ANDREAS GOGREWE STEICOtop
Bauen & Wohnen 3 Schimmel in Wohnräumen vermeiden L uftfeuchtigkeit im Auge behalten (IFS) - Wenn sich an Wänden und rund um die Fenster schwarze Schimmelspuren bilden, ist das Raumklima zu feucht. Die Ursache kann in baulichen Mängeln liegen, und dann können auch nur bauliche Veränderungen das Problem nachhaltig beseitigen. Häufig werden jedoch insbesondere im Winter durch falsches oder un- genügendes Lüften und Heizen die Bedingungen für das Schim- melpilzwachstum geschaffen, weil sich dadurch an kalten Oberflächen Kondenswasser niederschlagen kann. Um das zu vermeiden, sollte man die relative Luftfeuchtig- keit im Auge behalten. Am besten wäre es, in jedem Raum ein Hygrometer zu haben, empfiehlt Dr. Hans-Hermann Drews vom Institut für Scha- denverhütung und Schadenfor- schung (IFS). Die relative Luft- feuchtigkeit gibt an, zu welchem Anteil die Luft mit Wasser gesättigt ist. Sie wird aus der absoluten Feuchtig- keitsmenge pro Kubikmeter und der Temperatur berechnet. Denn wieviel Wasser die Luft aufnehmen kann ohne Nebel- tröpfchen zu bilden, hängt stark davon ab, wie warm sie ist. Als Richtwert sollte man darauf achten, dass die relative Luftfeuchtigkeit im Winter bei angenehmen Wohntempera- turen zwischen 50 und 60 Prozent liegt, erklärt der IFS- Geschäftsführer. Der Wert sollte auf jeden Fall immer deut- lich unter 70 Prozent bleiben. Wenn die relative Luftfeuchtig- keit zu hoch ist, kann an kalten Oberflächen wie Außen- wänden oder Fenstern der Tau- punkt erreicht werden. Das ist die Temperatur, bei der die Luft zu 100 Prozent gesättigt ist und die Feuchtigkeit kondensiert. Um den Wert zu regulieren, gibt es zwei Stellschrauben, an denen man drehen kann: die Wassermenge und die Tempe- ratur. Beim Lüften strömt feuchte Raumluft raus und trockenere Außenluft ins Zimmer. Das gelingt am besten mit Ent- schlossenheit: Stoßlüften mit weit geöffneten Fenstern ist wesentlich effektiver, als die Fenster dauerhaft zu kippen, weiß Drews. Werden die Fenster wieder geschlossen, erwärmt sich die Luft, kann mehr Wasser aufnehmen, und die relative Luftfeuchtigkeit sinkt weiter ab. Um diesen Effekt zu unterstützen, ist es allerdings wichtig, die Räume nicht nur zu lüften, sondern anschließend auch ausrei- chend zu beheizen, sagt der Chemiker. Feuchtigkeitseintrag von vorn- herein zu vermeiden, ist keine Alternative. Schon durch unser normales Wohnverhalten treiben wir die Luftfeuchtigkeit in die Höhe. Zum Beispiel beim Duschen, Kochen, Wäschewa- schen und -trockner gelangt Wasser in die Raumluft. Dafür genügt sogardie bloße Anwe- senheit: Ein schlafender Mensch gibt über den Atem und die Körperoberfläche etwa 30 Gramm Wasser pro Stunde an die Umgebung ab. Wenn er sich bewegt, steigt die Menge. Je mehr Menschen sich in einem Raum aufhalten, desto mehr Wasser in Form von Was- serdampf gelangt in die Raum- luft. Bei einem Drei-Personen- Haushalt addiert sich all das durchschnittlich auf zwölf Liter pro Tag. Wer gern kühl schläft und darum das Schlafzimmer nur wenig beheizt, sollte die Schlaf- zimmertür tagsüber ge- schlossen halten, um den Luft- austausch mit den anderen Wohnräumen zu reduzieren. Ein bisschen Wärme braucht allerdings auch das tagsüber ungenutzte Schlafzimmer, damit die Wände nicht zu sehr auskühlen.Um eine gute Luft- zirkulation zu ermöglichen, sollten Möbel außerdem immer etwas von den Wänden abgerückt aufgestellt werden. Das betrifft alle Räume und insbesondere die Außen- wände, die zwangsläufig immer etwas kälter sind. Wer die Ursachen kennt, kann etwas tun. Sagt das Institut für Schadenverhütung. Foto: IFS Das Dusch-WC H ygiene mit Komfort (brv) - An das Badezimmer hat jede Generation eigene An- sprüche. Ein Dusch-WC, das den Po nach jedem Toiletten- gang mit einem sanften Was- serstrahl reinigt, bietet ein Plus an Komfort und eine Vielzahl an Vorteilen für alle Alters- stufen. Denn wer das ange- nehme Frischegefühl der Po- Dusche einmal kennengelernt hat, der möchte es meist nicht mehr missen. Kinder können es nutzen, sobald sie vom Töpfchen auf das WC wechseln. Jugendli- chen ist eine einfache Intimhy- giene hochwillkommen. Er- wachsene, die sich einmal daran gewöhnt haben, werden bestimmt nie mehr nur zum Toilettenpapier zurückkehren. Für Ältere und Menschen mit Einschränkungen bieten Dusch-WCs eine echte Erleich- terung im Alltag. H eizen mit Bedacht (ozm) - Um beim Heizen Energie zu sparen, ist es ratsam, mit Bedacht vorzu- gehen und nicht einfach in jedem Raum die Heizung auf- zudrehen. So manches Zimmer wird, wenn man es sich mal so durch den Kopf gehen lässt, doch viel weniger genutzt, als man es im ersten Moment glauben mag. Der Sparer legt den Fokus folglich auf seine Lieblingsorte und spart dort, wo er sich ohnehin kaum aufhält. Heizkosten sparen A bdichten (Verbraucherzentrale NRW) - Bei Haus- und Wohnungstüren kann meist nachträglich ein Dichtprofil leicht angebracht werden, um Heizverluste zu minimieren. Wir beraten Sie gerne: Telefon: 05535 - 9519715 Schulstr. 100 37647 Vahlbruch www.favorit-fenster.de Sparen Sie Energie! Fenster Haustüren Rollläden Raffstore Ant.-Böhlen-Str. 29d 34414 Warburg www.geruestbau-nolte.de Tel. 0 56 41 / 7 47 11 90 Handy 01 71 / 5 12 82 73 Mit uns sind Sie gut gerüstet! Gardinen Polsterei Fußboden Sonnenschutz Polsterarbeiten, Gardinendekorationen, Sonnenschutz, Fußbodenarbeiten sind unsere Spezialgebiete, in denen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Andreas Gogrewe - Raumausstattermeister, Wöhrenstraße 19 37688 Beverungen-Amelunxen, Telefon (0 52 75) 236, Fax 1462 www.raumausstatter-gogrewe.de ANDREAS GOGREWE Mit Thermo-Stoffen können Sie Heizkosten senken und schaffen nebenbei eine wohnliche Atmosphäre Beverungen - Die oberste Ge- schossdecke zu dämmen ist eine simple, schnell umsetz- bare und preiswerte Maß- nahme, um die hohen Wär- meverluste ungedämmter Dachstühle auf einen Bruch- teil zu reduzieren. STEICO bietet hierfür als ökologische Lösung eine robuste Holz- faser-Dämmplatte an: die STEICOtop. Aufgrund ihrer hohen Druck- festigkeit und robusten Ober- flächenstruktur ist die STEI- COtop begehbar. Werden die mit ihr gedämmten Berei- che nur sporadisch genutzt Stichwort: Kaminkehrer, Weihnachtsdeko, Reisekoffer , so müssen dort auf ihr keine Holzwerkstoffplatten verlegt werden. Das reduziert die Ma- terialkosten und die Arbeits- zeit. Zudem ist der Bodenauf- bau dadurch diffusionsoffen. Durch das Dämmen der obersten Geschossdecke las- sen sich die Wärmeverluste mit geringem Aufwand um 9396 % reduzieren. Da die ersten Zentimeter einer Däm- mung immer am meisten zur Energieeinsparung beitragen, ist der Unterschied zwischen 160 mm (gesetzlicher Min- deststandard) und 300 mm (förderfähige Dämmstärke) verblüffend gering. Handlich, schnell in der Fläche, exakt im Detail Dank ihres handlichen For- mats von 400 1.200 mm lassen sich die Dämmplatten auch bei beengten Verhältnis- sen und durch kleine Dachlu- ken problemlos zum Einsatz- ort lavieren. Dort lässt sich die STEICOtop einfach, schnell und passgenau zuschneiden. Da sie glattkantig ist, emp- fiehlt sich eine zweilagige Ver- legung mit Fugenversatz. Auf einer Stahlbetonde- cke lässt sich mit zwei La- gen á 80 mm ein U-Wert von 0,24 W/(mK) erzielen, mit zwei Lagen à 100 mm einer von 0,20 W/(mK). An schlecht zugänglichen und schwierigen Anschlussstellen kann ein Ausweichen auf die flexible Holzfaser-Dämm- matte STEICOflex 036 eine elegante Lösung sein. Hochwirksamer Klimaschutz, gesundes Raumklima Die STEICOtop spart viel Heizenergie, speichert mehr als 200 kg CO2 pro m3 und wird wie alle STEICO Pro- dukte ausschließlich aus fri- schem Nadelholz hergestellt, das aus nachhaltiger Forst- wirtschaft mit FSC- oder PEFC-Zertifizierung stammt. Das Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) hat ihre bau- biologische Unbedenklichkeit bestätigt und empfiehlt sie. Doch gerade oberste Ge- schossdecken lassen sich ein- fach, schnell und preisgünstig dämmen unabhängig von der Witterung und ohne Ge- rüst. Deshalb schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) eine energetische Modernisie- rung der obersten Geschoss- decke in vielen Fällen vor und fordert dabei das Erreichen eines U-Werts von mindestens 0,24W/(mK). Energiesparen mit STEICOtop Die ersten Zentimeter einer Dämmung tragen am meisten zur Energieeinsparung bei. Schon mit einer 80 mm dicken Lage STEICOtop sinken die Heizwärmeverluste einer vor- her ungedämmten obersten Geschossdecken um mehr als 80 %. Der vom Gebäudeenergiege- setz (GEG) geforderte U-Wert von 0,24 W/(m2K) lässt sich mit 2 Lagen á 80 mm erreichen und bedeutet eine Senkung der Heizwärmeverluste um mehr als 90 %. Der von der Bundes- förderung für effiziente Gebäude (BEG) für einen In- vestitionszuschuss und vom Finanzamt für den sogenann- ten Steuerbonus verlangte U-Wert von 0,14 W/(m2K) lässt sich mit 3 Lagen á 100 mm erreichen. Fa. Weische stellt vor Mit STEICOtop dämmen - wenig Aufwand, große Wirkung Foto: privat Anzeige Stufenlos aufwärts Senkrecht- und Treppenlifte Hebebühnen und Rampen Inh. Friedhelm Rudolph Bis zu 4000,- Zuschuss p. P. bei Pflege- bedürftigkeit möglich. 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