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Auch während der im November geltenden verschärften Maßnah- men bleibt der NRW-Einzelhandel weiterhin geöffnet. In den regelmäßigen Befragungen der Händler in NRW durch den Handelsverband zeigt sich, dass die Corona-Maßnahmen funktio- nieren und die Kunden mit der Si- tuation verantwortungsbewusst um- gehen und sich an Abstandsgebote und Maskenpflicht halten. Die um- fangreichen Hygienemaßnahmen im Einzelhandel sorgen für einen hohen Sicherheitsstandard beim Einkaufen. In vielen Geschäften sind die Mitarbeiter speziell ge- schult worden und Hygiene-Ver- antwortliche überwachen die Ein- haltung der Schutzkonzepte. Das Vertrauen der Verbraucher ist für den Handel von großer Bedeutung und der Schutz der Mitarbeiter und Kunden steht an erster Stelle. so Achten. Sorgen bereiten dem Handel aller- dings die in den letzten Tagen ex- trem rückläufigen Kundenzahlen. Durch den Lockdown in der Gast- ronomie sinkt die Aufenthaltsqua- lität für viele Innenstadtbesucher. An manchen Stellen führt dies zu einem Quasi-Lockdown auch für den Einzelhandel. Die bereits ange- spannte Situation bei vielen Händ- lern verschärft sich und damit auch die Sorge, das Geschäft dauerhaft schließen zu müssen. Wir appellie- ren an alle Kundinnen und Kunden: Halten Sie dem Einzelhandel die Treue und kaufen Sie Ihre Weih- nachtsgeschenke vielleicht in die- sem Jahr schon früher ein! Für eine weitere Entzerrung des Einkaufsgeschehens sorgen die Adventssonntage, an denen der NRW-Einzelhandel ausnahms- weise öffnen darf und ein verstärk- ter Kundenandrang kurz vor Heilig- abend besser verteilt wird. Wir tun im Handel alles, um unseren Kun- den auch in schwierigen Zeiten ein angenehmes Einkaufserlebnis zu verschaffen, fasst Achten die Situ- ation zusammen. (HV NRW) Verschärfte Corona-Maßnahme n Einkaufen im Einzelhandel weiterhin möglich und nötig Einkaufen in Corona-Zeiten. Foto: pixabay (HDE) - Mit Blick auf die in den ver- gangenen Monaten immer wieder kurzfristig von den Gerichten ge- kippten Genehmigungen für Sonn- tagsöffnungen fordert der Handels- verband Deutschland (HDE) rechts- sichere Lösungen. Auch mit Blick auf die für viele Geschäfte in der Co- rona-Krise schwierige Lage könne dies einen wertvollen Beitrag zur Rettung der Innenstädte leisten. Die zahlreichen kurzfristigen Ab- sagen von bereits genehmigten Sonntagsöffnungen in der ganzen Republik sind für die Händler in der aktuellen Lage kaum zu verkraften. Denn viele haben Werbung ge- schaltet und Personaleinsatzpläne angepasst. Da entstehen zusätzli- che Verluste, das ist in diesen oh- nehin für viele Händler schwierigen Zeiten dann natürlich doppelt hart. Wir brauchen hier also ganz drin- gend mehr Rechtssicherheit für alle Beteiligten, so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Es sei aus Sicht der Händler sehr unbefriedigend, wenn bereits genehmigte Sonntagsöffnun- gen immer wieder kurz vor knapp per Gerichtsbeschluss gekippt wer- den könnten. Grundsätzlich sind Sonntagsöffnun- gen für den Einzelhandel und die In- nenstädte von enormer Bedeutung. Sanktjohanser: Es geht mehr und mehr darum, Shopping als Event zu inszenieren und damit dem Be- dürfnis vieler Familien nach einem gemeinsamen Ausflug mit Einkaufs- erlebnis in den Stadtzentren zu ent- sprechen. Dafür ist der Sonntag der ideale Tag. Gerade jetzt sei es bei- spielsweise für viele am Rande der Insolvenz stehende Bekleidungs- händler wichtig, dass sie die Ge- legenheit bekommen, zumindest ein wenig Umsatz durch Sonntags- öffnungen aufzuholen. Im Übrigen werde die Sonntagsöffnung in kei- nem anderen europäischen Land - außer der Schweiz derart be- schränkt wie in Deutschland. Dabei setzt der HDE notfalls auch auf eine Grundgesetzänderung, um endlich eine bundesweite Klarstel- lung zu erhalten. Denn derzeit ver- bieten die Corona-Vorgaben der Länder nahezu jede Großveranstal- tung. Da Sonntagsöffnungen aber zumeist nur begleitend zu Messen, Volksfesten etc. zulässig sind, las- sen sich ohne Änderungen kaum noch rechtssichere Sonntagsöffnun- gen durchführen. Der bislang re- gelmäßig erforderliche Anlassbe- zug für Sonntagsöffnungen muss endlich abgeschafft werden, so Sanktjohanser. Der HDE fordere ja gar nicht die Freigabe aller Sonn- tage für den Verkauf in den Innen- städten. Was die Branche und die Innenstädte aber dringend benö- tigten, sei endlich Rechtssicherheit für gelegentliche und verlässliche Sonntagsöffnungen an den Nach- mittagen von 13 bis 18 Uhr. Über die konkrete Anzahl der zulässigen Sonntagsöffnungen pro Jahr müsse dann jeweils in den Bundesländern entschieden werden. Handel fordert Verlässliche Sonntagsöffnungen