ADAC Stauprognose Juli
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Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie 1 Wir gewähren Ihnen im Aktionszeitraum vom 01.07.2020 bis 30.09.2020 bei Kauf eines noch nicht zugelassenen neuen Kia Fahrzeugs mit Ausnahme von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, allen ATTRACT Versionen, Stinger und dem Sorento Modelljahr 2021 einen Nachlass auf den Nettokaufpreis in Höhe von 13,80 %. Maßgeblich ist der Tag des Abschlusses des Kaufvertrages. Nachlass ist im ausgezeichneten Preis nicht enthalten und wird auf der Rechnung abgezogen. Keine Barauszahlung, Nachlass wird pro Kunde nur einmal gewährt. Angebot nur gültig für Privatkunden, die nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, nicht kombinierbar mit anderen Verkaufsfördermaßnahmen und Aktionen. 2 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle. München (ots) - Der ADAC er- wartet an diesem Wochenende teilweise lebhaften Verkehr: Mit Bayern startet das vorletzte deutsche Bundesland in die Sommerferien während in Bre- men, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie dem Süden der Nieder- lande die zweite Ferienwoche beginnt. Im Norden Deutsch- lands und Europas enden die Sommerferien in Kürze. Nach Prognosen des ADAC kommt es zeitweise zu Staus auf den klassischen Urlauber- und Heimreiserouten. Stun- denlange Zwangsstopps wie sie die Autourlauber in früheren Jahren zum Höhepunkt der Reisezeit erdulden mussten, werden dieses Jahr wegen der Corona-Krise aber ausbleiben. Weil viele Deutsche auf Fern- reisen mit dem Flugzeug und weite Autofahren verzichten und den Urlaub stattdessen in der Heimat verbringen wollen, rechnet der ADAC mit einer deutlichen Stauzunahme auf den Zufahrten der Erholungs- gebiete, vor allem auf dem un- tergeordneten Straßennetz. Die Fahrt an den See oder ins Wandergebiet der Alpen und Mittelgebirge kann deshalb langwieriger werden. Die staugefährdeten Autobah- nen (beide Richtungen): - Fernstraßen zur Nord- und Ostsee - A 1 Bremen - Hamburg - Puttgarden - A 2 Dortmund - Hannover - Berlin - A 3 Frankfurt - Nürnberg - Passau - A 4 Erfurt - Dresden - Görlitz - A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel - A 6 Mannheim - Nürnberg - A 7 Hamburg - Flensburg - A 7 Hamburg - Hannover und Würzburg - Ulm - Füssen/ Reutte - A 8 Stuttgart - München - Salzburg - A 9 Halle/Leipzig - Nürnberg - München - A 31 Emden - Bottrop - A 61 Mönchengladbach - Ko- blenz - Ludwigshafen - A72 Leipzig - Chemnitz - Hof - A 93 Inntaldreieck - Kufstein - A 95 / B 2 München - Garmisch-Partenkirchen - A 96 München - Lindau - A 99 Umfahrung München Auch bei Fahrten im nahen Ausland drohen womöglich Staus. Betroffen sind vor allem die klassischen Urlauberrou- ten Tauern-, Fernpass-, Bren- ner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italieni- schen, kroatischen und fran- zösischen Küsten. Aber auch hier dürften in besonderem Maße die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im unterge- ordneten Straßennetz der Al- penländer staugefährdet sein - etwa in Österreich die Kärnt- ner Seen, das Salzkammergut, der Neusiedlersee und die Er- holungsgebiete der Schwei- zer Kantone Tessin und Wal- lis (Wartezeiten einplanen bei der Autoverladung Lötsch- berg!). In Frankreich könnten die Wege in die Alpen und Py- renäen noch voller sein als in den Vorjahren. An den Gren- zen zu Dänemark, zwischen Österreich und Slowenien so- wie zwischen Slowenien und Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkon- trollen zu rechnen. Weniger Autobahnstaus als im Vorjahr ADAC Stauprognose bis 26. Juli ADAC Stauprognose Sommerreiseverkehr Foto: obs/ADAC/ADAC e.V. München (ots) - Die Möglich- keiten der Autofahrer, beim Tanken Geld zu sparen, sind deutlich größer geworden. Wie der ADAC in einer aktuellen Marktuntersuchung heraus- gefunden hat, können Tank- stellenkunden allein durch die Wahl des richtigen Tankzeit- punkts bis zu elf Cent je Liter sparen. Bei der vergleichbaren Preisuntersuchung vor einem Jahr belief sich das Sparpoten- zial auf 7,5 Cent. Gleichzei- tig wird es für die Verbraucher etwas schwieriger, die Preis- schwankungen an den Zapfsäu- len nachzuvollziehen und den Überblick zu behalten, denn im Vergleich zum Vorjahr hat sich eine zusätzliche Preisspitze im Tagesverlauf etabliert. Basis der aktuellen Untersuchung waren sämtliche Preisbewegungen der über 14.000 Tankstellen in Deutschland im Mai 2020. Als besonders groß entpuppt sich das Sparpotenzial für Fah- rer von Benziner-Pkw. Hier be- trägt die Differenz nach Anga- ben des ADAC zwischen dem teuersten Zeitpunkt um 7 Uhr und der günstigsten Phase zwi- schen 20 und 22 Uhr rund elf Cent je Liter. Bei einer 50 Li- ter-Tankfüllung macht dies immerhin 5,50 Euro Ersparnis aus. Für Dieselfahrer gelten die gleichen Tageszeiten, da aber die erste Preisspitze morgens um 7 Uhr nicht so extrem aus- geprägt ist wie bei Benzin, be- trägt die Ersparnis lediglich 10 Cent je Liter. Preisbewuss- tes Tanken stärkt den Wettbe- werb auf dem Kraftstoffmarkt - letztlich zum Vorteil der Verbraucher. Die Tagesverlaufskurve der durchschnittlichen Benzin- und Dieselpreise zeigt, dass eine weitere Preisspitze hinzu- gekommen ist. Damit setzt sich ein seit einigen Jahren erkenn- barer Trend fort. Gab es vor fünf Jahren genau eine teure Phase während der Nacht- stunden und anschließend ein gleichmäßiges Absinken der Preise zwischen den Morgen- und den frühen Abendstun- den, lassen sich derzeit sechs regelmäßige, über den Tag ver- teilte tägliche Preiserhöhungen identifizieren. Preisbewusste Autofahrer ha- ben jedoch laut ADAC gute Möglichkeiten, günstig zu tan- ken. Als Faustregel für die Ver- braucher gilt die Empfehlung, im Zeitraum zwischen 18 und 22 Uhr zu tanken. Weitere kürzere Zeitfenster mit relativ günstigen Preisen verteilen sich über den Tag. Vermeiden sollte man tunlichst, morgens zu tan- ken, denn die höchsten Preise für Benzin und Diesel sind re- gelmäßig zwischen 5 und 8 Uhr zu bezahlen. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac. de/tanken. Teuerster Zeitpunkt morgens um 7 Uhr