Haustüren Fenster Raffstores
Bauen & Wohnen2 4-flügeliges Element mit Kämpfer Raffstores und Jalousien - die schönste Art, Licht zu lenken... Haustüren u. Fenster - auch für denkmalgeschützte Gebäude Thomas Reineke 34414 Warburg Tel. 05641/3731 Renovierung denkmalgeschützter Gebäude Historische, denkmalgeschützte Gebäude sind kulturelle Werte , die es zu erhalten gilt. Fenster und Türen prägen Stil und Charme eines Hauses. Bei der Sanierung dieser Elemente steht im Vordergrund, sie aufzuarbeiten und energetisch auf den bestmöglichen Stand zu bringen. Sind die Elemente nicht sanierungsfähig? Wünscht der Eigentümer neue stilgerechte Fenster mit modernem Komfort? Dies stellt eine ganz besondere Herausforderung dar. Werden nämlich stilistisch unpassende Elemente eingebaut, verliert nicht nur das Haus an Charakter; auch das Denkmalamt könnte ungemütlich werden. Neue Fenster und Türen müssen so exakt wie möglich die zu erneuernden historische Originale kopieren. Schlanke Profile stechen hierbei hervor. Auch lohnt sich ein Blick auf weitere Details: Beschläge können ein Element auf- oder aber auch abwerten. Welche Farbe gehört auf die Rahmen? Und woran liegt es eigentlich, dass manche Holzfenster viele Jahrzehnte in gutem Zustand existieren, während andere schon nach wenigen Jahren gravierende Mängel aufweisen? Vielen fehlt das Auge für die richtigen Proportionen sowie historisches Hintergrundwissen . Hauptsache es sind Sprossen drin, wenn möglich auch ein Kämpfer - egal wie. So werden etliche Gebäude in unserer Region leider mehr hin - als hergerichtet. Nutzen Sie staatliche Fördermittel , um kulturelle Werte tatsächlich zu erhalten. Lassen Sie sich fachmännisch beraten, damit Ihr Haus hinterher lächelt und nicht belächelt wird. Wir freuen uns auf Ihren Anruf - 05641/3731. Sicher heit...? ...ist n achrüs tbar! www.reineke-warburg.de Termine gerne jederzeit nach vorheriger telefonischer Absprache Es muss nicht immer Komplettsanierung sein E nergieverluste reduzieren Eine Dämmung auf der obersten Geschossdecke ist leicht einzubauen und sinnvoll, wenn der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt werden soll. Foto: djd/puren (djd). Die Heizkosten gehören zu den größten regelmäßigen Aus- gabeposten im Budget für ältere Häuser. Hausbesitzer sind daher immer auf der Suche nach Mög- lichkeiten, den Energieverbrauch zu senken. Energetische Kom- plettsanierungen sind wünschens- wert, doch trotz staatlicher Förder- möglichkeiten ist nicht jeder in der Lage, sie zu fi nanzieren. Es lohnt sich dennoch, das eigene Haus ge- nauer unter die Lupe zu nehmen und eventuell einen Energiebera- ter hinzuzuziehen. Denn oft zei- gen sich bei näherer Betrachtung energetische Schwachstellen, die sich mit überschaubarem Auf- wand beseitigen lassen. Auch für solche Einzelmaßnahmen können Förderungen in Anspruch genom- men werden. Typische Beispiele sind Dächer, die nicht gedämmt oder nur mit einer unzureichenden Zwischenspar- rendämmung versehen sind. Eine Komplettdämmung des Dachs von außen ist die beste Variante zur Verbesserung des Wärmeschutzes. Sie lohnt sich, wenn die Dachräu- me ausgebaut und zu Wohnzwe- cken genutzt werden sollen oder wenn eine neue Dacheindeckung ansteht. Eine Dämmung der Dach- schräge von innen, die sogenannte Untersparrendämmung, ist sinn- voll, wenn bereits ältere Dämm- elemente zwischen den Dachspar- ren vorhanden sind und die Dach- eindeckung noch intakt ist. Die preiswerteste Alternative für Man- sarden, die zum Beispiel nur als Stauraum genutzt werden, ist die Dämmung der obersten Geschoss- decke. Gut geeignet dafür sind Dämmelemente aus Polyurethan wie puren DBV. Rundum mit Stu- fenfalz ausgestattet, sind solche Elemente schnell und wirtschaft- lich einzubauen. Da sie bereits ab Werk mit einer Trittschicht aus Holzwerkstoff belegt sind, können sie zudem direkt nach dem Einbau ohne weitere Bodenverlegungsar- beiten betreten und belastet wer- den. Unter www.puren.com/bau/ bauherren-wissen gibt es dazu Infos und Tipps. Ein Hauptvorteil des Werkstoffs Polyurethan ist sei- ne ausgezeichnete Dämmleistung. Die Dämmung kann schlanker auf- gebaut werden als bei vergleich- baren Materialien, sodass weni- ger Raum und Kopffreiheit verlo- ren gehen. Förderfähig sind Einzelmaßnah- men zur Verbesserung der Wär- medämmung aktuell über zwei staatliche Programme. Neu ist die ESanMV, kurz für Energeti- sche Sanierungsmaßnahmen-Ver- ordnung, die 20 Prozent Steuer- ermäßigung für energetische Sa- nierungsmaßnahmen bis 200.000 Euro einräumt. Die KfW-Program- me zur energetischen Sanierung wurden aufgestockt und bieten die Möglichkeit, für die Finanzie- rung der Maßnahmen zinsgünsti- ge Kredite oder Zuschüsse zu nut- zen. Voraussetzung für die Förder- fähigkeit ist bei beiden Angebo- ten die Durchführung der Arbeiten durch Fachbetriebe. D ie zehn häufi gsten Baufehler (djd). Baumängel sind im Neubau von Eigenheimen an der Tages- ordnung. Das bestätigt eine ak- tuelle Langzeitstudie des Bauher- ren-Schutzbund e.V. (BSB) und des Instituts für Bauforschung (IFB). Die Studie steht unter www.bsb-ev. de zum Download bereit. Sie gibt Tipps zur Vorbeugung sowie Män- gelbeseitigung und nennt Beispiele für die zehn häufi gsten Mängel: 1 . Mangelhafte Kellerabdichtung Feuchteschäden im Keller können teure Abdichtungs- und Sanie- rungsarbeiten erforderlich machen. 2 . Luftdichtheitsebene Mängel in der Luftdichtheit steigern die Heizkosten und verschlechtern das Raumklima. Zudem kann es zur Durchfeuchtung der Dämmung kommen. 3 . Schallbrücken Wird der Schallschutzstandard etwa bei Doppel- oder Reihenhäusern nicht eingehalten, ist mit dauerhaf- ten Lärmbelästigungen zu rechnen. Nachträgliche Verbesserungen sind meist nicht mehr möglich. 4 . Feuchter Estrich Wenn der Bodenbelag über einem noch nicht getrockneten Estrich ver- legt wird, kann er langfristig Scha- den nehmen. 5 . Fehlender Ringanker Fehlen in der Dachkonstruktion Ringanker oder Ringbalken zur Auf- nahme von Zug- und Druckkräften, kann es zu Rissen im Mauerwerk kommen. 6 . Falsch dimensionierte Fußbodenheizung Wenn die Fußbodenheizung zu klein dimensioniert ist, weil bei- spielsweise die vorgeschriebene Heizlastberechnung nicht erstellt oder beachtet wurde, wird das Haus nicht warm. 7 . Nicht fachgerechtes WDVS Kreuzfugen, also nicht fachgerecht gesetzte Elemente eines Wärme- dämmverbundsystems aus Polysty- rol, können Risse im Putz verursa- chen. Das ist nicht nur ein optischer Mangel, eindringendes Wasser minimiert die Dämmwirkung und birgt die Gefahr von Folgeschäden. 8 . Mangelhafte Sockelabdichtung Wenn sich Sockelabdichtungen etwa wegen nicht kompatibler Ma- terialien lösen, kann es zu Feuchte- schäden in den angrenzenden Be- reichen kommen. 9 . Gefährdete Trinkwasserhygiene Eine nicht fachgerecht ausgeführ- te Stichleitung zu einer selten ge- nutzten Wasserentnahmestelle beispielsweise im Garten kann Stillständen und Verkeimungen im Trinkwasser auslösen. 1 0. Bauabdichtung im Bad Falsch ausgeführte Abdichtungen etwa im Bereich der Dusche können zur Durchfeuchtung der darunter liegenden Bauteile führen. Mängel werden vor allem dann zum Problem, wenn sie nicht früh- zeitig erkannt werden, warnt Flori- an Becker, Geschäftsführer des BSB. Baubegleitende Qualitätskontrollen durch einen unabhängigen Bau- herrenberater decken Baumängel frühzeitig auf, bevor sie teure Folge- schäden nach sich ziehen können. (djd). Beim aktuellen Wohntrend Dschungelatmosphäre dreht sich alles um eine wilde tropische und üppige Flora und Fauna. Als Grundlage der Inneneinrichtung sollten natürliche Materialien wie Holz, Leder und Naturfasern vor- herrschen. Auch Wohntextilien aus Hanf und Leinen sowie grü- ne Farbtöne für Möbel und Ac- cessoires passen gut zum Thema. Wer mutig ist und voll auf Pfl an- zen setzen möchte, kann sich eine Wand oder einen Raumteiler aus offenen modularen Wandregalen wie dem Modell Vincent von Hen- ders & Hazel bauen. Damit kreiert man im Handumdrehen eine grü- ne Oase, indem man die Regale komplett mit Pfl anzen füllt. Unter www.hendersandhazel.de gibt es dazu eine große Auswahl an ver- schiedenen Wohnaccessoires zum Thema Dschungel. D er Dschungel im Haus Grünpflanzen kommen in modula- ren Regalen gut zur Geltung. Foto: djd/Henders & Hazel