Alles einer Karte
Gesund durch Herbst & Winter 8 Invalidenstr. 4 34385 Bad Karlshafen Telefon: (05672) 3 00 inforosenapotheke-karlshafen.de www.rosenapotheke-karlshafen.de Öffnungszeiten: Mo., Di. 8.00 - 18.00 Uhr Mi. 8.00 - 13.00 Uhr Do., Fr. 8.00 - 18.00 Uhr Sa. 8.30 - 12.30 Uhr Rosen-Apotheke Alexandra Schäfer e.K. Wir bilden uns stetig für Sie weiter. Gerne beraten geschulte Mitarbeiterinnen Sie u.a. auch zu folgenden Themen: - Ernährung bei Magen- und Darmerkrankungen - Inkontinenzversorgungen - Versorgung von Palliativpatienten Bleiben Sie gesund! Ihr Team der Rosen-Apotheke Haben Sie Fragen zu unseren Produkten und Services? Vor Ort oder telefonisch: (05672) 300 Meine Rosen-Apotheke in Bad Karlshafen. www.einfach-unverzichtbar.de Wir unterstützen Menschen mit einem Pflegegrad und ihre Angehörigen in der häuslichen Pflege. Nutzen Sie Ihren gesetzlichen Anspruch und bestellen Sie kostenfreie Pflegehilfsmittel! Alle notwendigen Schritte, von der Beantragung über die Lieferung bis hin zur Direktabrechnung bei der Pflegekasse übernimmt unser Team für Sie. Ihr Team von Einsfelder Beauty Rotthof 6 34414 Warburg Tel. 0 56 41 - 52 66 www.einsfelder-beauty.de E-Mail: infoeinsfelder.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 18 Uhr, jeder Advents-Samstag 8.30 - 14 Uhr Schenken leicht gemacht! Auf unserem Gabentisch finden Sie exklusive Geschenkideen und Gutscheine - luxuriös verpackt - in allen Preisklassen, die Ihren Lieben weihnachtliche Freude bereiten. Nutzen Sie auch unseren Bestell- und Lieferservice T. 05641-5266 infoeinsfelder.de Gern versenden wir Ihre Bestellung auch per Post. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Neu ZP&&E hE Ăŵ ϭ ĞnjĞŵďĞ ƌ ϮϬϮϭ Ͳ Sonnen- Apotheke im Charlottenstift Krankenhausweg 2 Stadtoldendorf Wir freuen uns, Sie auch am neuen Standort begrüßen zu dürfen und heißen Sie am Tag der Eröffnung ganz herzlich willkommen. Freuen Sie sich auf ein schönes Eröffnungsgeschenk solange der Vorrat reicht. Filialleitung Franziska Grote Inhaberin Katharina Koplin Advents- kalender: Jeden Tag wird ein Bon gezogen und ein Türchen geöffnet. Sonnen Apotheke 37639 Bevern Tel. 05531-8746 37627 Stadtoldendorf ŝŵ ŚĂƌůŽƩĞŶƐƟŌ Tel. 05532-9945980 ǁǁǁƐŽŶŶĞŶĂƉŽƚŚĞŬĞŶĐŽŵ Apothekerin Katharina Koplin Neu ab 01.12. Beverungen Lange Str. 28 www.schuebeler.de 1881 - 2021 Wir beraten Sie sicher und mit Abstand am Besten: 05273 21881 JAHRE auf BETT- SYSTEME So erreichen Sie uns: Tel.: 05271/6941901 Mail: infofreiraum-hoexter.de www.freiraum-hoexter.de frei.raum Physiotherapie Pablo Böker ,ĞŝůƉƌĂŬƟŬĞƌ Ĩƺƌ WŚLJƐŝŽƚŚĞƌĂƉŝĞ KƐƚƉƌĞƵƘĞŶƐƚƌĂƘĞ ϭ 37671 Höxter Physiotherapie in Höxter Wir erweitern für Sie unser Leistungsspektrum! KG & KG ZNS ͻ <ƌĂŶŬĞŶŐLJŵŶĂƐƟŬ Ăŵ Ğƌćƚ ͻ DĂŶƵĞůůĞ >LJŵƉŚĚƌĂŝŶĂŐĞ Manuelle Therapie CMD ͻ ,ĂƵƐďĞƐƵĐŚĞ ͻ ƐĞŬƚŽƌĂůĞƌ ,ĞŝůƉƌĂŬƟŬĞƌ Ĩƺƌ WŚLJƐŝŽƚŚĞƌĂƉŝĞ Ͳ ĞŚĂŶĚůƵŶŐ ĂƵĐŚ ŽŚŶĞ ZĞnjĞƉƚ ŵƂŐůŝĐŚ Mühlenstraße 27a 37688 Beverungen Tel. 05273/367999 Montag bis Freitag 8-19 Uhr Samstag 8-18 Uhr Unsere Aktionen für Sie im Advent 29.11. - 04.12.2021 10 % 10 % 10 % 10 % auf alle Produkte von auf alle Produkte von auf alle Produkte von auf alle Produkte von 06.12. - 11.12.2021 13.12. - 18.12.2021 20.12. - 24.12.2021 Warburg (wrs) - Ab Freitag, dem 26. November, bietet der Kreis Höxter in einem Bü- rogebäude der ehemaligen Warburger Nahrungsmittel- werke (Oberer Hilgenstock) täglich von 12 bis 19 Uhr Co- rona-Schutzimpfungen an. Termine für die Impfungen können ab sofort über das Buchungsportal des Kreises Höxter unter der Internetad- resse www.impfung-kreis-ho- exter.de/ vereinbart werden. Regelmäßige Termine Allein am Tag der Eröffnung werden in der Impfstelle in Warburg bis zu 280 Impfun- gen möglich sein. Es werden regelmäßig neue Impfter- mine eingestellt. Der Kreis Höxter weist daraufhin, falls die Termine bereits nach kur- zer Zeit vergriffen sein soll- ten, werde es zu Wartezeiten kommen, da die Nachfrage sehr hoch ist. Impfstelle in Warburg Viele Vorteile für Versicherte Alles mit einer Karte (djd). Ein neues Rezept vom Hausarzt empfangen, dieses per App in einer Apotheke einlösen und sich das Medi- kament zum Beispiel per Bo- tendienst nach Hause bringen lassen das spart Zeit und ist bald in ganz Deutschland für alle gesetzlich Versicherten per App möglich. Das E-Rezept wird nach und nach bis An- fang 2022 bundesweit einge- führt. Wer möchte, kann sich bereits einen Eindruck von der E-Rezept-App verschaffen: Sie steht in den App Stores von Apple und Google zum kosten- freien Download bereit. Au- ßerdem können Versicherte jetzt die neueste elektronische Gesundheitskarte (eGK) mit sogenannter NFC-Schnittstelle und die dazugehörige PIN bei ihrer Krankenkasse bestellen. Beides wird benötigt, um die E- Rezept-App in vollem Umfang nutzen zu können. Notfalldaten wie Vorerkran- kungen, Allergien, eine Kon- taktperson für den Notfall so- wie ein elektronischer Medi- kationsplan lassen sich bereits auf der Gesundheitskarte spei- chern. Durch die NFC-Schnitt- stelle kann die neueste Ge- neration der elektronischen Gesundheitskarte aber noch mehr. Mit Karte und PIN kön- nen sich gesetzlich Versicherte zum Beispiel in der App der elektronischen Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkasse an- melden. Gemeinsam mit der Ärztin oder dem Arzt können sie die elektronische Patienten- akte anlegen und befüllen. Das hat etwa den Vorteil, dass Mediziner Einsicht in schon bestehende Krankheitsver- läufe erhalten und Doppelun- tersuchungen vermieden wer- den. Die elektronische Patien- tenakte wird schrittweise in ganz Deutschland eingeführt Informationen hierzu gibt es bei den Krankenkassen. Au- ßerdem können Versicherte mit der NFC-fähigen Gesund- heitskarte alle Funktionen der E-Rezept-App nutzen. Wie das funktioniert, erfährt man etwa unter www.das-e- rezept-fuer-deutschland.de oder www.gematik.de. Statt des rosa Ausdrucks wird künf- tig ein Rezeptcode reichen, um Rezepte in der Apotheke ein- zulösen. Das heißt, der Apo- theker muss die Informatio- nen nicht mehr abtippen oder das Rezept händisch scannen. Patientinnen und Patienten erhalten den Code entweder über die App oder ausgedruckt auf Papier. Mit E-Rezept, elektronischer Patientenakte, Notfalldaten und Medikationsplan haben Versicherte ihre Gesundheits- daten noch besser im Blick. Voraussetzung für die Nut- zung aller Funktionen sind die neueste elektronische Gesund- heitskarte und die PIN, die bei den Krankenkassen erhältlich sind. Die PIN schützt vor un- berechtigten Zugriffen auf die medizinischen Daten der eGK. (djd). Wenn wir uns an kühlen Tagen mit bewölktem Him- mel schlapp und müde fühlen, schieben wir das oft auf das Wetter und die dunkle Jahres- zeit. Hält ein Leistungstief je- doch länger an, kann es auch andere Ursachen haben. Nicht selten steckt ein Mangel an Vit- amin B12 dahinter. Der Körper benötigt dieses unter anderem für die Blutbildung. Außerdem spielt es im Nervensystem eine zentrale Rolle. Wie kommt es dazu, dass un- ser Körper zu wenig mit Vita- min B12 versorgt wird? Es ist fast ausschließlich in Lebens- mitteln enthalten, die tieri- schen Ursprungs sind - also etwa in Fleisch, Fisch, Milch und Eiern. Deshalb sind Ve- getarier und Veganer oft nicht ausreichend damit versorgt. Weitere Gründe für ein Defi- zit können Störungen im Ver- dauungstrakt sein. Ein häufi- ges Problem ist beispielsweise, dass im Magen zu wenig Salz- säure vorhanden ist, um das Vitamin aus der Nahrung he- rauszulösen. Mit zunehmen- dem Alter lässt die Bildung von Magensäure oftmals nach. Dieser Effekt wird durch Arz- neimittel verstärkt, die die Ma- gensäure-Bildung reduzieren. Daher sind Personen, die dau- erhaft Säureblocker wie Panto- prazol oder Omeprazol einneh- men, häufig von einem Vita- min-B12-Mangel betroffen. Bei Menschen mit Diabetes behin- dert vielfach das Medikament Metformin die Aufnahme des Vitamins im Darm. Der behan- delnde Arzt kann einen Man- gel durch eine Blutuntersu- chung feststellen. Ein Defizit lässt sich mit Vitamin-B12-Ta- bletten gut ausgleichen. Infos hierzu unter www.b12anker- mann.de. Allerdings ist dazu ein Arzneimittel mit einer ho- hen Dosierung erforderlich. In Studien haben sich 1.000 Mik- rogramm Vitamin B12 pro Tag als wirksam erwiesen. Ent- sprechende Präparate wie B12 Ankermann sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Ist der Mangel behoben, kehren Leis- tungsfähigkeit und Elan meist rasch wieder zurück. Wer frühzeitig gegen ein De- fizit vorgeht, hat die Möglich- keit, außerdem Nervenschä- den zu vermeiden. Durch ei- nen Mangel können näm- lich auch neurologische Prob- leme entstehen, die sich etwa durch Missempfindungen in den Händen oder Füßen äu- ßern oder durch unsicheres Gehen. Auch depressive Ver- stimmungen und Gedächtnis- probleme sind möglich. Da- mit ein Mangel gar nicht erst entsteht, sollte man auf eine ausgewogene Ernährung ach- ten. Wer wenig Fleisch oder Fisch isst, sollte andere Vita- min-B12-haltige Nahrungsmit- tel, wie Milch, Käse und Eier, zu sich nehmen. Gerichte soll- ten zudem schonend gegart oder erhitzt werden, damit das darin enthaltene Vitamin B12 nicht zerstört wird. Es ist sehr hitzeempfindlich. Vitamin-B12-Mangel kann die Ursache sein Leistungstief? (djd). In Deutschland leiden Schätzungen zufolge bis zu neun Millionen Menschen an Migräne. Die klinische Erfah- rung zeigt, dass die Ernährung bei vielen Patientinnen und Patienten eine wichtige Rolle als Trigger für Migräneanfälle spielt. Um die Effekte einer personalisierten, den Blutzu- cker stabilisierenden Ernäh- rung als Vorbeugung von Mi- gräne zu untersuchen, hat die Universität zu Lübeck gemein- sam mit Perfood eine klini- sche Studie gestartet. Hierfür werden Teilnehmende zwi- schen 18 und 65 Jahren ge- sucht, die an durchschnittlich mindestens drei Migräneta- gen im Monat leiden. Die App sinCephalea gibt dann indivi- dualisierte Ernährungsemp- fehlungen für Betroffene. In der Studie soll diese Wirkung überprüft werden. Mehr dazu bietet www.sincephalea.de/ migraenestudie. Migräne-Studie (djd). Nach langer Zeit im Ho- meoffice sind wieder viele Menschen an ihre gewohnten Arbeitsplätze zurückgekehrt. Das bedeutet Normalität, aber auch mehr Kontakte und ein höheres Ansteckungsrisiko. Gegen Covid-19 haben sich mittlerweile viele Menschen impfen lassen. Menschen ab 60 Jahren sollten dies aber eben- falls gegen Grippe tun - ent- sprechend der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO). 62 Prozent der 60- bis 64-Jährigen und 18 Prozent der 65- bis 69-Jährigen sind noch berufstätig und haben dadurch Kontakt mit Kundinnen und Kunden, Kolleginnen und Kol- legen, Gästen sowie Schülerin- nen und Schülern. Grippeimpfung