Träumen erlaubt Bauen

Bauen & Wohnen 3 Nicht nur purer Zweck S chöne Möbel fürs Bad (redo) - Das Badezimmer ist für viele Menschen nicht nur ein purer Zweckraum, sondern ein Wohlfühlort. Ein Raum, welches ebenso schöne Möbel verdient wie etwa das Wohn- zimmer. Natürlich erfordert die Möblierung eines Bades eine genaue Auswahl. Schwankungen der Luftfeuch- tigkeit und Temperatur treten im Badezimmer häufiger und stärker auf als in anderen Räumen der Wohnung und können ungeeignete Möbel bereits nach kurzer Zeit unan- sehnlich oder gar mangelhaft in ihrer Sicherheit, Funktionalität und Gesundheitsverträglichkeit machen. Lackierte Holzwerk- stoffe können ebenso im Bade- zimmer zum Einsatz kommen wie überwiegend naturbelas- senes Massivholz. Die natürliche Zellstruktur des Holzes kann gut mit schwan- kender Luftfeuchtigkeit umgehen und das Raumklima positiv beeinflussen, während mit Lack versiegelte Oberflä- chen meist am pflegeleich- testen sind. L üften hilft sparen (Verbraucherzentrale NRW) - Rich- tiges Lüften spart Energie. Die wichtigste Regel dabei mehr- fach täglich fünf bis zehn Minuten bei abgedrehten Heiz- körpern stoßlüften und nicht dauerhaft kipplüften. So werden die Luftmassen in den Räumen schnell ausgetauscht, ohne die Wände unnötig aus- zukühlen. Nach dem Lüften die Thermostate wieder aufdrehen. Dann muss die Heizung nur die frische Luft erwärmen und nicht die Wohnungseinrichtung wie massive Möbel und Ein- bauten. K eine halben Wäschen (redo) - Energie sparen, wo es nicht unmittelbar sichtbar ist: Um Strom und Wasser zu sparen, sollte das Fassungsver- mögen von Wasch- und Spül- maschinen voll ausgeschöpft werden. Optimaler ist es, mehr Wäsche und Geschirr anzu- sammeln, anstatt die Ma- schinen lediglich halbvoll laufen zu lassen. Haltbar, pflegeleicht und schön T rendmaterial Cortenstahl (redb) - Blumenkübel, Beet-Um- randungen und Sichtschutz- wände aus Cortenstahl sind im Garten gerade total angesagt. Das Material hat viele Vorteile. Cortenstahl bildet auf der Ober- fläche durch Witterungsein- flüsse unter der eigentlichen Rostschicht eine besonders dichte Sperrschicht die das Stahlteil vor weiterer Korrosion schützt. So sind die Stahlteile ganz ohne Anstrich oder Ver- zinkung theoretisch unendlich haltbar. Die Optik des rostigen Stahl passt zu zeitgemäß schlichter Gestaltung und mo- dernen Materialien, fügt sich aber auch harmonisch in na- turnahe Gärten ein. Aufgrund seiner Unempfind- lichkeit und seiner charakteris- tischen Patina wird Corten- stahl auch für Akzente in der Architektur wie Fassadenver- kleidungen oder von Bild- hauern für Skulpturen einge- setzt. Cortenstahl-Hochbeet Foto: Barbara Siebrecht Barrierefreie ist auch bequem B adumbau mit Förderung Kreis Höxter (redb) - Für die meisten Menschen ist es ein er- strebenswertes Ziel, im Alter möglichst lange in der eigenen Wohnung, im eigenen Haus zu bleiben. Mit nachlassenden Körper- kräften werden aber Stufen zur Hürde, enge Badezimmer unge- eignet, Badewannen unbe- nutzbar undWC-Becken auf nor- maler Höhemehrmals täglich zur Herausforderung. Insbesondere wenn ohnehin eine Bad-Sanie- rung nötig ist, sollte man sich gut beraten lassen, welche Badein- richtung in Zukunft das Leben er- leichtert und einen Lebensabend im eigenen Zuhause ermöglicht. Wer sich rechtzeitig informiert und von Fachfirmen beraten lässt, kann die Bequemlichkeit eines seniorengerechten Bade- zimmers genießen und von um- fangreichen Fördermitteln profi- tieren. Am bekanntesten ist die Förde- rung über 4.000 Euro durch die Pflegeversicherung. Hier kann, wenn bspw. ein Angehöriger in dem Bad gepflegt wird der Umbau als wohnumfeldverbes- sernde Maßnahme bezuschusst werden. Hierfür ist es nicht not- wendig die DIN 18040-2 zu er- füllen. Über die Krankenversiche- rung kann zum Beispiel ein Stuhl für die Dusche finanziert werden. Wer die strengeren Vorgaben der KfW (Kreditanstalt für Wie- deraufbau) nach oben ge- nannter DIN erfüllt, kann bis zu 6.250 Euro Förderungen oder einen Kredit von bis zu 50.000 Euro erhalten. Hier gibt es zwei Stufen, die barrierefrei und rollstuhlgerecht unterschei- den. Die Vorgaben für die Aner- kennung rollstuhlgerecht sind nochmals höher im Ver- gleich zum barrierefreien Stan- dard. Da für einen rollstuhlge- rechten Umbau gewisse Min- destflächen gelten, ist dieser Standard nicht in jedem Bad möglich. Unverbindliche Angebote und Beratungen zu Fördermöglich- keiten erstellen Fachfirmen aus dem Bereich Sanitär. Der Umbau zum barrierefreien Ba- dezimmer kann zügig und ohne große Reibung erfolgen, wenn die Planung vorher sorgfältig durchdacht wurde. Neben der vollständigen Vermessung des Raums sollte daher auch geprüft werden, welche Lei- tungen und Anschlüsse vor- handen sind. Auch als Mieter muss man nicht zwangsläufig auf ein barrierefreies Bad ver- zichten. Seit 2001 können Pfle- gebedürftige und Menschen mit Behinderung die Zustim- mung des Vermieters er- zwingen, wenn ein berechtigtes Interesse besteht. In der Regel stehen die wenigsten Vermieter jedoch abgeneigt zu einem bar- rierefreien Badumbau, da der Wert der Immobilie dadurch steigt. Für Rollstuhlnutzer ist ein verlängerter Griff an der Armatur des Waschbeckens viel leichter zu bedienen, auch wenn es nicht un- terfahrbar ist. Foto: Barbara Siebrecht Möbeltrends H elle Leichtigkeit oder dunkle Eleganz Die naturfarbene Eiche spielt eine wichtige Rolle in der Ein- richtung, da sie durch ihren hellen Charakter und die aus- drucksstarken Poren Natürlich- keit in die Räume bringt. Die hellen Holzarten dazu zählen etwa auch Esche und Ulme werden gerne kombiniert mit sanften Naturtönen wie Weiß, Beige und Sand sowie natürli- chen Braun- und Grautönen. Pudrige Pastelltöne, etwa sanfte Grün- und Blauvari- anten, in Kombination mit hellem Holz verleihen den eigenen vier Wänden eine skandinavische Leichtigkeit. Wer es etwas ausdrucksstärker mag, traut sich an eine dunkle Einrichtung heran, die elegant und manchmal sogar farben- froh daherkommt. Nussbaum, schwarz-braune Eiche bis hin zu schwarzen Hölzern setzen in diesem Jahr Trends und schaffen in Kombination mit kräftigen Wand- und Decken- farben eine einzigartig behag- liche Atmosphäre, wie man sie aus Hotels und Bars kennt. Auch hier dominieren dunklere Blau- und Grüntöne mit viel Grauanteil, der Ruhe gibt und sich gut kombinieren lässt. (VDM) Im Esszimmer sind helle Hölzer in Kombination mit Pastelltönen sowie gepolsterte Essbänke und -sessel beliebt. Foto: VDM/Wimmer Blöcke Findlinge Mauersteine Pflaster Plattenbeläge Zierkies großer Schau-G arten riesiger Lagerbe stand Öffnungszeiten: Sa.: 9:30 14:00 Uhr 1. Sa. im Monat: 16:00 Uhr Adventssamstage: 18:00 Uhr Internet-Shop: www.wohnsinn-pollmann.de Schautage: Jeden letzten Sonntag im Monat von 14:00 17:00 Uhr (keine Beratung, kein Verkauf) Möbel- und Einrichtungshaus Pollmann GmbH & Co. KG Paderborner Tor 170, 34414 Warburg, Tel. 05641 76290 www.wohnsinn-pollmann.de infowohnsinn-pollmann.de Mo.-Fr.: 9:30 18:30 Uhr ff it : .: : : r . . Okt.-März : r t t : : r t : l t t t i t : : r ( i r t , i r f) .- r.: : : r Der Film Öffnungszeiten: Sa.: 9:30 14:00 Uhr 1. Sa. im Monat: 16:00 Uhr Adventssamstage: 18:00 Uhr Internet-Shop: www.wohnsinn-pollmann.de Schautage: Jeden letzten Sonntag im Monat v n 14:00 17:00 Uhr (keine Beratung, kein Verkauf) Möbel- und Einrichtungshaus Pollmann GmbH & Co. KG Paderborner Tor 170, 34414 Warburg, Tel. 05641 76290 www.wohnsinn-pollmann.de infowohnsinn-pollmann.de Mo.-Fr.: 9:30 18:30 Uhr ff it : .: : : r . . Okt.-März : r t t : : r t : l t t t i t o : : r ( i r t , i r f) .- r.: : : r Der Film Möbel- und Einrichtungshaus Pollmann GmbH & Co. KG Paderborner Tor 170, 34414 Warburg, Tel. 05641 76290 www.wohnsinn-pollmann.de i fowohnsin -pollmann.de Träumen erlaubt! Alle Preise und Infos zu LEBENSART-Louisiana Industriestr. 2 Warburg Tel. 0 56 41 / 76 22 0 Wenn Preis und Leistung stimmen sollen! Neubau, Umbau, Sanierung, Finanzierung, Baugrundstücke, alles einschl. Planung zum Festpreis, spitz kalkuliert! 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