TRAUERNACHRICHTEN FAMILIENNACHRICHTEN Kalle
7 Es brauchte 90 Jahre und eine Pandemie, um zu erleben, wie schön ist Video-Telefonie. ğ ЪĞထ zu meinem ႁၸန Ŋ န ထ ၺၸၺၹ Dankeschön Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem 95. Geburtstag möchte ich mich bei allen Verwandten, Freunden und Nachbarn recht herzlich bedanken. Ich habe mich sehr gefreut Anna Kemper Willebadessen, im März 2021 Nichts Schöneres gibt es auf dieser Welt, als Liebe, die ein Leben lang hält. 60 Zur $IAMANTENEǝ (OCǕZEIǤ am 03. April von OHANNNJ ERHAǠD -EIEǠ gratulieren Daniela, Yvonne und Dennis, Renate und Ottmar Alisha, Monika und Armin Sandra und David Derental, im April 2021 Auch wir trauern um unseren Bruder und Schwager Kalle Albert und Sabine August und Silvia Gaby, Conny, Birgit Ein herzliches Danke allen, die meinen 80. Geburtstag mit ihrem Dasein, Telefonaten, Geschenken und Aufmerksamkeiten zu einem wunderschönen Tag machten. Günter Brüss Bonenburg, im März 2021 Deine Liebe zu uns unvergessen. Deine Arbeit für uns unvergessen. Deine Fürsorge für uns unvergessen. Für uns bleibst du unvergessen. Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, unserem treusorgenden Vater, Schwiegervater und Opa August Potthast 19. Oktober 1932 27. März 2021 Deine Mia Ansgar und Monika mit Hannah, Sarah und Sina Sigrid und Norbert mit Pia und Jan Rainer und Heidi mit Ines und Simon Werner und Monika mit Julia und Carmen Bredenborn, Sommerseller Straße 6 37696 Marienmünster Die Beisetzung findet coronabedingt später im engsten Familienkreis statt. Mit dieser Anzeige möchten wir auch die informieren, die wir auf anderem Weg nicht erreicht haben. NACHRUF Am 19. März 2021 verstarb unser früherer Mitarbeiter und Kollege Herr Bruno Illner im Alter von 66 Jahren. Herr Illner war von September 1979 bis November 1981 als Mitarbeiter der ehemaligen Kurverwaltung der Stadt Bad Karlshafen tätig. Er war ein zuverlässiger und verantwortungsbewusster Mitarbeiter. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Stadt Bad Karlshafen Für den Magistrat Für die Belegschaft Dittrich Fahrmeyer Bürgermeister Personalratsvorsitzender Herzlichen Dank sagen wir hiermit allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen und Geld- zuwendungen sowie das letzte Geleit zum Ausdruck brachten. Im Namen der Familie Kim und Ante Budalic Bad Karlshafen, im März 2021 Nguyen Thi Hanh 17.02.2021 FAMILIENNACHRICHTEN Manche Menschen machen die Welt einfach deshalb zu etwas Besonderem, weil sie ein Teil von ihr sind. TRAUERNACHRICHTEN Diamantene Hochzeit von Johanna und Gerhard Meier 03.04.1961 - 03.04.2021 60 Jahre gemeinsam erleben - nicht vielen ist das Glück gegeben. 60 Jahre sind eine lange Zeit, Ihr habt sie geteilt in Freud und Leid. Von Herzen alles Liebe und Gute wünschen Euch Ulla Lore und Werner Was wir lieben, ist geblieben, bleibt in Ewigkeit. Traurig ists, wenn Menschen gehen in das unbekannte Land. Nie mehr können wir sie sehen oder spüren ihre Hand. Doch sie sind vorausgegangen, halten uns die Tore auf, werden einstens uns empfangen, wenn zu Ende ist der Lebenslauf. Brakel (ozm) - Am Sonntag- abend, 21.3., wurde es mu- sikalisch und farbenfroh auf dem Kirchplatz in Brakel. Das Dekanat Höxter feierte einen Wortgottesdienst der anderen Art. In einer eindrucksvollen Atmosphäre vor der bunt il- luminierten Pfarrkirche St. Michael wurde mit aussage- kräftigen Texten und Gebeten zum Nach- und Umdenken angeregt. Die Singer- und Songwriterin Nadine Fingerhut rahmte den Gottesdienst mit ihren Lie- dern, die das Herz berühren und den Zahn der Zeit treffen, musikalisch ein. Inhaltlich sollte es bei dem Gottesdienst darum gehen, dass Rassismus ein Thema ist das uns alle angeht und bei jedem einzelnen von uns an- fängt, berichtet Elke Krämer, Dekanatsreferentin für Ju- gend und Familie. Wir alle sind verantwortlich für die Be- nachteiligungen welche People of Colour Tag für Tag in unse- rer Gesellschaft erfahren. Das muss ausgesprochen werden auch wenn es unbequem ist und wehtut, ergänzt Teresa Wagener, Dekanatsreferentin für Jugend und Familie. Trotz der kalten Tempera- turen nahmen über hundert Menschen jeden Alters an der Veranstaltung teil. Außerdem wurde der Gottesdienst via Li- vestream übertragen. Geför- dert wurde das Projekt vom Erzbistum Paderborn. Für das gesamte Vorberei- tungsteam war der Gottes- dienst ein voller Erfolg. Für uns im Dekanat Höxter hatte Priorität unter den ak- tuellen Coronaschutzbestim- mungen an der Aktionswo- che gegen Rassismus im Kreis Höxter eine deutliche Betei- ligung zu zeigen das ist uns mit diesem Gottesdienst an der frischen Luft und mit aus- reichend Abstand sichtbar ge- lungen, zieht Dekanatsrefe- rentin Gisela Fritsche abschlie- ßend ein Fazit. Das Dekanats- team ist sich einig: Uns ist es wichtig ein Zeichen zu setzen: Auch bei uns hat Rassismus und Diskriminierung keinen Platz. Wir im Dekanat Höxter sind und bleiben bunt! Aktionswoche gegen Rassismus Wortgottesdienst bringt Licht Die Pfarrkirche St. Michael strahlte im Licht der bunten Illu- minationen. Foto: privat Brakel (ozm) - Das Familien- und Frauenzentrum bietet am Mittwoch, 14.04.2021, um 20 Uhr einen Online Vortrag zum Thema Nahrungsmittel- allergien und Unverträglich- keiten an. Der Zugang zum Vortrag erfolgt ganz einfach über einen Link, den die Do- zentin, Meike Röseler (Ernäh- rungstherapeutin) per Mail zusendet. Die Zahl der Menschen, die bestimmte Lebensmittel nicht mehr vertragen können, steigt heutzutage immer mehr an. Viele Betroffene leiden unter Blähungen, Durchfall, Kopf- schmerzen und ähnliches, können Ihre Symptome je- doch nicht auf ein bestimm- tes Lebensmittel zurückfüh- ren. Dieser Vortrag soll einen Überblick über die häufigsten Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten (z.B. Lak- tose, Fruktose oder Histamin), deren Symptome, Diagnostik und Behandlungsmethoden geben. Anmeldung Der Vortrag dauert ca. 90 min und kostet 5 . Die Anmel- dungen nimmt Ellen Scha- brich telefonisch unter 0151 282 6 555 1 oder per Email: el- len.schabrichweb.de bis zum 8.4.2021 entgegen. Nahrungsmittelallergien Höxter (ozm) - Die Psychosozi- ale Krebsberatung der Diako- nie Paderborn-Höxter e.V. bie- tet ihre Sprechstunde in Höx- ter zurzeit telefonisch und di- gital per Email oder Videobe- ratung an. Erreichbar ist die Psychosoziale Krebsberatung Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag von 9 bis 12 Uhr unter Tel. (05251) 54018-41 oder per Email an krebsberatungdia- konie-pbhx.de. Umfassende Beratung Die Psychoonkologin Petra Grunwald-Drobner berät um- fassend in psychosozialen Fra- gen und unterstützt bei Anträ- gen und Formularen aller Art sowie bei finanziellen Proble- men. Das kostenlose Angebot ist für Krebspatientinnen und -patienten in allen Phasen der Erkrankung sowie für deren Angehörige und Familien un- ter Einbeziehung der Kinder. Auch in der Corona-Pandemie ist die Psychosoziale Krebs- beratung der Diakonie Pa- derborn-Höxter e.V. weiter- hin für die Betroffenen da. In der Beratung am Telefon oder per Email finden sie Hilfe und Unterstützung sowie ein offe- nes Ohr für ihre Sorgen und Ängste. Weitere Informationen erhal- ten Interessierte im Internet: www.diakonie-pbhx.de. Angebot der Diakonie Krebsberatung telefonisch und digital