Kauf Deiner Heimat

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Alle Teilnehmer müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Uns steht ein großer Raum zur Verfügung, in dem der Ab- stand und alle Hygienemaß- nahmen eingehalten werden können, sagt Pflegetrainerin Diana Boldewin, die den Ge- sprächskreis leitet. Gerade in der Corona-Situa- tion seien Angehörige noch häufiger an ihre Grenzen ge- stoßen, da andere Pflegenetz- werke und -angebote plötzlich weggebrochen seien. Der Ge- sprächskreis bietet Raum für Beratung und Austausch, psy- chosoziale Unterstützung und Kontakt mit anderen pflegen- den Angehörigen. Die Teilneh- mer treffen sich an der Rezep- tion. Anmeldungen werden unter Tel. 05271/6618-3091 oder per E-Mail unter d.bolde- winkhwe.de angenommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Holzminden (ozm) - Die Kreis- verwaltung hat auf seiner Homepage weiterführende In- formationen zum Bildungs- und Betreuungsgipfel freige- schaltet. Unter dem Menü- punkt Familie, Jugend, Bil- dung lassen sich unter dem Stichwort Bildungs- und Be- treuungsgipfel viele wichtige Details zu den zur Geschichte der Diskussion, zu den Schu- len oder zu den von der Ver- waltung mit zahlen hinterleg- ten Vorschlägen finden. Auf der Seite wird noch ein- mal erklärt, wer bei Schulen und Kitas eigentlich für was zuständig ist, wie sich Schü- lerzahlen in den letzten Jah- ren entwickelt haben und wie sie voraussichtlich in zehn Jahren aussehen werden. Da- rüber hinaus lassen sich auch die Kosten für einzelne Mo- delle bei der Schulentwicklung finden oder wie der Sachstand bei den einzelnen landkreis- eigenen Sportstätten aussieht. Die Seite soll dazu dienen, möglichst viele sachliche In- formationen verfügbar zu ma- chen und über die Schulland- schaft des Kreises aufzuklä- ren, sagt Landkreissprecher Peter Drews. Die Homepage solle in Sachen Bildungsgipfel in den folgen- den Wochen laufend aktua- lisiert werden, so der Drews. In der 47. KW soll ein weite- rer Gipfel stattfinden, bei der Kreistagssitzung im Dezember dann ein Entscheidung fallen. Brakel (ozm) - Wir freuen uns sehr, dass die Gemeinschafts- aktion zur Aufforstung unse- res Waldes so viel Zuspruch durch die Bevölkerung er- fährt, berichtet Harald Glä- ser, Förster der Stadt Brakel. Der erste Pflanztermin sei be- reits komplett ausgebucht. Das Gemeinschaftsprojekt Ich pflanze einen Baum - Wir pflanzen einen Wald soll auch im kommenden Jahr fortgeführt werden, so Gläser. Wer sich aktuell für den Kauf einer Eiche entscheidet, kann noch an dem Pflanztermin am 20. November 2020 in Mode- xen teilnehmen. Bei Interesse an einem Obstbaum werden allerdings erst wieder Pflanz- termine für das Frühjahr 2021 vergeben. Ein eigener Baum bedeutet immer eine schöne Erinne- rung und eignet sich darüber hinaus als nachhaltiges Na- turgeschenk, vielleicht auch eine schöne Geschenkidee zu Weihnachten. Mit einem Kos- tenanteil von 50,00 Euro pro Baum können sich interes- sierte Bürgerinnen und Bür- ger aktiv an dieser Aktion beteiligen. Alle umfangreichen Informa- tionen finden Sie auf https:// www.brakel.de/pflanzaktion. Gesprächskreis für pflegende Angehörige Bildungs- und Betreuungsgipfel online Tolle Resonanz Baumpflanzaktion wird fortgeführt Brakel (ozm) - Wie stellt man sich die eigene Hochzeit vor? Mit Sicherheit soll dieser ganz besondere Tag ein unvergess- liches Erlebnis im passenden Rahmen werden. Leider ist die Corona-Pandemie dafür be- kannt, Pläne zu durchkreuzen. Das gilt auch für Planungen von Hochzeitspaaren. Viele Hoch- zeiten wurden verschoben, man- che nur um ein paar Monate und einige auch auf die Zeit nach Corona, doch wann ist das? Es bleibt die Unsicherheit, in- wiefern Feiern mit wie vielen Gästen stattfinden dürfen und welche sonstigen Beschränkun- gen bis dahin gelten. Gerade große Hochzeitsfeiern stehen in der Kritik, doch eine Hochzeit kann auch im kleinen Rahmen etwas Besonderes und Unver- gessliches sein. Daher möchte das Standes- amt Brakel am Freitag, 4. De- zember 2020, unter dem Motto Heiraten im Lichterglanz ein besonderes Highlight für Ehe- schließungen im kleinen Kreis anbieten. Das Brakeler Trauzimmer wird an diesem Abend mit der ent- sprechenden Deko und vielen Lichtern in ein vorweihnachtli- ches Flair getaucht und bietet so den Rahmen für einen romanti- schen und unvergesslichen Start ins Eheleben, auch im kleinen Kreis. Sollte dieses Angebot Ihr Interesse geweckt haben, dann melden Sie sich beim Standes- amt Brakel denn die Termine sind begrenzt. Dieses Angebot gilt auch für Hochzeitspaare, die bereits einen anderen Termin beim Standesamt Brakel reser- viert haben. Weitere Informa- tionen erhalten Sie telefonisch beim Standesamt Brakel unter den Nummern 05272/360-1230 und 05272/360-1231. Heiraten im vorweihnachtlichen Lichterglanz Besondere Trauungsaktion Die Standesbeamtinnen der Stadt Brakel Elisabeth Meier und Michaela Reetz (v.l.) bieten die Heirat im vorweih- nachtlichen Lichterglanz an. Foto: privat Steinheim (ozm) - Ingrid Kühne geht es wohl, wie vielen anderen - eigentlich ist sie so- wieso immer an allem schuld. Mit einem beschwichtigen- den Okay, mein Fehler! will sie einfach nur ihre Ruhe. In ihrem zweiten Bühnenpro- gramm am 22. November 2020 um 19.30 Uhr in der Aula der Realschule analysiert sie, was alles so schiefgeht und wo man alles schuld sein kann, vor al- lem warum, wieviel, wie spät und wie lange. Sie bringt zur Sprache, was andere sich ko- mischerweise nie fragen, sich dann aber in den Themen ab- solut wiederfinden. Alltägli- che Situationen skizziert sie so, dass man aus dem Lachen ein- fach nicht mehr rauskommt. Auch ruhigere Töne finden hier diesmal ihren Platz, aber nur um dann noch mal rich- tig Fahrt aufs Zwerchfell des Publikums aufzunehmen. Mit gehörig Selbstironie spielt sie ihre Trümpfe aus, wo sie dann auch das Publikum schnell mit einbezieht. Wie isset denn bei dir? fragt sie nicht selten und jeder hat das Gefühl, dass ge- rade die Freundin oder Nach- barin etwas fragt und man ver- gisst völlig, dass man plötzlich live mitten in ihrem Programm ist. Erleben sie einen Abend, wo das Lachen großgeschrie- ben wird und wo man auf dem Nachhauseweg noch oft kopf- schüttelnd lacht... ... genau wie bei uns! Humor soweit das Auge reicht. Diese Frau weiß, wo es langgeht, das wis- sen nach ihrem Auftritt nicht nur die Herren bei ihr Zuhause. Karten gibt es im nur im Vor- verkauf unter Tel. 0163 1472 719 oder infojungekultur.de zum Preis von 17 Euro, Schüler und Studenten erhalten 2 Euro Ermäßigung. Es können sich Gruppen bis 10 Personen oder zwei Familien zusammensetzten. Wegen der Corona Schutzmaß- nahmen findet die Veranstal- tung mit viel Abstand in der Aula des Schulzentrums statt. Die Sitzplätze werden gekenn- zeichnet und die Personalien zwecks Rückverfolgung bei der Bestellung mit aufgenommen. Die Karten können dann bei der Buchhandlung Wedegärt- ner in der Marktstr. 23 in Stein- heim abgeholt werden. Bis zum Sitzplatz muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, am Platz darf er abge- nommen werden. Junge Kultur Steinheim e.V. Comedy mit Ingrid Kühne Brakel (ozm) - Rheuma ist eine Erkrankung mit vielen Facet- ten: Die Betroffenen leiden häufig unter starken Schmer- zen oder sind in ihrer Bewe- gung eingeschränkt. Den ent- zündlichen Prozess zum Still- stand zu bringen oder gar die Medikamente absetzen zu können, das ist unser größtes Ziel auch wenn Corona al- les auf den Kopf gestellt hat, sagt Dr. Michail Govorov. Seit 15 Jahren arbeitet er als Chef- arzt in der Klinik für Rheuma- tologie im St. Vincenz Hospital der KHWE und hat die Ab- teilung damit von Beginn an aufgebaut. Lässt Dr. Govorov die vergan- genen 15 Jahre Revue passie- ren, dann ist er stolz auf das, was er gemeinsam mit seinem Team erreicht hat. Am 1. Juli 2005 wurde unser erster rheu- matologischer Patient behan- delt, erinnert sich der Chef- arzt auf den Tag genau zurück. Eröffnet wurde die Klinik da- mals mit zwölf Betten, mittler- weile wurde auf insgesamt 25 aufgestockt. Mehr als 700 Pa- tienten behandelt das vierköp- fige Team rund um Chefarzt Dr. Michail Govorov pro Jahr stationär und 1200 ambulant dabei finden Patienten unter anderem aus den Kreisen Höx- ter, Paderborn und Lippe, aber auch aus Niedersachsen und Nord-Hessen den Weg nach Brakel. Erst vor wenigen Mo- naten hat Oberarzt Nael Ja- mous seine Arbeit aufgenom- men und das Team vergrößert. Doch Corona hat auch vor der Klinik für Rheumatologie nicht Halt gemacht und die Arbeit der Ärzte und des Pflegeper- sonals mächtig durcheinander gewirbelt. Nach wie vor blei- ben viele Menschen mit ih- ren Erkrankungen zu Hause, weiß Dr. Govorov. Er appel- liert an die Menschen, auf die Signale ihres Körpers zu hö- ren, Gelenkbeschwerden und erhöhte Entzündungsparame- ter im Blut abklären zu las- sen auch in Zeiten von Co- rona. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto höher sind die Chancen, sie in den Griff zu bekommen. Die Ursache für rheumatische Erkrankungen sind trotz er- heblicher wissenschaftlicher Fortschritte nicht endgültig ge- klärt. Ernährung kann eine Rolle spielen, aber auch die na- türliche Veranlagung können ein Grund dafür sein. Haben Vater oder Mutter Rheuma, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, ebenfalls daran zu er- kranken. Häufig ist jedoch nie nur eine Ursache der Grund, sagt Dr. Michail Govorov und betont, dass die Erkrankung in jedem Lebensalter auftre- ten kann. Rheuma kann jeden treffen. Eine umfangreiche Di- agnostik und eine wohl über- legte Therapie der unterschied- lichen rheumatischen Erkran- kungen sowie eine langfristige Begleitung der Patienten in al- len Angelegenheiten ist unser Bestreben. Steife Gelenke, schmerzende Knochen, Muskeln und Seh- nen quälen in Deutschland schätzungsweise mehr als eine Million Menschen. Auch wenn sich das Krankheitsbild Dr. Go- vorovs Angaben zufolge in den vergangenen 15 Jahren nicht verändert hat, so haben sich für die Behandlung durchaus neue diagnostische und me- dikamentöse Möglichkeiten wie beispielsweise die Biologi- ca-Therapie entwickelt. Dazu gehört aber auch Altbewähr- tes wie thermische Anwendun- gen: Für die Ganzkörper-Käl- tetherapie steht im St. Vincenz Krankenhaus sogar eine eigene Kältekammer zur Verfügung. Die Häufigkeit der Erkran- kungen steigt laut Dr. Govo- rov zwar nicht an, jedoch wer- den die Menschen immer äl- ter. Demnach haben wir auch immer mehr Patienten zu be- treuen, sagt er. Wegen der engen Zusammen- arbeit innerhalb der KHWE mit anderen Fachabteilungen wie der Orthopädie, der Inne- ren Medizin und der Schmerz- medizin können die Patien- ten auf einem hohen medizi- nischen Niveau behandelt wer- den, ist der Chefarzt überzeugt. Dr. Govorov: Wir können die Erkrankung zwar nicht besie- gen, aber in vielen Fällen stop- pen, verlangsamen und zumin- dest die Lebensqualität verbes- sern. Dafür gestalten wir für jeden Betroffenen eine indivi- duelle Therapie. Dabei setzen er und sein Team auch auf die Expertise und ständige Kom- munikation zwischen Pflege- fachkräften, Sozialmitarbeitern und Physiotherapeuten. Klinik für Rheumatologie Der Entzündung auf der Spur Das Team der Klinik für Rheumatologie (v.l.): Assistenzärztin Dorina Stambolliu, Oberarzt Nael Jamous, Assistenzärztin Dr. Sybille Bousset und Chefarzt Dr. med. Michail J. Govorov. Gemeinsam mit Pflegefachkräften und Physiotherapeuten behandeln sie mehr als 700 sta- tionäre Patienten pro Jahr. Foto: KHWE