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Auf die Einhaltung des Min- destabstands von 1,5 Meter und der Corona-Hygieneregeln wird hingewiesen. Festtag zu Ehren des Jakobus Kreis Höxter (wrs) - Damit be- sondere Begabungen für Kinder ein Segen sind und keine Bürde, gibt es im Kreis Höxter seit 2019 eine spezielle Fortbildungsreihe für Grundschullehrkräfte. Für sie sind hochbegabte Schülerinnen und Schüler näm- lich oft eine echte Herausforde- rung im schulischen Alltag, er- klärt Landrat Friedhelm Spie- ker. Gefördert wird das Projekt, das in diesem Jahr in die zweite Runde gegangen ist, von der Osthushenrich-Stiftung. Begabte Kinder lernen viele Dinge früher, schneller und oft ganz anders als ihre Mitschü- ler. Werden sie nicht richtig ge- fördert, kann das für die Kin- der sehr frustrierend sein und der Bildungserfolg bleibt trotz Begabung aus. Deshalb ist eine spezielle Förderung in der Schule enorm wichtig. An der zweiten Fortbildungs- reihe nahmen Lehrkräfte fol- gender Schulen teil: Grund- schule Beverungen, Grund- schule an den 7 Quellen Wille- badessen, Gemeinschaftsgrund- schule Höxter / Schule am Ni- colaitor, Grundschule Borgent- reich, Schule unter der Iburg / Bad Driburg, Städtische Ge- meinschaftsgrundschule Bra- kel, Schule im Wesertal Ab- axen, St. Nikolaus Grundschule Peckelsheim und die Katholi- sche Grundschule Nieheim Ziel ist, dass an den teilnehmen- den Grundschulen zum Beispiel spezielle Angebote wie etwa Kurse für besonders begabte Kinder eingerichtet werden. Dafür erhalten die Teilnehmen- den auch Basismaterialien, mit denen sie in den Klassen arbei- ten können. Die Kosten des gesamten Pro- jekts belaufen sich auf insge- samt rund 82.000 Euro. Einen Großteil davon in Höhe von rund 52.000 Euro übernimmt die Gütersloher Osthushen- rich-Stiftung, den Rest zahlt der Kreis Höxter. Wir freuen uns sehr über diese Möglichkeit, die Grund- schullehrerinnen und -lehrer im Kreis Höxter bei ihrer wich- tigen Aufgabe zu unterstüt- zen. Mit dem Projekt möchten wir das Thema Begabtenförde- rung noch fester in den Grund- schulen verankern, erklärt Dr. Burghard Lehmann, Geschäfts- führer der Osthushenrich-Stif- tung, die Projekte zur Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in Ostwestfa- len-Lippe fördert. Ansprechpartnerin für das Pro- jekt beim Kreis Höxter ist Sa- bine Giefers von der Abteilung Bildung und Integration. Sie ist zu erreichen unter der Telefon- nummer 05271 / 965 3602 oder der E-Mailadresse s.giefers kreis-hoexter.de Begabtenförderung: Grundschullehrer nahmen an Fortbildungsreihe teil Mehr Hilfe für helle Köpfe Gemeinsam für mehr Begabtenförderung: Noch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie startete im Frühjahr 2020 die zweite Runde einer Fortbildungsreihe für Grundschullehrer im Kreis Höxter, bei der es unter anderem darum ging, besondere Begabungen bei Kindern im schulischen Alltag zu erkennen. Darüber freuten sich Landrat Friedhelm Spieker (vorne, l.), Dr. Burghard Lehmann (vorne, r.), Ge- schäftsführer der Osthushenrich-Stiftung sowie Dominic Gehle (r.), Leiter der Abteilung Bildung und Integration des Kreises Höxter. Das Foto entstand noch vor den heute geltenden Abstands-Empfehlungen. Foto: Kreis Höxter Waldshut/Hochstift (wrs) - Für einen Austausch unter Förs- terinnen und Förstern zum Thema Wald im Klimawandel, Waldschäden und Wiederbe- waldung trafen sich Forstleute aus Süddeutschland mit Förs- tern aus dem Regionalforstamt Hochstift. Wir spüren die Auswirkun- gen des Klimawandels auch im Südschwarzwald in Ba- den-Württemberg, so Helge von Gilsa, Leiter des Kreis- forstamtes Waldshut. Der Borkenkäfer schlägt sogar in unseren Hochlagen zu, die Schäden im Wald werden im- mer größer. Da die Borken- käfer-Massenvermehrung in NRW weiter vorangeschrit- ten sei als in Südbaden, blicke man nun über den Tellerrand. So sollten Erkenntnisse für das Krisenmanagement vor Ort ge- wonnen werden, berichtet der Forstmann und Waldbauex- perte aus Baden. Herr von Gilsa und ich kennen uns aus gemeinsamen Berufsjahren in Stuttgart, da war der Weg nach OWL dann doch irgend- wie kurz, sagte Roland Scho- ckemöhle, Leiter des Hoch- stift-Forstamtes. Die Forst-De- legation aus dem Ländle er- kundigte sich an verschiede- nen Exkursionspunkten in Warburg, Lichtenau und dem Waldinformationszentrum Hammerhof nach Strategien in der Krisenbewältigung, dem Umgang mit der Belastungssi- tuation beim Waldbesitz wie Forstpersonal und vor allem unterschiedlichen Methoden der Wiederbewaldung. Auch Themen rund um die Wald- Förderprogramme von Land und Bund wurden besprochen. Insbesondere der Blickwinkel auf Zivilschutz in Waldbrand- situationen, Verkehrssiche- rungs-Gefährdungen durch dürrstehende Fichten bis hin zu arg in Mitleidenschaft ge- zogenen Waldwegen wurden von der süddeutschen Kolle- genschaft interessiert aufge- nommen. Dass es neben den dramatischen Waldbildern auch Hoffnung gibt, zeigt das Beispiel einer Bürgerpflanzak- tion aus 2019 im Privatwald in der Nähe von Warburg. Wir nehmen viele Anregungen und Tips mit, bedankte sich von Gilsa. Jammern bringt nichts, das sei bei den süd- deutschen Kolleginnen und Kollegen besonders hängen ge- blieben. Gehen Sie weiter zu- kunftsorientiert und konstruk- tiv mit der Krisensituation um und arbeiten sie am Wohl des Waldes, gibt Schockemöhle den Exkursionsteilnehmerin- nen und Teilnehmern mit auf Ihren Weg in die Heimat. Überregionaler Austausch von Forstkollegen Aus dem Schwarzwald ins Hochstift Ende und Neuanfang eines Waldes. Die Försterinnen und Förster diskutierten an verschiedenen Landschaftsbildern die vielen Auswir- kungen der Waldkrise. Das Plateau auf dem Eggekamm lieferte dafür die eindrucksvolle Kulisse Foto: Wald und Holz Nordrhein-Westfalen