STELLENMARKT Tapeworkshop Weser

6 In einem Artikel der Schweizer Webseite Legi- tim.ch wird behauptet, ein Gericht habe bestä- ŶĢėŶ ùÖŭŭ RĿťĕŭŶŋƦā ơŽ Dåķķāł Ƒŋł ťķŕŶơķĢóĞāĿ bĢłùŭŶŋù ðāĢŶũÖėāł Žłù ùĢāŭā ƑāũŽũŭÖóĞāł ĴŕłłŶāł ķŭ ÖłėāðķĢóĞāũ āƒāĢŭ ĕƂũ ùĢāŭā ā - ĞÖŽťŶŽłėāł ƒĢũù ĢĿ āƗŶ āŶƒÖ ùāũ DÖķķ Ƒŋł āũơåĞķŶ āĢ ùāł āĞÖŽťŶŽłėāł ƒāũùāł jedoch wichtige Details weggelassen, es gibt außerdem keine wissenschaftlich belegten Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen RĿťĕŽłėāł Žłù ùāĿ ťķŕŶơķĢóĞāł bĢłùŭŶŋù Eltern verlangten Entschädigung nach plötzlichem Kindstod ihres Babys āĢ ùāĿ ĢĿ ũŶĢĴāķ ėāłÖłłŶāł FāũĢóĞŶŭŽũŶāĢķ handelt es sich nicht um ein Urteil aufgrund āĢłāũ bķÖėā ŭŋłùāũł āĢłā 1łŶŭóĞāĢùŽłė Ƃðāũ łŭťũŽóĞ ÖŽĕ 1łŶŭóĞåùĢėŽłė łÖóĞ RĿťĕƑāũ - letzungen durch das National Vaccine Inju- ũƘ !ŋĿťāłŭÖŶĢŋł ũŋėũÖĿ Ģł ùāł Ģāŭā ƒŽũùā ĢĿ ŽķĢ ˑˏː ėāĕåķķŶ Rł ùāũ 1łŶŭóĞāĢ - ùŽłė ėāĞŶ āŭ ŽĿ ùāł DÖķķ Ƒŋł ùāũ ˑˏːː ĢĿ ķŶāũ Ƒŋł ĴłÖťť ĕƂłĕ mŋłÖŶāł ÖĿ Žùùāł Rł - ĕÖłŶ āÖŶĞ ƘłùũŋĿā R ùāŽŶŭóĞ ťķŕŶơ - ķĢóĞāũ bĢłùŭŶŋù ƑāũŭŶŋũðāł ĢŭŶ 1ũ ðāĴÖĿ ÖĿ Öė Ƒŋũ ŭāĢłāĿ ŋù āĢłā māĞũĕÖóĞĢĿťĕŽłė Seine Eltern reichten im Jahr 2013 Anspruch ÖŽĕ 1łŶŭóĞåùĢėŽłė ƒāėāł RĿťĕƑāũķāŶ - ơŽłėāł āĢł Öŭ FŽŶÖóĞŶāł ĴÖĿ ơŽ ùāĿ óĞķŽŭŭ ùÖŭŭ ŭĢā ƒāėāł ėāłƂėāłù āƒāĢŭāł und Zeugenaussagen ein Recht auf eine Ent- ŭóĞåùĢėŽłė ĞÖðāł ðāũ RóĞ ðĢł łĢóĞŶ ơŽ ùāĿ óĞķŽŭŭ ėāĴŋĿĿāł ùÖŭŭ RĿťĕŭŶŋƦā āĢł āũĞāðķĢóĞāŭ RĢŭĢĴŋ ùÖũŭŶāķķāł ÖŶŭåóĞ - ķĢóĞ ŭťũāóĞāł ùĢā āƒāĢŭā ĕƂũ ùÖŭ FāėāłŶāĢķ Ģā ėũŋŵā māĞũĞāĢŶ ùāũ RĿťĕŭŶŋƦāĿťĕåłėāũ āũĴũÖłĴŶ łĢóĞŶ Öł R Öŭ ƒĢũù ĢĿ āƗŶ Ƒŋł Legitim.ch łĢóĞŶ āũƒåĞłŶ Den Antragsstellern wurde eine Entschädi- ėŽłėŭŭŽĿĿā Ƒŋł ˏˏˏˏˏ ŋķķÖũ ơŽėā - ŭťũŋóĞāł Ģā 1łŶŭóĞāĢùŽłė ùāŭ FŽŶÖóĞŶāũŭ wurde ein Jahr später in einem Urteil des łĢŶāù ŶÖŶāŭ !ŋŽũŶ ŋĕ DāùāũÖķ !ĢũóŽĢŶ ÖŽĕ - ėāĞŋðāł āũ FŽŶÖóĞŶāũ ĞÖðā ðāĢ ŭāĢłāũ 1łŶ - ŭóĞāĢùŽłė āĢłāł DāĞķāũ ėāĿÖóĞŶ Žłù Öłùāũā Entscheidungen zum Thema SIDS und Imp- ĕŽłėāł łĢóĞŶ Ģł ŭāĢł ũŶāĢķ āĢłƪĢāŵāł ķÖŭŭāł ĞāĢŵŶ āŭ ùÖũĢł ŽóĞ ùÖŭ ƒĢũù ĢĿ āƗŶ Ƒŋł Le- gitim.ch łĢóĞŶ āũƒåĞłŶ Weitere angebliche Belege im Artikel nicht aussagekräftig Rł ùāĿ ũŶĢĴāķ ĢŭŶ ÖŽŵāũùāĿ ùÖŭ DŋŶŋ āĢłāŭ āĢťÖóĴơāŶŶāķŭ āĢłāũ bŋĿðĢłÖŶĢŋłŭĢĿťĕŽłė Nein, es wurde kein Zusammenhang zwischen Impfungen und plötzlichem Kindstod nachgewiesen In einem Artikel wird behauptet, Impfungen würden plötzlichen Kindstod (SIDS) verursa- chen. Das sei etwa von einem Gericht und der amerikanischen Arzneimittelbehörde bestä- tigt worden. Das stimmt so nicht. FAKTEN FÜR DIE DEMOKRATIE Durch eine Kooperation mit dem Bundesver- band Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), dem rund 200 Verlage mit einer wöchentlichen Auf- lage von ca. 60 Mio. Zeitungen angehören, er- scheint in den Anzeigenblättern regelmäßig ein Faktencheck des unabhängigen und gemeinnüt- zigen Recherchezentrums CORRECTIV. Die viel- fach ausgezeichnete Redaktion deckt systemati- . # $.../ü) 0! 0) ƕ -+-ƕȅ $-- !ƕ#- ) Behauptungen. Wie Falschmeldungen unsere #-) #(0)" $)ޕ0.. ) 0) 2$ $ .$ # 1- gezielten Falschnachrichten schützen können, -! #- ) $ 0)/ - correctiv.org/faktencheck gegen Keuchhusten, Diphtherie und Te- ŶÖłŽŭ ơŽ ŭāĞāł Žĕ ùĢāŭāĿ ĢŭŶ Öķŭ pāðāł - ƒĢũĴŽłė ťłŋā Öķŭŋ ŶāĿŭŶĢķķŭŶÖłù Ƒāũ - ĿāũĴŶ āĢ ťłŋā Žłù R ĞÖłùāķŶ āŭ ŭĢóĞ ŽĿ ơƒāĢ ŽłŶāũŭóĞĢāùķĢóĞā bũÖłĴĞāĢŶŭðĢķùāũ DŋũŭóĞāũ ŽłŶāũŭŽóĞāł ơƒÖũ ŋð óĞķÖĕÖťłŋā ĿĢŶ ùāĿ ťķŕŶơķĢóĞāł bĢłùŭŶŋù Ģł ÁāũðĢłùŽłė ŭŶāĞāł ĴŕłłŶā Ģā pāłłŽłė ùāũ pāðāł - ƒĢũĴŽłė ťłŋā Ģł āĢłāĿ āĢťÖóĴơāŶŶāķ ĢŭŶ jedoch kein Hinweis darauf, dass eine Imp- ĕŽłė āĢłāł ťķŕŶơķĢóĞāł bĢłùŭŶŋù ƑāũŽũŭÖóĞŶ Keine Hinweise für Zusammenhang zwi- schen SIDS und Impfungen Ģā ŋùāŭŽũŭÖóĞā ðāĢĿ ťķŕŶơķĢóĞāł ÁāũŭŶāũ - ben eines Kindes kann laut Experten in der Regel nicht, beziehungsweise nicht eindeu- ŶĢė ėāĴķåũŶ ƒāũùāł dÖŽŶ āũŽĕŭƑāũðÖłù ùāũ bĢłùāũ Žłù ŽėāłùåũơŶā Ĵŕłłāł DÖĴŶŋũāł wie das Rauchen in der Nähe des Säuglings, ùÖŭ óĞķÖĕāł Ģł ÖŽóĞ ŋùāũ āĢŶāłķÖėā oder eine Überhitzung des Säuglings eine ŋķķā ŭťĢāķāł ũĢŶŶ āĢłāũ ùĢāŭāũ DÖĴŶŋũāł zeitgleich mit einem anscheinend lebens- bedrohlichen Ereignis ein, kann das zum ťķŕŶơķĢóĞāł bĢłùŭŶŋù ĕƂĞũāł Eine Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts sagte CORRECTIV, dass es ganz generell keine ƒĢŭŭāłŭóĞÖĕŶķĢóĞ ðāķāėŶāł NĢłƒāĢŭā ĕƂũ āĢłāł ÑŽŭÖĿĿāłĞÖłė ùāŭ ťķŕŶơķĢóĞāł bĢłùŭŶŋùāŭ ĿĢŶ RĿťĕŽłėāł ėāðā ŽóĞ ƒāĢŶāũā ŶŽùĢāł ŽłŶāũ ÖłùāũāĿ ƑŋĿ ŋðāũŶbŋóĞRłŭŶĢŶŽŶ sprechen gegen einen Zusammenhang zwi- schen SIDS und Impfungen gegen Diphterie, āŶÖłŽŭ Žłù bāŽóĞĞŽŭŶāł āũŶŽŭŭĢŭ Fazit: Ģā āĞÖŽťŶŽłėāł Ģł ùāĿ ũŶĢĴāķ Ƒŋł Legitim.ch ĕƂĞũāł Ģł ùĢā Rũũā ùÖ ùāũ ƒāŭāłŶ - ķĢóĞā bŋłŶāƗŶ ƒāėėāķÖŭŭāł ƒĢũù STELLENMARKT Schalten Sie ein Stellengesuch bei Ihrer lokalen Adresse. SIE SUCHEN WAS NEUES? zum Sonntag Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter auf 450,- Basis (w/m/d) Gesundheits- u. Krankenpfleger (w/m/d) Altenpfleger (w/m/d) Pflegehilfskräfte (w/m/d) Teamfähigkeit und Interesse am Beruf sollte für Sie kein Fremdwort sein. Neben internen Fortbildungen erwartet Sie ein eigenverantwortliches Arbeiten in einem großartigen Team. Personalbüro unter Telefon 05672 -181682 E-Mail bewerbungcarolinum.com Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! CAROLINUM -Personalbüro- l Mündener Str. 9 -13 l 34385 Bad Karlshafen EIN VERDAMMT GUTER JOB Brakel (ozm) - Das Familien- und Frauenzentrum Brakel bie- tet einen Tapeworkshop an, in dem eine Übersicht über das Tapen gegeben und darauf ein- gegangen wird, was man beim Tapen beachten muss, wie es wirkt und was man nicht tapen darf. Im Anschluss werden ein- fache Tapes gemacht. So werden z. B. ein Tennisarm und eine Daumenüberlastung getaped. Natürlich wird auch auf das Interesse der Teilneh- mer eingegangen. Sollte dieser Einführungsabend nicht ausreichen oder sind die Wünsche zu speziell, wird, so- fern der Wunsch der Teilneh- mer besteht, ein Folgekurs angeboten. Der Workshop der Heilprak- tikerin Ruth Beine findet am Mittwoch, 16.09.2020, von 19:30 22:00 Uhr in den Räum- lichkeiten des FFZ, Warburger Straße 6, 33034 Brakel, statt. Dabei sind die Abstandsregeln einzuhalten und es muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Kursgebühr 5 Euro plus Materialkosten 10 Euro. Anmeldungen bei Edith Rose, Tel.: 01723741842 oder e-mail: roseffz-brakel.de Tapeworkshop Fürstenau (ozm) - Die Pfarr- pfadfinder Fürstenau holen ihre verschobene Jahresstam- mesversammlung nach, und zwar am Samstag, 19. Septem- ber 2020, um 17 Uhr am /im Pfarrheim Fürstenau. Alle Mit- glieder sind herzlich eingela- den, teilzunehmen. Die Tages- ordnung entspricht der wegen Corona verschobenen Sitzung. Der Stammesvorstand wäre über eine rege Beteiligung sehr erfreut. Ein kleiner Snack und Getränke werden unter Einhal- tung eines Hygienekonzepts gereicht. Jahres- stammes- versammlung www.owzzumsonntag.de ...immer informiert! Schon mal reingeschaut? Holzminden (ozm) - Seit 1. Sep- tember hat die Stadtbücherei wieder dienstags und donners- tags bereits ab 11 Uhr geöff- net. Hier die Öffnungszeiten in der Übersicht: dienstags und donnerstags von 11 bis 18 Uhr, mittwochs, freitags und sams- tags von 10 bis 13 Uhr. Zusätz- lich besteht die Möglichkeit, die Medien kontaktlos in eine Rückgabebox im äußeren Ein- gangsbereich während der Öff- nungszeiten zurückzugeben. Das Team der Stadtbücherei ist telefonisch erreichbar unter Tel. 05531-93640. Unter www. holzminden.de/buecherei.html kann der gesamte Medienbe- stand inkl. Onleihe-Medien ein- gesehen werden und das eigene Lesekonto verwaltet werden. Reguläre Öffnungszeiten Boffzen/Höxter (ozm) - Es war im Dezember 2016 als zwei Landesminister der Grünen am Weserufer in Boffzen eine Messstelle zur Gewässergüte des Niedersächsischen Landes- betriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Betrieb nahmen. An dieser Stelle soll ab 2021 der Salzgehalt des Flusses den Wert von 395 Milligramm pro Liter nicht mehr übersteigen. Darauf hatten sich vor fünf Jahren die Umweltminister der Bundesländer an Werra und Weser in ihrem Bewirt- schaftungsplan für das Fluss- system geeinigt. Doch nun ist diese Zielvorgabe wieder in Gefahr: Der Düngemittelher- steller K+S beantragt beim Re- gierungspräsidium Kassel, die weitere Absenkung des Weser- salzes auszusetzen. Gegen dieses Vorhaben regt sich in der Region breiter Wi- derstand. So hat der Holzmin- dener Kreistag in einer ein- stimmig verabschiedeten Re- solution gefordert, den Antrag von K+S abzulehnen. Dieser Position haben jetzt die Grü- nen der Kreisverbände Holz- minden und Höxter mit einer Aktion am Weserufer in Boff- zen, unweit der Messstelle des NLWKN, Nachdruck verlie- hen. Dazu hatte Gerd Henke, Kreisvorsitzender der Holz- mindener Grünen, den Bad Karlshafener Künstler Ingolf Sachse eingeladen, seine Ins- tallationen direkt am Weser- ufer zu präsentieren. Sachse hat aus alten Kreuz- hacken, Spaten, Schaufeln, Brechstangen und Radrei- fen ein gutes Dutzend Fisch- skelette in unterschiedlicher Form und Größe zusammen- geschweißt. Für ihn ist es der Versuch, mit bildhauerischen Mitteln zu zeigen, was der Mensch und ein Wirtschafts- unternehmen an einem Öko- system anrichten können. Die rostigen Fischskulptu- ren versteht Sachse als Mah- nung, viel sorgsamer als bis- lang mit unserem wichtigsten Lebensmittel, dem Wasser, umzugehen. Das ist auch unser Ziel, sagte Grünen-Sprecher Gerd Henke, es ist höchste Zeit, dass wir dem Ökosystem Weser mit all seinen Tieren und Pflanzen wieder die Wertschätzung ent- gegenbringen, von der letztlich auch unsere Gesundheit ab- hängen. Denn über das Ufer- filtrat gelangen die Abfälle und Gifte auch ins Grundwasser. Der Grünen Landtagsabgeord- nete Christian Meyer wies da- rauf hin, dass die amtliche Er- laubnis zur Einleitung salzhal- tiger Abwässer aus dem ost- hessischen und thüringischen Kalibergbau in die Werra aus der Kriegswirtschaft des Jahres 1942 stammt. Zwar habe seit- dem die Salzfracht von einst von 15 Millionen Tonnen pro Jahr abgenommen, aber auch die 6,5 Millionen Tonnen, die K+S auch heute und in den nächsten Jahren noch einlei- ten will, sind bei Weitem zu- viel. Das muss endlich ein Ende haben, so Meyer, der als Minister mit seinem Kol- legen Stefan Wenzel 2016 die Messstelle Boffzen eingeweiht hatte. Damit Werra und Weser bis 2027 wieder in einen guten ökologischen Zustand ge- langen, wie es die Wasser- rahmenrichtlinie der EU ver- langt, müsse K+S in eine nach- haltige Technik zur Beseiti- gung der Kalilauge investie- ren. Das ist einem Mdax-Kon- zern mit 4 Milliarden Umsatz im Jahr ohne Weiteres zuzu- muten, so Henke und Meyer. Deshalb dürfe an dem Bewirt- schaftungsplan Weser, der in den nächsten Jahren eine Ab- senkung auf 295 Milligramm Chlorid pro Liter vorsieht, kein Deut abgewichen werden. Die Weser muss von einem der salzhaltigsten Flüsse euro- pas wieder zu einem Süßwas- ser-Fluss werden, sind sich die Grünen rechts und links der Weser alle einig. Grüne protestieren mit Kunst-Aktion Weser muss wieder Süßwasser-Fluss werden Zahlreiche Grüne und Besucher aus den Kreisen Höxter und Holzminden hatten sich zur Kunstinstallation am Weserufer in Boffzen mit dem Bad Karlshafener Künstler Ingolf Sachse (vorne 2. von rechts) eingefunden. Foto: privat