Bauen Wohnen Erlebe

Bauen &Wohnen8 Bambus BPC Terrassendiele Traumhafte Terrassendielen! Douglasie/Lärche Bangkirai Erlebe die Vielfalt... Viele Strandkörbe in unserer Ausstellung Mo.-Fr.: 8.00 - 18.00 Uhr Sa.: 8.00 - 14.00 Uhr Wärme aus der Umwelt Grüne Heiztechnik aus Überzeugung E s be st eh t k ei n Re ch ts an sp ru ch a uf F ör de rm itt el . W ei te re In fo rm at io ne n un d Vo ra us se tz un ge n un te r: w w w .s tie be l- el tr on .d e/ fo er de ru ng www.stiebel-eltron.de/zuhause Nachhaltig modernisieren Heizen mit Wärmepumpen Schaffen Sie neue Perspektiven für Ihr Zuhause mit effizienter Haustechnik auf Basis erneuerbarer Energien zum Beispiel mit Wärmepumpen-Heiztechnik zum Heizen und Warmwasserbereiten. Für Sie bedeutet das mehr Lebensqualität, Investitionssicherheit und Förderung vom Staat. So geht nachhaltiges Wohlfühlen. Warmwasser | Wärme | Lüftung | Kühlung Bis zu 45% Förderung vom Staat beim Heizungsaustausch Holzminden (ozm) - Aktuelle För- derbedingungen sorgen dafür, dass sich der Einbau einer zu- kunftssicheren Heizungswärme- pumpe besonders lohnt 35 Pro- zent der gesamten Investitionskos- ten zahlt das Bundesamt für Wirt- schaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für eine effi ziente Wärmepumpe im Bestand. Sogar 45 Prozent sind es, wenn eine alte Ölheizung er- setzt wird. Stiebel Eltron bringt als Wärmepumpen-Spezialist seit fast 50 Jahren die umweltfreundliche Heizung in die deutschen Wohn- häuser. Der Qualitätshersteller bie- tet für jeden Anspruch die richtige Wärmepumpenlösung. Das umweltfreundliche Heizsystem schützt übrigens vor der CO2-Ab- gabe, die 2021 eingeführt wurde. Verbraucher, die auf eine Wär- mepumpe als Heizung setzen, sind nicht von der Abgabe betroffen. Und das ist auch völlig richtig so, denn die Abgabe ist ja im Klima- paket der Bundesregierung fest- geschrieben worden, um das Ver- brennen von Öl und Gas teurer zu machen. Wärmepumpenheizun- gen hingegen machen kostenlose Umweltenergie als Wärme für Hei- zung und Warmwasserbereitung nutzbar, fossile Brennstoffe wer- den dabei nicht benötigt, sagt Henning Schulz, Sprecher des Hei- zungsunternehmens Stiebel Eltron. Um den Prozess in Gang zu brin- gen und zu halten, braucht die Wärmepumpe Strom als Antriebs- energie. Dabei werden aus einer Kilowattstunde Strom im Nor- malfall zwischen 3 und 5, teilwei- se sogar noch mehr Kilowattstun- den Wärme. Es muss also nur ein Bruchteil der Energiemenge einge- kauft werden, die als Wärme tat- sächlich benötigt wird, erklärt Schulz. Bei der Beantragung der staatli- chen Förderung für die neue Hei- zung müssen sich Handwerker und Bauherren um fast nichts küm- mern: Stiebel Eltron bietet einen kostenlosen Förderservice an. Der übernimmt die komplette Förder- geld-Recherche und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge. Mehr Infos: www.stiebel-eltron.de/foerderung Stiebel Eltron Hohe Förderung vom Staat für die zukunftssichere Heizung Anzeige Mit einer effizienten Wärmepumpe von Stiebel Eltron sparen sich Bauher- ren nicht nur den CO2-Preis, sondern setzen gleichzeitig auf die deutlich effizientere Technik. Foto: Stiebel Eltron (djd). Altbaubesitzer sind immer auf der Suche nach Energiesparmög- lichkeiten. Energetische Komplett- modernisierungen sind wünschens- wert, aber nicht für jedermann fi - nanzierbar. Doch oft bringen auch gezielte Einzelmaßnahmen spürba- re Erfolge. Eine typische Schwachstelle vieler älterer Häuser ist etwa das Dach. Den größten Einspareffekt erzielt eine Aufdachdämmung von außen, die aber mit vergleichsweise hohem Aufwand verbunden ist. Alterna- tiv lässt sich von innen eine Unter- sparrendämmung einbauen, ohne die Dacheindeckung entfernen zu müssen. Wenn das Dach nicht zu Wohnzwecken genutzt werden soll, bietet sich eine Dämmung der obersten Geschossdecke beispiels- weise mit puren DBV-Elementen aus Polyurethan an. Förderfähig sind auch solche Einzelmaßnah- men. Unter www.puren.com gibt es mehr Infos. Es muss nicht immer Komplettsanierung sein E nergieverluste reduzieren (djd). Gemütliche Filmabende auf dem Sofa, das gemeinsame Abend- essen oder das fröhliche Familien- kuscheln: Das Wohnzimmer bildet den behaglichen Mittelpunkt jeden Zuhauses. Neben der Möblierung, Farben und Heimtextilien prägt ins- besondere die Beleuchtung die Wir- kung. Für den Wohnbereich gilt das noch mehr als für andere Räume. Mit dem passenden Mix an Licht- elementen lässt sich die gute Stube sichtbar aufwerten. D en richtigen Lichtmix im Wohnzimmer fi nden Eine gleichmäßige und blendfreie Grundbeleuchtung bildet dabei nur den ersten Schritt. Um dem Raum eine gemütliche Ausstrahlung zu verleihen, bietet sich die Kombi- nation mehrerer Lichtquellen an. Das können fünf und mehr Leuch- ten sein, unter anderem für den Essbereich, die Leseecke und das Sofa. Wichtig ist es, auf behagli- ches warmweißes Licht zu achten, empfi ehlt Jessika Tilsner vom Her- steller Paulmann Licht. Moderne Lampen und Leuchten bieten zu- dem Flexibilität, vom Dimmen bis zu Anpassungen der Lichtfarbe. Schon bei der Planung ist zu überlegen, welche Bereiche des Wohnzimmers wie genutzt werden. Für die Be- leuchtung der Leseecke bietet sich zum Beispiel eine Stehleuchte an. Sie sollte über direktes blendfreies Licht verfügen, das man direkt auf das Buch ausrichten kann, führt die Lichtexpertin aus. Eine Alterna- tive gerade bei wenig Platz sind Wandleselampen. I ndirekte Beleuchtung für mehr Ambiente Für eine gesellige und kommuni- kative Stimmung rund um den Ess- tisch lässt sich wiederum mit Pen- delleuchten sorgen, die ihr Licht kegelförmig nach unten ausstrah- len. Lichtundurchlässige Lampen- schirme stellen dabei sicher, dass niemand geblendet wird. Schie- nensysteme bieten hier zudem viel Flexibilität, um die Pendel genau über dem Tisch platzieren zu kön- nen. Ein ansprechendes Ambien- te schafft man auch mit indirek- tem Licht, das gegen Wände, den Boden oder die Decke ausgerich- tet wird. Vorteil: Diese Beleuchtung wird als besonders weich und ange- nehm empfunden. Sehr dekorativ wirken LED-Strips, die Sideboards, Bücherregale oder die Fernsehecke mit Licht aufwerten. Eine weite- re Möglichkeit sind Möbelleuch- ten oder kleine Spots, um Kunst- werke an den Wänden in Szene zu setzen. Unter www.paulmann.com etwa gibt es viele Tipps für die eige- ne Lichtplanung und die passenden Produkte. Zu den Klassikern für den Wohnbereich zählen Tischleuchten. Sie rücken beispielsweise besonders schöne Deko-Objekte in den Fokus. Ein Hingucker sind ebenfalls Pfl an- zenleuchten, die es als Pendel-, Tisch- und Stehleuchte gibt. Sie be- herbergen kleine Pfl anzen wie Suk- kulenten und Kakteen, welche von oben angestrahlt werden. Mit verschiedenen Lichtquellen das Wohnzimmer aufwerten B ehaglichkeit zum Einschalten Die Kombination aus der Grundbeleuchtung und gezielten Lichtakzenten wertet das Wohnzimmer sichtbar auf. Foto: djd/Paulmann Licht (djd). Die Flutkatastrophe im Juli hat die Existenz vieler Menschen vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zerstört. Bun- desweit sind aktuell nur 46 Prozent aller Gebäude gegen die fi nanziel- len Folgen solcher Naturgefahren versichert, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirt- schaft (GDV). Denn Standardpoli- cen der Hausrat- und Wohngebäu- deversicherung decken ausschließ- lich Schäden ab, die durch Brände, Blitzeinschläge, Sturm und Hagel- schauer verursacht werden. Vor weiteren Naturgefahren schützt nur eine zusätzliche Elementar- schadenpolice. Bei der DEVK ist dieser Schutz in neueren Verträ- gen automatisch enthalten es sei denn, Versicherte lehnen dies aus- drücklich ab. Mehr Infos zur Ele- mentarschadenversicherung gibt es unter www.devk.de. Elementarschadenversicherung Z erstörerische Wut Bauen&Wohnen Auch als E-Paper unter www.owzzumsonntag.de (djd). Wenn es um nachhaltiges Wohnen und Leben in den eigenen vier Wänden geht, denken die meis- ten zunächst an Verbesserungen bei Dämmung und Heizung sowie beim Warmwasser. Tatsächlich sind hier gerade in vielen älteren Häu- sern große Sparpotenziale vorhan- den. Doch eine wichtige Rolle bei der Ökologie und den Nebenkos- ten spielt auch das Grundelement Wasser. Die Aufwendungen für die Trinkwasserversorgung und das Abwasser in Deutschland steigen, denn Trinkwasser in hoher Qualität wird knapper. Dabei kann mit Re- genwasser ein Großteil des Wassers ersetzt werden: Regen muss nicht für teure Versiegelungsgebühren in die Kanalisation abgeleitet wer- den - sondern kann sinnvoll genutzt werden. In einer Anlage zur Regenwasser- nutzung kann der Wasserabfl uss von den Dachfl ächen des Hauses gesammelt werden. Mit entspre- chenden Filtern und automatisierten Entnahmetechniken ausgestattet, liefert die Anlage Wasser in einer Qualität, die sich neben der Garten- bewässerung auch für die Wasch- maschine oder die WC-Spülung eignet. Da Regenwasser kalkfrei ist, können WC-Reiniger oder Entkalker in der Wäsche sparsamer eingesetzt werden. Der Einbau eines Regen- wassertanks ist bei einem Haus mit Garten in der Regel sehr einfach durchzuführen. Tipps und Hinweise dazu gibt die Fachvereinigung Be- triebs- und Regenwassernutzung e.V. unter www.fbr.de. Wer sein Heim ohnehin renoviert, kann im Zuge der Arbeiten problemlos ein separates, vom Trinkwassersystem strikt getrenntes Leitungsnetz ein- bauen, das Waschmaschine und WC-Spülungen versorgt. Die Nutzung des Regenwassers ist ökologisch und spart Geld N utzen statt ableiten