TRAUERNACHRICHTEN Botendienst Apotheken
10 Am Brink 4 37688 Amelunxen www.rode-amelunxen.de Wir sagen Danke für die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften. für die Zeit, die wir Dich begleiten durften. für die Zeit, die Du uns geschenkt hast. Wir sagen auch Danke für eine stumme Umarmung, wenn die Worte fehlten, für das tröstende und einfühlsame Wort, gesprochen oder geschrieben, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft für Blumen, Kränze und Geldspenden. In Liebe und Dankbarkeit Lisa und Kevin Schulte 37688 Amelunxen, Wehrdenerstr. 3 Besonders bedanken wir uns für die gute Begleitung durch das Bestattungsunternehmen Rode in Amelunxen. Das Liebste und Wichtigste in unserem Leben hat uns verlassen. In unseren Gedanken und unserem Herzen wird unsere Tochter immer bei uns sein. Eleena Schulte 19.10.2020 08.11.2020 ! " ! " # $ %& ((%( ) + ! , - . / , TRAUERNACHRICHTEN Auf einmal bist du nicht mehr da, keiner kanns verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer daran, dass wir dich lieben. Höxter (ozm) - Die zweite Co- rona-Welle hat den Kreis Höx- ter fest im Griff: Maske tragen und Kontakte vermeiden lau- tet deshalb die Devise. Das be- deutet natürlich nicht, dass notwendige Arztbesuche ver- schoben werden sollten oder die Arzneimittelversorgung ge- stört werden darf Auch in Zei- ten der Pandemie darf man das Kind nicht mit dem Bade aus- schütten. Es ist wichtig, dass die Patientinnen und Patien- ten ihre Arzneimittel weiter- hin erhalten und wie verord- net einnehmen, erklärt Björn Schmidt, Sprecher der Apothe- kerschaft im Kreis Höxter, an- gesichts der Infektionszahlen. Die Therapietreue ist das A und O für den Therapieerfolg. Dabei ist der apothekerliche Botendienst aktuell ein wichti- ges Instrument, um alle Patien- ten weiterhin mit ihren Arznei- mitteln zu versorgen. Derzeit gelte es, Kontakte ge- rade bei Risikogruppen wie Senioren und chronisch Kran- ken zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu leis- ten. Das bedeutet aber nicht, dass man auf seine Arzneimit- tel oder auf die zugehörige per- sönliche Beratung verzichten muss, erklärt Schmidt. Ob mit viel Abstand, Maske und hinter Plexiglas in der Apotheke oder über den Botendienst: Die Apo- theken im Kreis Höxter halten die Versorgung aufrecht al- len Widrigkeiten zum Trotz. Ganz gleich, ob Patienten sich wegen Corona in Quarantäne befinden oder als Risikopa- tienten Kontakte vermeiden wollen, schlecht zu Fuß sind, oder weil man einfach ein Arz- neimittel benötigt, das gerade nicht in der Apotheke vorrätig ist: Jeder kann den Botendienst der Apotheke vor Ort in An- spruch nehmen. Bereits in der ersten Corona-Welle im Früh- jahr haben die Apotheken im Schnitt rund anderthalb mal so viele Botendienste absolviert wie vor der Pandemie. Nach Absprache werden die Arzneimittel bis an die Haus- tür geliefert sicher, mit Ab- stand und natürlich mit zu- gehöriger Beratung: Diese er- folgt entweder telefonisch oder direkt durch den Boten, wenn dieser zum pharmazeutischen Fachpersonal gehört. Ausgelie- fert werden die Arzneimittel in der Regel noch am selben Tag und sie kommen sicher bei den Menschen an: Kühlpflichtige Artikel etwa werden nicht nur gekühlt transportiert; der Pati- ent wird auch darauf hingewie- sen, dass diese Medikamente direkt in den Kühlschrank ge- hören, so Apotheker Schmidt. Kontakte vermeiden, Pandemie bekämpfen Botendienst der Apotheken sichert Versorgung vor Ort Senioren gehen mit dem Botendienst der Apotheke vor Ort auf Nummer sicher: So werden in Zeiten den Pandemie un- nötige Kontakte vermieden. Foto: privat Holzminden (ozm) - Die Zah- len Infizierter steigen, die Be- lastungen des Gesundheits- amtes bleiben hoch. Nachver- folgungen, Quarantäneverord- nungen und Testungen sind zu bewältigen, jetzt muss auch noch im Eiltempo eine Impf- kampagne geplant und organi- siert werden. Da ist jede Unter- stützung fachkundiger Hände wertvoll. Seit fast drei Wochen sind vier Landesbeamtinnen aus dem Holzmindener Fi- nanzamt mit im Team des Ge- sundheitsschutzes, seit zwei Wochen darüber hinaus auch noch fünf Bundeswehrsolda- ten. Sie alle machen einen gu- ten Job. Mitte der Woche konnte Ge- sundheitsdezernentin Anja Krause den Bataillonskom- mandeur der Holzmindener Pionierkaserne am Solling, Oberstleutnant Gunter Flach, den die Kommunikation mit dem Landkreis koordinieren- den Oberstleutnant der Re- serve Dirk Happe und den für die fünf eingesetzten Soldaten zuständigen Kompanieführer Major Stoetz im Kreishaus be- grüßen. Ziel war es, sich ein genaueres Bild darüber zu ver- schaffen, wie die Arbeit läuft und wo es gegebenenfalls noch Verbesserungspotential gibt. Anja Krause, die bis zum Ende dieser Woche wegen der Qua- rantänebeschränkungen von Landrat Michael Schünemann und der Ersten Kreisrätin Sa- rah Humburg die Führungs- spitze der Kreisverwaltung übernommen hatte, konnte nur Positives zum Einsatz der Soldaten berichten. Wir sind froh und dankbar, dass wir durch die Bundeswehr eine so wertvolle Hilfe in der Kri- sensituation bekommen konn- ten, sagte Krause, die Kame- raden nehmen uns in vielfäl- tiger Wiese ganz unterschied- liche Arbeiten ab und zeigen sich dabei sehr kompetent: Oberstleutnant Flach wusste nach dem Gespräch mit den Soldaten zu berichten, dass auch die Soldaten sich herzlich aufgenommen und sehr wert- geschätzt fühlen. Und auch für die Arbeit der Mitarbeitenden aus dem Fi- nanzamt hat Krause nur Lob übrig. Gemeinsam mit den Soldaten arbeiten die hier un- ermüdlich, um Landkreis und Gesundheitsamt zu unter- stützen, erklärte sie. Da- für möchte ich mich auch noch einmal ausdrücklich bedanken. Landkreis Holzminden Bundeswehr und Finanzamt unterstützen Gesundheitsamt Die Hilfskräfte arbeiten im großen Sitzungsraum bzw. der Kantine des Kreishauses. Foto: Landkreis Holzminden Uslar (usm) - Das Al- bert-Schweitzer-Familienwerk e.V. mit Sitz in Uslar / Land- kreis Northeim bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die außerge- wöhnlichen Leistungen in der Corona-Krise. Das Familienwerk schenkt den Mitarbeitenden abhängig von der Wochenarbeitszeit bis zu 500 Euro Corona-Bonus, der auch gleich im Dezember aus- gezahlt wird. Gerade in der Pflege und in der Betreuung gehen die Be- legschaften bis an ihre Belas- tungsgrenzen und teilweise auch darüber hinaus, sagt Ge- schäftsführer Martin Kupper. Die eigene Zeit und die persön- lichen Belange spielen in die- ser Krise eine untergeordnete Rolle. Denn zuerst denken unsere Mitarbeitenden an allen 11 Standorten vom Solling bis zur Elbe an die uns anvertrauten kleinen und großen Menschen in der Kinder- und Jugend-, Alten-Kranken- und Behinder- tenhilfe, fährt Kupper fort. Mehrfach haben das Kurato- rium mit Karl-Heinz Driehorst als Vorsitzenden, der Vorstand mit Dr. med. Omar Mahjoub an der Spitze und auch die Geschäftsführung in persön- lichen Briefen, Emails, Nach- richten und Gesprächen ihre Anerkennung für den außer- gewöhnlichen Einsatz aus- gesprochen. Natürlich kom- men der Dank und motivie- rende Worte gut an. Doch die Menschen müssen auch wirk- lich spüren, dass sie Außerge- wöhnliches leisten, da ist sich der Geschäftsführer sicher. Die steuerfreien Prämien der Bun- desregierung für die Pflege- kräfte waren aus Sicht des Fa- milienwerks ein starkes gesell- schaftliches Signal an die Leis- tungsträger der Nation. Nun setzt der gemeinnüt- zige Verein noch einen drauf und belohnt die gesamte Be- legschaft mit einer eigenen Sonder-Gratifikation. Corona-Bonus an die Belegschaft Albert-Schweitzer-Familienwerk sagt nicht nur Danke