TRAUERNACHRICHTEN Regionale Sommerkirche

14 Es ist nie der richtige Zeitpunkt, es ist nie der richtige Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh. Und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, schöne Stunden, die einfach waren. Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren. Wir nehmen Abschied von Renate Weimann geb. Schulz 1.10.1935 23.6.2021 Die Kinder mit Familien Stahle, im Juli 2021 $XI :XQVFK GHU 9HUVWRUEHQHQ ÀQGHW GLH Trauerfeier im engsten Familienkreis statt. Nachruf Wir haben mit Alexandra Pogoda eine wunderbare Kollegin, gute Freundin und begeisterte Lehrerin verloren. Darüber sind wir sehr traurig. In inniger Verbundenheit: ŝŐƌŝĚ ,ĞƌŵĞƐ <ĞƌƐƟŶ &ůŽƌĞ Manuel Eller Theresa Funke ŽŶũĂ ŽďďĞƌƚ ,ĞŶƌŝŬĞ ƂƫŶŐ DĂƌŝĞͲ>ƵŝƐĞ ƂƩĐŚĞƌ ZŝƚĂ DĞƌƚĞŶƐ ǁĞƚůĂŶĂ ŽƩĂ ŽƌŝŶŶĂ ZŽůĂŶĚ ŽŶũĂ ĂůĚƌƵƉ <ĂƚŚĂƌŝŶĂ ĐŚŝůĚ Katrin Wiedau e Tel. 0 52 71 - 92 02 80 www.bestattungen-hoexter.de Schlesische Str. 26 | 37671 Höxter www.ruhepark-zweilinden.de DIE FRIEDHOFS- ALTERNATIVE IN AMELUNXEN Ihr persönlicher Berater Mobil 0151-54459301 Kathrin Frischemeyer Campo Santo GmbH Ruhepark zweilinden Statt Karten Du warst so jung, du starbst so früh, vergessen werden wir dich nie. Wir müssen Abschied nehmen von René Busche 28.6.1981 25.6.2021 In unseren Herzen wirst du immer bei uns sein. Waltraud Busche Axel Busche mit Familie Sascha Busche mit Familie und alle, die ihn lieb hatten 37671 Höxter-Godelheim, Pyrmonter Str. 4 Die Trauerfeier ist am Mittwoch, dem 7. Juli 2021, um 14 Uhr in der Trauerhalle des Bestattungshauses Berg, Rohrweg 9 in Höxter; anschließend die Urnen- beisetzung auf dem Friedhof Höxter Am Wall. EĂĐŚƌƵĨ Am 22.06.2021 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter DŝĐŚĂĞů ǁĞŶ Wir nehmen Abschied von einem Mitarbeiter und Kollegen, der 45 Jahre in unserem Unternehmen tätig war. Während seiner langjährigen Tätigkeit im Musterbau hat er die Wertschätzung seiner Kollegen und Vorgesetzten erworben. Wir sind tief betroffen über seinen plötzlichen Tod. Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen. Geschäftsführung, Betriebsrat und Belegschaft der STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG TRAUERNACHRICHTEN ! " " # $ " ! %&&& ! ( " ) &+ , " - ! " . / 0 1+1 & ++ - " . " " 2 ) Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Die Evangelische Weser-Nethe- Kirchengemeinde lädt auch in diesem Jahr wieder herzlich zu Freiluftgottesdiensten an ver- schiedenen Plätzen in der Re- gion ein: Sonntag, 11.07. Sommerkirche am Dampferanleger in Beve- rungen (Vikarin Beer) Sonntag, 18.07. Sommerkirche in Tom Roden in Höxter (Pfr. Neumann, Pfr. Wendorff) Sonntag, 25.07. Sommerkirche an der Nethebrücke in Ottber- gen (Pfr. Wirth) Sonntag, 01.08. Sommerkirche im Schlosspark Wehrden (Pfr. Neumann) Sonntag, 08.08. Sommerkirche an der Nethemündung in Go- delheim (Pfrin. Zina) Die Gottesdienste beginnen je- weils um 11.00 Uhr. Alternativ wird an diesen Sonn- tagen auch ein Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Marienkirche in Höxter stattfinden. Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde Regionale Sommerkirche Moringen/Südniedersachsen (usv) - Seit zwei Monaten lebt Marie (Name geändert) bei Fa- milie H. Dort hat sie ein neues Zuhause gefunden und bringt Schwung in den Familienalltag. Von den drei leiblichen Kin- dern der Familie sind zwei schon ausgezogen und haben eigene Familien gegründet. Die jüngste Tochter macht dem- nächst ihr Abitur und hat ei- gene Zukunftspläne. Wir haben genau das richtige Alter, um ein Kind zu begleiten. Wir sind ruhiger und entspann- ter als früher und wir wissen jetzt genau, was wir leisten kön- nen und was wir brauchen. Zu- dem fühlen uns noch zu jung, um nur den Garten zu machen und spazieren zu gehen. Wir wollten noch einmal einem Kind ein Zuhause geben und es auf seinem Lebensweg beglei- ten. berichtet Frau H über ihre Beweggründe, ein Pflegekind bei sich aufzunehmen. Ihr Alltag wurde durch den Einzug von Marie völlig neu- gestaltet. Nun stehen wieder Hausaufgaben und Nachmit- tagsbeschäftigungen auf dem Programm. Es gibt jeden Tag viele neue Herausforderungen und viele schöne Momente der Freude, in denen Familie H merkt, dass sie Dinge für Ma- rie positiv beeinflussen kön- nen. Es erfüllt sie, zu sehen, wie Marie mit ihnen in Bezie- hung geht, sie immer mehr An- schluss in der Schule und der Dorfgemeinde findet und unbe- schwerte Momente erlebt. Die Reaktionen aus ihrem Um- feld waren sehr unterschied- lich, erzählt Frau H: Von Das finden wir super, bis Seid ihr verrückt, noch einmal von vorne anzufangen, war al- les dabei. Trotz alledem ha- ben sie sich gemeinsam für die Aufnahme eines Pflegekindes entschieden. Im Bewerberverfahren der Fachberatung Pflegefamilien des Albert Schweitzer Fami- lienwerkes hatte das Paar viel Zeit und eine gute Begleitung, um sich auf die Aufnahme ei- nes Pflegekindes vorzuberei- ten. Wir haben im Bewerber- verfahren viel über uns selbst, aber auch über Kinder gelernt. berichtet Frau H. Ganz beein- druckt war die Familie darü- ber, wie gut Marie in ihre Fami- lie passt. Wir erstellen gemeinsam mit dem zuständigen Jugendamt ein Profil der Pflegefamilie und schauen welches Kind, in wel- cher Familie am besten aufge- hoben ist. Uns ist es ein Anlie- gen, die potentiellen Pflegeel- tern prozessbegleitet kennen zu lernen und ihnen die Möglich- keit zu geben, sich auf das Neue und Aufregende einzulassen., berichtet die Abteilungsleitung der Fachberatung Pflegefami- lien Heidi Müller. Am 14. Juli veranstaltet die Fachberatung Pflegefamilien in Moringen wieder einen Infor- mationsabend, bei dem Inter- essierte einen ersten Überblick über das Thema Pflegefamilie bekommen. Bei der Veranstal- tung werden sowohl Informa- tionen über die Aufgaben von Pflegeeltern, ihre Rechte und Pflichten gegeben als auch in- dividuelle Fragen beantwortet. Jeder, der sich dem Thema nä- hern möchte, ist herzlich will- kommen. Der Infoabend star- tet um 17 Uhr und dauert etwa zwei Stunden. Aufgrund der Corona-Pandemie ist eine An- meldung per Telefon oder Mail nötig: fb-infofamilienwerk. de. Tel.: 05554 - 99 59 86 0 Weitere Informationen im In- ternet unter www.fachbera- tung-pflegefamilien.de Die Namen des Kindes und der Pflegefamilie wurden aus Perso- nenschutzgründen geändert Albert-Schweitzer-Familienwerk Pflegefamilie berichtet über neuen Alltag Jetzt ist wieder Leben im Haus Foto: Albert Schweitzer Familienwerk Kreis Höxter (wrs) - Im Imp- fzentrum des Kreises Höxter in Brakel wird zurzeit der As- trazeneca-Impfstoff verabre- icht. Um zu vermeiden, dass wertvoller Impfstoff verwor- fen werden muss, gibt es ab sofort die Möglichkeit, sich in eine Reserveliste eintragen zu lassen. Dieses neue Angebot bieten wir allen Personen an, die bereits ihre erste Impfung im Impfzentrum hatten und ihre zweite Impfung mit Astra- zeneca vorziehen möchten, erklärt Matthias Potthoff, or- ganisatorischer Leiter des Imp- fzentrums des Kreises Höxter. Voraussetzung ist, dass sie kurzfristig, also innerhalb von 30 bis 45 Minuten, im Impfzen- trum erscheinen können. Die Anmeldung zur Re- serveliste erfolgt über die Mailadresse impfung-termin kreis-hoexter.de mit dem Betr- eff Astrazeneca. Die Mail muss folgende Angaben enthalten: Vorname, Name, Geburtsda- tum, Handynummer, Datum Ersttermin und Datum Zweit- termin. Sollten Impfstoff- dosen zum Ende einer Schicht, entweder gegen 13 Uhr oder 18 Uhr, übrig sein, werden die Personen, die auf der Reserv- eliste stehen, telefonisch durch das Impfzentrum benach- richtigt, so Potthoff. Er weist darauf hin, dass das Anmelden für die Reserveliste keinen Einfluss auf den vereinbar- ten Termin für die Zweitimp- fung hat. Dieser wird nur ge- strichen, wenn es wirklich zu einer vorgezogenen Impfung kommt. Das Impfzentrum in der Brakeler Stadthalle ist täglich von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Kreis Höxter (wrs) - Aufgrund der erfreulichen Entwicklung bei den Corona-Zahlen im Kreis Höxter tritt mit Wirkung vom 1. Juli eine neue Regelung für Taxifahrten in Kraft. Wie der Kreis Höxter mitteilt, sind Taxifahrten am Wochenende wieder ohne vorherige Termin- vereinbarung möglich. Um zu verhindern, dass Ta- xi-Unternehmen ihren Dienst aus wirtschaftlichen Gründen einstellen müssen, hatte der Kreis Höxter die Betriebe vor gut einem Jahr erstmals von der Pflicht befreit, nachts am Wochenende Rufbereitschaft sicherstellen zu müssen. Des- halb war es während der Coro- na-Pandemie erforderlich, Ta- xifahrten zwischen 22 Uhr und 6 Uhr des Folgetages vorzube- stellen. Nur diese vorbestellten Fahrten mussten die Taxiunter- nehmen nachts durchführen. Da aufgrund der sehr niedri- gen Inzidenzzahlen das öffent- liche Leben wieder in Schwung kommt, ist es ein logischer Schritt, dass die Taxen am Wo- chenende wieder ohne Vorbe- stellung genutzt werden kön- nen, erläutert Krisenstabslei- ter Matthias Kämpfer. Er weist allerdings darauf hin, dass sich an der Regelung für die Wo- chentage, also von Sonntag bis Donnerstag jeweils von 22 Uhr bis 6 Uhr des Folgetages, nichts ändert. Diese Fahraufträge in den Nachtstunden müssen wei- terhin während der üblichen Geschäftszeiten vorbestellt werden, so Kämpfer. Angebot des Impfzentrums des Kreises Höxter Vorgezogene Zweitimpfung Taxis am Wochenende wieder ohne Vorbestellung Holzminden (ozm) - Die CO- VID-19-Pandemie ändert das Kundenverhalten und führt zu einer deutlichen Stärkung des Online-Handels in Nieder- sachsen. Dies betrifft vor al- lem den stationären innerstäd- tischen Handel z. B. mit Texti- lien, Schuhen, Kleinelektronik und Accessoires. Damit einher- gehen Insolvenzen in Gastro- nomie und Hotellerie, bei kul- turellen und touristischen An- geboten sowie im Dienstleis- tungssektor in zentralen Lagen. Wie der Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann mitteilt, soll das Sofortprogramm Perspek- tive Innenstadt! hier gegen- steuern. Das Programm um- fasst 117 Millionen Euro aus EU-Coronahilfen. Ab sofort können die Kommunen An- träge beim Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung stel- len. Nach Aufnahme in das Programm werden Städte und Gemeinden mit nach Einwoh- nerzahl gestaffelten Budgets zwischen 320.000 Euro und 1,5 Millionen Euro ausgestat- tet und so befähigt, kurzfristig neue Projekte und Konzepte für ihre Innenstädte umzuset- zen, erläutert Uwe Schüne- mann. Förderfähig seien Pro- jekte, die bis März 2023 umge- setzt werden. Mit einer stärkeren Verknüp- fung von digitalen und statio- nären Angeboten kann einer weiteren Verödung der Innen- städte entgegengewirkt wer- den. Darüber hinaus müssen neue Nutzungen, Revitalisie- rungen und Lösungen zur Kli- mafolgenanpassung für die In- nenstädte gefunden werden. Gerade die Erfahrungen aus der Corona-Zeit zeigen, dass eine gerechte Verteilung von Fläche, die Stärkung der Wirt- schaft als Anker der Innen- städte, mehr Naturräume, kurze Wege, nachhaltige Mo- bilitätsangebote und gemischte Nutzung eine krisenfeste und lebenswerte Innenstadt aus- machen, ist sich der Abge- ordnete Uwe Schünemann si- cher. Diese Chancen sollten die Kommunen in unserem Land- kreis nutzen. Projekte, die in Holzminden, Stadtoldendorf, Eschershausen oder Bodenwer- der bereits geplant und nicht fi- nanzierbar waren, können jetzt durch die bis zu 90 prozentige Förderung kurzfristig umge- setzt werden. Sofortprogramm Perspektive Innenstadt! Land unterstützt Kommunen