nervt Autofahrer meisten
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Gültig für alle Ford Ranger Limited-/Wildtrak-/Thunder-/Raptor-Modelle bei verbindlichen Kaufverträgen und Zulassung auf den privaten Endkunden (außer Werkangehörige) und gewerbliche Kunden (außer Autovermieter, Behörden, Kommunen sowie gewerbliche Abnehmer mit gültigem Ford-Werke Rahmenabkommen). Die Prämie ist nicht mit anderen Ab-Lager-Programmen kombinierbar. Details erhalten Sie bei uns. 1 Angebot gilt für einen Ford Ranger Thunder 2,0 l EcoBlue-Dieselmotor 156 kW (213PS), 10-Gang-Automatikgetriebe, Allradantrieb. München (ots) - Staus, Dräng- ler, rücksichtslose Verkehrs- teilnehmer - die Liste für po- tenzielle Aufreger im Straßen- verkehr ist lang. Der ADAC hat seine Mitglieder auch in die- sem Jahr befragt und wollte wissen, was Autofahrer am meisten nervt. Neben den Klas- sikern hat sich in diesem Jahr auch ein Neuling in den Fokus gespielt. Unter den 22 abge- fragten Situationen wurde klar: Die Mehrheit der 1000 befrag- ten Mitglieder ist durch Ver- haltensweisen anderer genervt. Wie schon in den vergangenen Jahren ärgern sich Autofah- rer am meisten über zu dich- tes Auffahren bei hohen Ge- schwindigkeiten. 77 Prozent der Befragten gaben dies als den größten Störfaktor an. Da- mit ging die Zahl im Vergleich zum Vorjahr etwas zurück (79 Prozent im Jahr 2019). Weit oben rangieren auch die Ab- lenkung durch das Smartphone (75 Prozent) und das plötzli- che Abbiegen oder ein sponta- ner Spurwechsel ohne zu blin- ken (61 Prozent). 60 Prozent gaben Staus und zähflüssigen Verkehr als belastend an. Aber auch auf der Autobahn kommt es zu Situationen, welche die Befragten als lästig empfinden - insbesondere bei Überhol- manövern. Hier werden über- holende Lkw-Fahrer (55 Pro- zent) sowie rechts überholende Pkw-Fahrer (54 Prozent) oft genannt. Neu dabei sind seit diesem Jahr Verkehrsteilnehmer auf E-Scootern. Seit vergange- nem Jahr sind sie vermehrt auf den Straßen unterwegs. Mit 45 Prozent gaben fast die Hälfte der befragten Mitglie- der an, E-Scooter-Fahrer auf der Straße als störend zu emp- finden. Vielen Autofahrern ist nicht bewusst, wie riskant ihr Verhalten für andere im Stra- ßenverkehr ist. Sorglosigkeit, weil bislang noch nichts pas- siert ist, kann sich schnell ein- schleichen und ein falsches Si- cherheitsgefühl hervorrufen. Der ADAC rät allen Verkehrs- teilnehmern, die sich über das Verhalten anderer aufregen, gelassen zu reagieren. Wer sich provozieren lässt, bringt sich letztendlich auch selbst in Gefahr. Wer mehr Zeit für die Wegstrecken einplant ver- schafft sich auch einen Puffer für unvorhergesehene Störun- gen und ist somit stressfreier unterwegs. ADAC Umfrage: Belastend sind oft die Verhaltensweisen anderer Verkehrsteilnehmer Das nervt Autofahrer am meisten (djd). Seit 2000 ist die Zahl der Verkehrsunfälle mit verletz- ten Personen in Deutschland um 20 Prozent zurückgegan- gen. Zu verdanken ist das un- ter anderem der Sicherheits- ausstattung der Fahrzeuge, die sich seit damals erheblich ver- bessert hat. Systeme wie die Antischleuderhilfe ESP sind zu einer Selbstverständlich- keit geworden. Heute werden zunehmend auch solche Fah- rerassistenzsysteme eingesetzt, die beispielsweise eine dro- hende Kollision erkennen kön- nen, vor der Gefahr warnen oder sogar mit einer Notbrem- sung schneller reagieren als der Mensch. Die Europäische Union hat die Sicherheitswir- kung solcher Systeme regist- riert und macht sie ab 2022 zur verpflichtenden Ausstattung von Neuwagen. Damit soll die Verkehrssicherheit weiter ge- steigert und sowohl Fußgänger als auch Radfahrer besser ge- schützt werden. Neue Vorgaben der EU Jeder neu zugelassene Pkw muss nach EU-Vorgaben ab dem Jahr 2022 serienmäßig mit zahlreichen Fahrerassis- tenzsystemen für mehr Sicher- heit ausgestattet sein. Dazu ge- hören unter anderem ein Not- bremssystem, ein Spurhalte- assistent, Sensoren für die si- chere Rückwärtsfahrt, eine intelligente Geschwindigkeits- assistenz sowie ein System, das den Fahrer bei Müdigkeit warnt. So lange brauchen Au- tokäufer aber nicht zu war- ten: Die genannten Helfer sind heute schon verfügbar - in al- len Fahrzeugklassen. Fahrer- assistenzsysteme unterstützen den Fahrer in kritischen Situ- ationen und helfen, die Sicher- heit im Straßenverkehr zu er- höhen, sagt Dr. Mathias Pil- lin, Vorsitzender des Bereichs- vorstandes des Bosch-Ge- schäftsbereichs Chassis Sys- tems Control. Die Systeme hel- fen dem Fahrer, mit dem Fahr- zeug in der Spur zu bleiben, Kollisionen beim Rückwärts- fahren zu vermeiden und den richtigen Abstand zum Vor- dermann einzuhalten. Wichtig ist dabei: Die Systeme ersetzen den Fahrer nicht, er behält je- derzeit die volle Kontrolle und Verantwortung. Wirksame Hilfe bei dro- henden Auffahrunfällen Unter den Fahrerassistenz- systemen gelten automatische Notbremsassistenten als be- sonders wirksam. Seit ihrer Markteinführung 2009 haben sie nach Untersuchungen der Bosch-Unfallforschung allein in Deutschland bis zu 3.000 Unfälle mit Personenscha- den verhindert. Ist der Fah- rer für einen Augenblick ab- gelenkt oder tritt plötzlich ein Kind zwischen parkenden Au- tos auf die Fahrbahn, erkennt das automatische Notbrems- system die Gefahr und be- rechnet innerhalb von weni- gen Millisekunden, wie stark das Fahrzeug abgebremst wer- den muss, um einen Unfall zu vermeiden. Gleichzeitig warnt das System den Fahrer. Bremst dieser nicht ausreichend stark, erhöht es selbstständig den Bremsdruck und kann, wenn notwendig, automatisch eine Vollbremsung auslösen. EU macht Fahrerassistenzsysteme zur Pflichtausstattung Sicherheit serienmäßig Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Notbremssysteme, die schneller reagieren als der Mensch, können zahlreiche Unfälle im Straßenver- kehr verhindern. Foto: djd/Robert Bosch Unsere Auto-Sonderseiten erscheinen jeweils am letzten Wochenende des Monats. Interesse? - Tel. 05671-99 44 20 - Wir beraten Sie gern!