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US-Poplegende setzte sich jahrelang für Verlegung aus Zoo von Islamabad ein Cher freut sich überschwänglich über Verlegung von einsamem Elefanten Kaavan www.dtoday.de, Web-C: ag-26905 US-Darstellerin soll halbe Million Dollar für Zulassung der Töchter gezahlt haben Schauspielerin Loughlin will sich in Uni- Bestechungsskandal schuldig bekennen www.dtoday.de, Web-C: ag-26850 Bolsonaro dringt trotzdem erneut auf Lockerung der Beschränkungen Schon mehr als 20.000 Corona-Tote in Brasilien www.dtoday.de, Web-C: ag-26908 US-Präsident will sich nach eigenen Angaben damit nicht fotografieren lassen Trump zeigt sich bei Fabrik-Rundgang erneut ohne Maske www.dtoday.de, Web-C: ag-26912 Dritte Festnahme wegen Tötung von schwarzem Jogger in den USA www.dtoday.de, Web-C: ag-26893 Luftverkehrssteuer ist Corona-Krise fast komplett weggebrochen Steuereinnahmen im April um ein Viertel niedriger als ein Jahr zuvor www.dtoday.de, Web-C: ag-26870 Gesundheitsminister: Parteispitze nicht an Sacharbeit interessiert Spahn wirft AfD destruktive Stimmungsmache in Corona-Krise vor www.dtoday.de, Web-C: ag-26890 Kretschmer stellt sich gegen Vorstoß Söders Sachsens Regierungschef lehnt Gutscheine für Urlaub in Deutschland ab www.dtoday.de, Web-C: ag-26879 Erklärung dürfte zum Tode verurteilte Täter vor der Hinrichtung bewahren Jamal Kashoggis Söhne verzeihen dessen Mördern www.dtoday.de, Web-C: ag-26901 Politik Nr. 38 10. Jahrgang Samstag, 09.05.2020 TWIN-P: topaktuelle Printversion Ihres Online Portals www. .de Unser Verlag ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V., Berlin (BVDA) und unterliegt damit der Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien BVDA und BDZV. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Materialien übernimmt die Redaktion keine Haftung. Sie behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck von Beiträgen nur nach Genehmigung und Rücksprache. Redaktionsschluss Nächster Erscheinungstermin Samstag, 30.05.2020 Redaktionsschluss: Donnerstag, 28.05.2020, 17.00 Uhr Impressum: Verlag und Herausgeber: OWZ Verlags GmbH Industriestraße 23, 34369 Hofgeismar Tel.: 0 56 71 / 99 44 41, Fax: 0 56 71 / 99 44 99 www.DEUTSCHLANDtoday.de Geschäftsführender Gesellschafter: Annie Lalé Redaktion: Annie Lalé (verantwortlich) Kerstin Aderholz, aderholzdtoday.de Anzeigenleitung: Annie Lalé (verantwortlich) Martin Schiffner Lokale Medienpartner für DEUTSCHLAND today: Anzeigenverkauf: Wolfgang Driemeier driemeierdtoday.de Carsten Mantel manteldtoday.de Holger Lamour lamourdtoday.de Redaktionsschluss: Donnerstag 17.00 Uhr Druckvorlagen: satzhogdtoday.de Erscheinungsweise: wöchentlich am Samstag Es gilt die Anzeigen preisliste Nr. 01 vom 02.05.2015. Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter Schnell komplett informiert. www.DEUTSCHLANDtoday.de Panorama Köln (SID) - Der außenpoli- tische Sprecher der Linken, Gregor Gysi, kann Fußball- spielen in der Bundesliga ohne Zuschauer nichts ab- gewinnen und wünscht sich mehr Demut im Sport. Ich habe prinzipiell erst mal nichts dagegen, wenn Lö- sungen gefunden werden, sagte der bekennende Uni- on-Berlin-Fan im Interview mit dem Münchener Mer- kur: Aber es ist doch klar, dass Geisterspiele unheim- lich sind. Fußball ohne Fans ist nur der halbe Fußball. Zudem ist es Gysi wichtig, dass sich Fußballprofis sozi- al engagieren und man sollte auch erkennen, dass ihr Herz ein bisschen daran hängt. Die Kommerzialisierung des Fußballs sei nicht aufzuhal- ten, da braucht man sich keine Illusionen machen. Stattdessen sollten die Olym- pischen Spiele nach der Mei- nung des 72-Jährigen ent- kommerzialisiert werden: Es geht nur noch um Rekla- me und wer die schicksten und teuersten Stadien baut. Mit dem olympischen Ge- danken hat das selten etwas zu tun. www.dtoday.de, Web-C: ag-26894 Washington (AFP) - Als offizielle Geste der Trau- er um die Todesopfer der Coronavirus-Pandemie in den USA werden Fahnen im ganzen Land drei Tage lang auf Halbmast hängen. Dies ordnete Präsident Donald Trump an, wie er am Don- nerstag im Kurzbotschaf- tendienst Twitter mitteilte. Die US-Flaggen an Bundes- gebäuden und nationalen Monumenten werden nach seinen Angaben von Frei- tag bis Sonntag wegen der Corona-Opfer auf Halbmast gesenkt. Auch am Montag werden die Fahnen auf Halbmast blei- ben - dann aber zu Ehren von im Einsatz gefallenen US-Soldaten. Am Montag ist in den USA ein als Memorial Day bezeichneter Feiertag, der den im Krieg gefallenen Militärs gewidmet ist. An dem wegen des Feiertags verlängerten Wochenende in den Vereinigten Staaten wird die Zahl der dortigen Todesopfer wahrscheinlich die Marke von 100.000 über- schreiten. Am Donnerstag wurden weitere 1255 Todes- fälle binnen 24 Stunden re- gistriert. Die Gesamtzahl der verzeich- neten Todesopfer im Land stieg damit nach Angaben der Johns-Hopkins-Universi- tät auf 94.661. Die Zahl der Infektionsfälle liegt bei 1,57 Millionen. Die USA sind das mit Ab- stand am härtesten von der Pandemie betroffene Land der Welt. Trump wird von Kritikern vorgeworfen, nicht schnell und entschlossen genug auf die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in die Vereinigten Staaten reagiert zu haben. Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Schätzung von Forschern der New Yor- ker Columbia-Universität hätten 36.000 Todesfälle vermieden werden können, wenn die Mitte März ver- hängten Ausgangssperren und anderen Restriktionen nur eine Woche früher ver- hängt worden wären. Die Zuständigkeit für die Corona-Maßnahmen liegt in den USA allerdings größten- teils nicht bei der Bundes- regierung in Washington, sondern bei den einzelnen Bundesstaaten und Verwal- tungsbezirken. Trump hat jedoch stets seine Frustra- tion über diese Maßnahmen bekundet. Schon seit Wochen dringt er auf eine zügige Locke- rung der Restriktionen und ein Wiederhochfahren der Wirtschaft. Dabei hat Trump offenbar nicht zuletzt seine Chancen bei der Präsiden- tenwahl im November im Blick. Am Donnerstag appellierte Trump abermals an die Gou- verneure von Bundesstaa- ten, bei der Lockerung der Corona-Restriktionen aufs Tempo zu drücken. Es wer- de das Land zerbrechen, wenn dies nicht geschehe, warnte der Präsident bei ei- nem Besuch im Bundesstaat Michigan, der bei der Wahl eine wichtige Rolle spielt. www.dtoday.de, Web-C: ag-26885 Gysi: Geisterspiele sind nur halber Fußball Zahl der Todesopfer im Land nähert sich der Marke von 100.000 an Fahnen in den USA werden in Trauer um Corona-Opfer auf Halbmast gesenkt Gregor Gysi (m.) ist Anhänger von Union Berlin Foto: SID Fahnen vor dem Kapitol in Washington Foto: AFP Berlin (AFP) - Bundesge- sund-heitsminister Jens Spahn (CDU) will schon bald mit einer deutlichen Ausweitung der Tests auf das Coronavirus beginnen. Noch im Mai wolle er eine Verordnung vorlegen, die präventive Reihen-Tests in Krankenhäusern und Pfle- geheimen ermöglicht, sag- te Spahn der Zeitung Die Welt (Freitagsausgabe). Wenn Patienten und Be- wohner aufgenommen oder verlegt werden, sollten die Tests die Regel sein, kün- digte er an. Im Fall einer Infektion in der Einrichtung soll laut Spahn zudem beim gesamten Per- sonal sowie bei allen Bewoh- nern und Patienten vorsorg- lich ein Abstrich gemacht werden. Die Ausweitung der Tests ist in einer kürzlich vom Bundestag beschlosse- nen Neufassung des Infekti- onsschutzgesetzes vorgese- hen. Demnach müssen die gesetzlichen Krankenkassen die Tests auch dann bezah- len, wenn jemand keine Sym- ptome zeigt. Spahn verwies darauf, dass die vorhandenen Testkapa- zitäten derzeit nicht aus- geschöpft würden. In der vergangenen Woche seien deutschlandweit 425.000 Tests vorgenommen worden, doch sei die Testkapazität mehr als doppelt so groß. Ferner will der Bundesge- sundheitsminister künftigen Engpässen an Schutzklei- dung langfristig vorbeugen. Sein Ressort beginne mit dem Aufbau einer dauer- haften nationalen Reserve an medizinischer Schutzaus- rüstung. www.dtoday.de, Web-C: ag-26873 Minister: Reihenweise Abstriche in Krankenhäusern und Heimen geplant Spahn will schon bald mit deutlicher Ausweitung der Coronavirus-Tests beginnen