ADAC warnt Kindersitz-Ersatz

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Zugelassen ist jedoch auch ein alternatives kosten- günstiges Gurtsystem, das den regulären Kindersitz überflüs- sig machen soll: das Gurtsys- tem Smart Kid Belt. Es ist im Handel für rund 35 Euro erhältlich. Laut Hersteller sollen Kinder bei Verwendung des Smart Kid Belt genauso gut ge- schützt sein wie Erwachsene, indem mittels eines Zusatzgur- tes die Gurthöhe an die Größe des Kindes angepasst wird. Der ADAC hat in Zusammen- arbeit mit der Stiftung Waren- test nun geprüft, ob die Be- wertung des Herstellers ei- nem Wirksamkeitstest stand- hält - mit einem erschrecken- den Ergebnis. Beim Crash- test des ADAC schneidet der Beckengurt tief in den Bauch des Dummys ein. Er kann da- bei schwerste innere Verlet- zungen verursachen. Zudem gelingt es der Konstruktion nicht, den oberen Fahrzeug- gurt vom sensiblen Nacken des Kindes fernzuhalten. Auch hier drohen Verletzungen. Kei- nerlei Schutz bietet das Sys- tem darüber hinaus bei einem Seitenaufprall. ADAC und Stiftung Warentest raten daher ab, das Produkt als Ersatz für einen Kinder- sitz zu verwenden, und emp- fehlen stattdessen die Nutzung eines Kindersitzes mit guten Ergebnissen beim Front- und Seitencrash. Der Test des ADAC umfasste zwei Crashversuche in Anleh- nung an den Standard-Fron- tal-Crash von Euro NCAP mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h. Dabei wurde der 1,15 m große Dummy einmal nur mit dem Fahrzeuggurt gesichert (in Europa unzulässig, da er bei einem Crash Verletzungen nicht zuverlässig verhindern kann) und einmal mit dem Zu- satzgurt Smart Kid Belt. Zusatzgurt Smart Kid Belt versagt beim Crash Der ADAC warnt vor Kindersitz-Ersatz Smart Kid Belt vor dem ADAC Crashtest Foto: ADAC/Test und Technik Der Smart Kid Belt nach dem Crashtest: der Beckengurt schneidet tief in den Bauch des Dummys ein. Gurt wird nicht vom sensiblen Nacken des Kindes ferngehalten. Foto: ADAC/Test und Technik München (ots) - Fuhren die Deutschen im Corona-Jahr 2020 wie gewohnt in den Som- merurlaub oder haben sie dar- auf verzichtet? Antworten auf diese Fragen liefert jetzt die ak- tuelle Sommerstaubilanz des ADAC. Der Club registrierte einen zö- gerlichen, verhaltenen Start an den ersten Reisewochenenden Ende Juni und Anfang Juli. Die Zahl der Staus kam auf etwa 75 Prozent des Vorjahres. Im Ver- lauf der weiteren Reisewochen- enden bis zum 13. September scheint die Sorge vor Corona und den damit verbundenen Beschränkungen aber einer größeren Reiselust gewichen zu sein, denn die Stauzahlen la- gen zeitweise sogar über denen von 2019. Insgesamt war die Zahl der Staus mit rund 58.400 in diesem Jahr auf einem etwas niedrige- ren Niveau als 2019 mit 60.100 Staus. Allerdings ist der eigent- liche Rückgang deutlich größer einzuschätzen, da die Sommer- ferien 2020 sogar ein ganzes Wochenende mehr umfassten. Wesentlich niedriger als im Vorjahr waren hingegen die gemessenen Staulängen. Hier verzeichnete der ADAC einen Rückgang von rund 25 Prozent. 2020 summierte sich die Länge der registrierten Staus an den 13 Ferienwochenenden auf ins- gesamt 98.400 Kilometer, im Vorjahr waren es an zwölf Wo- chenenden noch 131.800 Ki- lometer. Der ADAC vermutet, dass die Intensität der Urlau- berströme deutlich geringer war und daher die Staus nicht die Länge des Vorjahres er- reicht haben. Das letzte Reisewochenende vom 11. bis zum 13. Septem- ber war auch gleichzeitig das staureichste. Ferien gab es da zwar nur noch in Baden-Würt- temberg, dennoch zählte der ADAC insgesamt 5.700 Staus. Vermutlich waren wegen des deutschlandweit schönen spät- sommerlichen Wetters neben den Urlaubsheimkehrern viele Wochenend- und Tagesausflüg- ler sowie Urlauber unterwegs, die nicht an Ferientermine ge- bunden waren. Wie schon 2019 war der Freitag auch in diesem Jahr der mit Ab- stand staureichste Wochenend- tag. Auf diesen Tag entfielen rund 51 Prozent aller Wochen- endstaus, da zum Urlauberver- kehr auch noch der Berufsver- kehr hinzukam. Besser kam man an den Samstagen (24 Pro- zent aller Staus) und Sonntagen (25 Prozent aller Staus) auf den deutschen Autobahnen voran. Die Autobahn, die im Urlau- berverkehr die meisten Staus abbekommen hat, war die A99, der Autobahnring München. Hier wurden rund 905 Staus je 100 Autobahnkilometer re- gistriert. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die A8 Karls- ruhe - München - Salzburg (885 Staus je 100 Kilometer) und die A1 Heiligenhafen - Hamburg - Köln - Saarbrücken (677 Staus je 100 Kilometer). Die Zahl der Staus, ihre Län- gen und die Dauer berechnet der ADAC aus Positions- und Geschwindigkeitsinformatio- nen, die ihm direkt aus den Fahrzeugen über Online-Na- vigationsgeräte und Smart- phone-Apps mit der Funktion Staudaten übertragen ständig anonymisiert und automatisiert übertragen werden. Aus diesen Live-Daten ergibt sich - bezo- gen aufs Autobahnnetz - die Verkehrslage in Deutschland. Staulängen deutlich niedriger als im Vorjahr Weniger Stau im Reisesommer 2020 Bad Driburg (ozm) - Während einer Autofahrt hörte ein Bad Driburger merkwürdige Ge- räusche und musste anschlie- ßend feststellen, dass an ei- nem Reifen Radmuttern gelöst waren. Der Besitzer parkte zu- vor seinen grauen VW Sharan von Dienstag, 15.09.2020, 22:00 Uhr, bis Mittwoch, 16.09.2020, 08:00 Uhr, in Bad Driburg auf der Königsberger Straße. Nach- dem er die untypischen Geräu- sche seines Fahrzeugs wahr- nahm, hielt er aus Vorsicht an. Das Fahrzeug wurde dann von einem Fachmann überprüft, der feststellte, dass einige Rad- muttern des vorderen linken Rades gelöst waren. Zu einem ähnlichen Vorfall war es in Bad Driburg bereits in der Nacht vom 07. auf den 08. September 2020 gekommen. Nun wird er- neut wegen gefährlichem Ein- griff in den Straßenverkehr er- mittelt. Die Polizei bittet Zeu- gen und Personen, die be- reits ähnliche Feststellungen getroffen haben, sich unter 05271/962-0, zu melden. Radmuttern erneut gelöst