ANDREAS GOGREWE schönsten
Bauen &Wohnen4 Fritz Elberg GmbH & Co. KG Warburger Str. 47 33034 Brakel 05272-3704-0 Auch mit Lieferservice! RINDENMULCH www.holz-elberg.de infoholz-elberg.de seit 1957 Gardinen Polsterei Fußboden Sonnenschutz Polsterarbeiten, Gardinendekorationen, Sonnenschutz, Fußbodenarbeiten sind unsere Spezialgebiete, in denen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Andreas Gogrewe - Raumausstattermeister, Wöhrenstraße 19 37688 Beverungen-Amelunxen, Telefon (0 52 75) 236, Fax 1462 www.raumausstatter-gogrewe.de ANDREAS GOGREWE Für den schönsten Schatten der Welt Holzbauarbeiten Dachstühle, Gauben & Holzrahmenbau Fachwerkbau / Fachwerksanierung Carports, Überdachungen & Anbauten Terrassen, Fassadenbekleidungen & Balkone Sanierung von Brand-, Wasser- und Sturmschäden Trockenbau, Gipskarton und Wärmedämmung Holzschäden & Holzschädlinge Fachwerkuntersuchung Θ ĐŚĂĚĞŶƐĚŽŬƵŵĞŶƚĂƟŽŶ Empfehlung zu Sanierungsmaßnahmen Bekämpfung von Holzschädlingen wie Echter Hausschwamm und Nagekäfer Holzwurm Bedachungsarbeiten Dachfenster, Steil- und Flachdacharbeiten Andreas Lonzek Bauingenieur Zimmerer- und Dachdeckermeister gepr. Sachverständiger für Holzschäden Holzbau Lonzek GmbH & Co. KG Akazienweg 2 34385 Bad Karlshafen 05672 - 603 E-Mail: infoholzbau-lonzek.de Website: www.holzbau-lonzek.de Traditionsbetriebseit 1983 Ihre Terrasse wird zum WohnfühlZimmer. Mit Markisen von WAREMA Steinknapp 6 37671 HX/Lütmarsen Tel. 0 52 71 / 3 22 58 www.drueke-rollladen.de Wir beraten Sie gerne auch zu Hause. Fenster Türen Rollläden Eigene Produktion und Montage Hohe Sicherheit und optionale Einbruchhemmung bis Widerstands- klasse RC 2 (nach DIN EN 1627) EZge[b ng] lmZ[be ]nk\a IkhÛe bg der höchsten Qualitätsstufe Klasse A (nach DIN EN 12608) Wir sind für Sie da: H&N Fenster Systemtechnik-GmbH Im Wesertal 19 37671 Höxter-Stahle Tel. 05531-12776-0 www.hn-fenster.de ALLES AUS EINER HAND Großfl ächige Fenster, die viel Ta- geslicht ins Innere lassen, ge- währen nicht nur einen groß- zügigen Blick nach draußen. Sie nutzen wärmendes Sonnenlicht als kostenlose Heizquelle in der kalten Jahreszeit und sie haben einen positiven Einfl uss auf Ge- sundheit und Leistungsfähigkeit. Ein Blick auf Neubaugebiete und Sa- nierungsobjekte zeigt: Kleine Fens- ter sind passé, der Trend geht zu großfl ächigen Fenstern, oft zu gan- zen Fensterfronten oder verglasten Dachgiebeln. Ob es nun die Sehn- sucht ist, sich die Natur ins Haus zu holen oder einfach der Wunsch nach hellen, lichtdurchfl uteten Räu- men diese moderne Fensterarchi- tektur hat auf jeden Fall Vorteile. So können durch großzügige Fens- terfl ächen die Wärmegewinne der Wintersonne genutzt werden, um wertvolle Heizenergie einzusparen. Glasscheiben mit einem hohen Energiedurchlassgrad (g-Wert) tra- gen zur passiven Unterstützung der Heizung bei. Nicht zu unterschät- zen ist die Wirkung von Licht auf unser Befi nden, wie Erkenntnisse aus der Forschung belegen. Tages- licht in Gebäuden hat eine große Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefi nden sowie einen posi- tiven Einfl uss auf Leistungsfähig- keit und Konzentration. Auch die Stimmung ist stark abhängig vom Licht. Kommt viel Licht ins Haus, wirkt dies aufhellend aufs Gemüt. H olzfenster erlauben schlanke Profi le Damit so viel Licht wie möglich ins Haus geholt werden kann, sind schlanke Fensterprofi le von Vor- teil. So können die Bewohner von einem maximalen Glasanteil pro- fi tieren. Rahmen aus Holz oder Holz-Aluminium sind hierfür sehr gut geeignet. Holz- und Holz-Alu- fenster erlauben extrem schlan- ke Profi le bei gleichzeitig besten Wärmedämmwerten, weiß Heinz Blumenstein vom Bundesverband ProHolzfenster e.V. Damit kann das Tageslicht optimal genutzt werden. Und gleichzeitig eröffnen sich viele architektonische Mög- lichkeiten in der Fassadengestal- tung bei Sanierung und Neubau. Weitere Informationen und ein Fachbetriebsverzeichnis gibt es unter www.proholzfenster.de. Unter www.holzfensterberatung. de können Verbraucher Kontakt zu Experten des Bundesverban- des ProHolzfenster aufnehmen. G roße Fensterfl ächen bringen Licht ins Haus Tageslicht optimal nutzen mit Holz- oder Holz-Alufenstern, die schlanke Profile erlauben. Foto: Bundesverband ProHolzfenster/Klenner Auf emissionsarme, lösemittelfreie Farben achten F arbige Zeichen setzen (djd). Bewusster Konsum und we- niger Müll sind in. Egal ob Klei- dung, Elektronik oder Möbel - viele Verbraucher achten darauf, sich für hochwertige Qualität zu ent- scheiden, die man möglichst lange nutzen kann. Und bei vielen Ein- richtungsgegenständen lässt sich die Lebensdauer nochmals verlän- gern, zum Beispiel indem man äl- tere Stühle oder die schon sichtbar ramponierte Kommode aufbessert und neu lackiert. Das geht einfach und schnell - und wird zum Happe- ning für die ganze Familie. Wichtig gerade für die eigenen vier Wände ist es dabei, auf Lacke ohne be- denkliche Inhaltsstoffe zu achten. L ackieren ohne Lösemittel Eine gesunde Raumluft trägt erheb- lich zum Wohlfühlen in den eige- nen vier Wänden bei - ein wichti- ger Faktor nicht nur für Allergiker oder Kinder. Daher sollten lackierte Möbel oder Zimmertüren nicht zu neuen Belastungen durch Emis- sionen des Farbauftrags führen. Bei Lacken empfi ehlt es sich daher, auf lösemittelfreie Varianten wie die Home-Lacke von Schöner Wohnen- Farbe zu achten. Sie ermöglichen ein umweltfreundliches und nach- haltiges Verschönern zum Beispiel von Möbeln, Zimmertüren oder Heizkörpern. Und selbst das Schau- kelpferd im Kinderzimmer wird mit einer kreativen, mehrfarbigen La- ckierung zu einem echten Unikat, ohne dass die Wohngesundheit be- einträchtigt wird. Die bunten Lacke bringen gleichzeitig mehr Farbe in den Alltag, in insgesamt 18 Tönen, die fertig gemischt im Fachhan- del und in Baumärkten erhältlich sind. Viele Tipps zum richtigen La- ckieren gibt es etwa unter www. schoener-wohnen-farbe.com. A us alt wird wieder neu Altes wie neu aussehen zu lassen, ist im Grunde ein Kinderspiel. Je nach Beschaffenheit der alten Oberfl ä- che empfi ehlt sich meist ein leich- tes Anschleifen. Sollten Macken in älteren Stühlen und Möbelstücken versteckt werden, bieten sich spe- zielle Spachtelmassen für Holzmö- bel an. Sie müssen erst gut durch- trocknen, bevor der Selbermacher den neuen Lack auftragen kann. Praktisch bei den Home-Lacken ist, dass in vielen Fällen die sonst not- wendige Grundierung entfällt. So kann man gleich zwei Arbeitsschrit- te in einem erledigen. Viele weitere Tipps zum richtigen Lackieren sind etwa unter www.schoener-woh- nen-farbe.com zu fi nden. Damit die neu lackierten Möbel lange ihr stylisches Erscheinungsbild be- halten, gibt es zudem praktische Lackstifte. Damit lassen sich klei- nere Kratzer und Schäden schnell mal zwischendurch ausbessern. Mit der kreativen und eigenhändigen Lackierung wird das Schaukelpferd zum Unikat. Nicht nur fürs Kinderzimmer sind emissionsarme Lacke ge- fragt. Foto: djd/www.schoener-wohnen-farbe.com (hai) - Morgens, mittags, abends wird gekocht und gegessen. Es ist tatsächlich wohl die Küche, in der die meisten Menschen auch die meiste Zeit verbringen. In der Küche passiert so viel, dass es dort manchmal ganz schön chaotisch sein kann. Vor allem wenn dort immer alles abge- stellt wird. Damit die Küche aber nicht im Chaos versinkt, braucht es nur ein paar simple Tricks: A rbeitsfl äche freihalten Schmutziges Geschirr, Post, Schlüssel und anderes haben auf der Arbeitsfl äche nichts zu suchen. Also dreckiges Geschirr landet gleich in der Spülmaschi- ne oder (falls nicht vorhanden) in der Spüle. Post kommt an einen be- stimmten Ort. Schlüssel auch. Und alles andere, was nicht in die Küche gehört, hat Arbeitsplattenverbot. M üll regelmäßig entsorgen Den Müll regelmäßig rausbrin- gen, bevor er uns erinnert, dass es wieder an der Zeit ist. Papier und Altglas nicht neben den normalen Müll stellen, sondern separate Sammelstellen ein- richten und schnellstmöglich entsorgen. S püle täglich reinigen Eine saubere, leere Spüle wirkt wahre Wunder was Sauberkeit und Ordnung angeht. Die Spü- le jeden Abend oder jeden Mor- gen leeren, das dreckige Ge- schirr spülen oder in die Spül- maschine räumen. Haushaltstipp S o ist die Küche schnell sauber (djd). Erst die Einrichtung im per- sönlichen Stil macht aus vier Wän- den ein Zuhause. Neben Möbeln, Heimtextilien und Wohnacces- soires tragen dazu die Farben im Raum bei. Statt weißer Wände ist heute kreativer Mut angesagt. Je- der Farbton von einem warmen Rot über sonnige Gelbtöne bis zu natürlichen Braun- und Grünabstu- fungen sorgt dabei für eine ganz eigene Wirkung. Aus insgesamt 30 Varianten von sechs Grundtö- nen besteht beispielsweise die De- signfarben-Kollektion von Schöner Wohnen-Farbe. Die Farben sind frei von Lösemitteln, Weichma- chern sowie Konservierungsmit- teln und somit auch für Allergiker geeignet. Wichtig für Selberma- cher sind die einfache Verarbeit- barkeit und starke Deckkraft der Wandfarben mit ihrer hoch kon- zentrierten Pigmentformel. W unschfarben (djd). Beim Renovieren und Einrich- ten geht es heute nicht mehr nur ums Design. So spielen im Wohn- bereich Gesundheit und Nach- haltigkeit eine immer wichtigere Rolle. Das gilt auch für Tapeten. Käufer, die Wert auf Nachhaltig- keit legen, sollten deshalb darauf achten, dass bei der Wandbeklei- dung vorwiegend Recyclingma- terialien eingesetzt wurden und sie keine schädlichen Zusatzstoffe wie PVC oder Weichmacher ent- hält. Das trifft zum Beispiel auf das neue Variovlies Eco Green von Erfurt zu. Es besteht zu 100 Pro- zent aus recycelten Fasern und ist das erste CO2-neutrale Glattvlies mehr dazu unter www.erfurt.com/ ecogreen. V liestapeten