Flip-Flops Auto fahren

7 Keine gute Idee Mit Flip-Flops Auto fahren (ots) - Schlauchboot oder SUP-Board aufs Dach, mit Flip-Flops oder barfuß hin- ters Steuer setzen ist das überhaupt erlaubt? Ant- worten geben die ADAC Clubjuristen. Genaue Vorschriften, welcher Schuh beim Autofahren erlaubt und welcher verboten ist, gibt es in Deutschland und auch in den meisten europäi- schen Ländern nicht auch das Barfußfahren ist nicht per se verboten. Dennoch emp- fiehlt der ADAC: Schuhe wählen, die Halt und Sicher- heit beim Fahren geben. Aus Sicherheits-, aber auch aus haftungs- und versicherungs- rechtlicher Sicht kann das Fahren mit offenen, locker sit- zenden oder hohen Schuhen problematisch sein. Wenn es zum Beispiel zu einem Unfall kommt, bei dem der Unfall- gegner die Vorfahrt missachtet hat, kann man mithaften, wenn man mit dem falschen Schuhwerk oder barfuß un- terwegs war und das mitur- sächlich für den Schaden war. Auch die Vollkaskoversiche- rung kann in diesem Fall die Leistung nach einem Unfall wegen grober Fahrlässig- keit mindern oder ganz ver- weigern. Schlauchboote oder SUP-Boards dürfen auf dem Autodach transportiert werden. Allerdings muss die Ladung gesichert sein. Und zwar so, dass sie bei Vollbremsungen oder ruckartigen Manövern nicht runterfallen können. Bei nicht ordnungsgemäßer Sicherung droht ein Bußgeld von 35 bis 60 Euro. Die Verlo- ckung ist groß, auf dem kurzen Weg zum Badesee alle Freunde mitzunehmen. Aber auch hier gilt: Es dürfen im Fahrzeug nur so viele Mit- fahrende befördert werden, wie im Fahrzeugschein Sitze ausgewiesen sind. Bei Miss- achtung droht ebenfalls ein Bußgeld. Tankrabatt läuft noch eine Woche Benzin und Diesel verteuert (ots) - Eine Woche vor dem Auslaufen des Tankrabatts ver- zeichnet der ADAC im Wo- chenvergleich einen spürbaren Anstieg der Preise an den Zapf- säulen. Dies macht sich vor allem beim Diesel bemerkbar, der wieder an der Zwei-Euro- Grenze kratzt. Diesel kostet demnach im bundesweiten Mittel 1,988 Euro, was einem Anstieg von 6,3 Cent im Ver- gleich zur Vorwoche entspricht. Super E10 verteuert sich inner- halb einer Woche um 2,6 Cent und kostet im Bundesschnitt 1,734 Euro. Ein halbes Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine kostet ein Barrel der Sorte Brent etwas mehr als 100 Dollar und ist damit deutlich teurer als in der Vorwoche. Grund für den Preisanstieg an den Tankstellen dürfte auch die höhere Nach- frage vor dem Hintergrund des anstehenden Endes der Ener- giesteuersenkung sein. Angesichts des nahenden Endes des Tankrabatts zum 31. August sollten Autofahrer bereits heute die Kraftstoff- preise im Blick behalten und grundsätzlich dann tanken, wenn sich hierfür eine günstige Gelegenheit bietet. Laut ADAC ist es nicht zwangsläufig, dass die Spritpreise pünktlich zum 1. September wieder sprunghaft steigen, weil die Tankstellen ein Interesse daran haben, im August noch niedrigversteu- erten Kraftstoff in ihre Tanks zu füllen. Damit können sie sich auch über den 1. Sep- tember hinaus auf dem Markt mit niedrigen Spritpreisen einen Wettbewerbsvorteil ver- schaffen oder ihre Margen erhöhen. Nach Empfehlung des ADAC sollten die Autofahrer sich vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren. Wer abends tankt, kann nach aktu- ellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App ADAC Spritpreise, die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoff- markt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/ tanken. Kraftstoffpreise imWochenvergleich. Grafik: ADAC Was tun, wenn alles steht? (Marc Otto) - Pendler kennen ihn als unvermeidbares Übel, der Urlaubsfahrer rechnet ihn bereits fest in seinen Zeitplan ein: Den Stau. Sei es die Rush Hour oder die Ferienzeit, die Blechlawine gehört zur Erleb- nislandschaft Autobahn. Manchmal sind Unfälle die Ursache (und leider auch häufig die Folge). Doch schon schlechtes Wetter kann der Aus- löser sein: Ziehen miserable Sichtverhältnisse und derglei- chen auf, fahren vorsichtige Au- tofahrer und so ist es ver- nünftig langsamer. Sehen Nachfolgende das Bremslicht, treten sie selbst auf das Brems- pedal, und so setzt sich eine Welle nach hinten fort. Stau ent- steht. Für den Gestauten heißt dies: Ruhe bewahren. Und sich einiger Lektionen aus der Fahr- schule erinnern. Reißverschlussverfahren etwa ist typisches Autobahn-Knigge. Fahren Sie dabei bis ganz zur Endstelle, ehe Sie einfädeln. Frühzeitige Manöver mögen gut gemeint sein, doch wer mitten- drin in potenzielle Lücken schert, bremst Hinterfahrer dennoch aus. Und dieses Bremsen summiert sich auf dem Weg durch den Stau, was zäh fließenden Verkehr bedeutet. Abschnallen und bequemere Po- sition einnehmen ist erlaubt, sofern alles steht. Essen und Trinken geht auch, ebenfalls Handy in die Hand nehmen vorausgesetzt, der Motor ist ausgeschaltet. Dies sollte man tun, wenn die Situation wirklich über mehr als eine halbe Minute festgefahren ist. Manche Verkehrsteilnehmer machen sich im Stau die Schlankheit ihres fahrbaren Un- tersatzes zunutze. Häufig sind es Motorradfahrer, die durch die Rettungsgasse fahren oder durch jegliche Lücke, die sich bietet. Unkollegial, strafbar obendrein. Stehen die Autos, steht man selbst. Steht der Verkehr links, rollt dafür aber rechts, so darf man rechts über- holen. Der Standstreifen ist al- lerdings tabu, sofern nicht andere Weisungen vorhanden sind, wie Schilder oder Polizei. Stau ist Alltag auf der Autobahn. Foto: Pixabay Autohaus Fiege GmbH & Co. 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