder Kopf-Air- bags in Konflikt zu kommen. Deshalb haben die Fahrzeug- hersteller gemeinsam mit Feu- erwehren und Notfallmedizi- nern das Schema für die fahr- zeugspezifischen Informati- onskarten entwickelt. Prak- tisch alle Autohersteller bie- ten mittlerweile die standar- disierten Rettungsdatenblätter an. Links zum Download gibt es auf der Internetseite www. dekra.de/rettungskarte. Dort kann auch der Hinweisaufkle- ber bestellt werden. Die DEKRA Experten emp- fehlen, die Rettungskarte far- big ausgedruckt an der Fah- rer-Sonnenblende mitzufüh- ren. Der Aufkleber sollte in der Ecke der Windschutzscheibe auf der Fahrerseite oben oder unten angebracht werden. 500.000 Hinweisaufkleber ausgegeben Sekunden entscheiden Der Aufkleber Rettungskarte im Fahrzeug weist die Rettungs- kräfte auf fahrzeugspezifische Informationen zur Insassenrettung hinter der Sonnenblende hin. Im Ernstfall kann diese Unterstüt- zung entscheidende Sekundeneinsparen. Foto: DEKRA Brakel (ozm) - Unbekannte Personen stellten in der Zeit von Freitag, 17.07.2020, 20.00 Uhr bis Samstag, 18.07.2020, 10.30 Uhr zahlreiche Baustel- lenabsperrungen um. Dadurch wurde die Fahrbahn in Berei- chen unrechtmäßig gesperrt und in eine Richtung verblie- ben mehrere tiefe Baugruben ungesichert. Des Weiteren legten die Täter in den Eng- stellen der Fahrbahn kleine Brettstückchen aus, in denen sich senkrecht Nägel befan- den. Durch die ausgebrachten Nägel und die unrechtmäßig umgestellte Baustellenabsper- rung ergab sich eine erhebli- che Gefahrenstellen für den Fußgänger- u. Fahrzeugver- kehr vor Ort. Hinweise zu den Verursachern nimmt die Poli- zei in Höxter, Tel.: 05271-9620, entgegen. Die Polizei berichtet: Absperrungen umgestellt Bad Driburg (ozm) - Während einer Geschwindigkeitsüber- wachung auf der L828 staunte eine Streife der Polizeiwache Bad Driburg nicht schlecht, als sie auf dem Display ihres La- sergerätes eine Geschwindig- keitsübertretung von 82 km/h feststellten. Ein 20-jähriger aus Neuenheerse fuhr mit seinem Opel Astra demnach 152 km/h im Bereich einer Einmündung, wo normal 70 km/h festgelegt sind. Ihm drohen nun ein Buß- geld in Höhe von 600 Euro und drei Monate Fahrverbot. Junger Fahrer fährt 82 km/h zu schnell