TRAUERNACHRICHTEN Krankenhaus Kirchplatz
9 Kulturgemeinschaft Beverungen und Umgebung e.V. Stadthalle Beverungen Kulturbüro: Weserstraße 16 | 37688 Beverungen | Karten-Telefon: 05273 392223 | www.kulturgemeinschaft-beverungen.de Samstag Sonntag |15.01. & 16.01. 20.00 Uhr 11.00 Uhr Storno Die Abrechnung Die Sonderinventur Kabarettistischer Jahresrückblick Freitag |27.05. 20.00 Uhr Urbal Priol. Im Fluss. Karten: ab 27,40 ermäßigt: ab 23,00 Donnerstag |05.05. 20.00 Uhr ROCK THE CIRCUS Musik für die Augen Karten: ab 39,90 ermäßigt: ab 29,90 VERLEGT AUF 2 8.01. & 29.01.2023 Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche Uwe Sieg verstarb im Alter von 57 Jahren Boffzen, im Dezember 2021 e Tel. 0 52 71 - 92 02 80 www.bestattungen-hoexter.de Schlesische Str. 26 | 37671 Höxter Alles hat seine Zeit. Geborenwerden hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit. Prediger 3, 1-2 Traurig aber dankbar nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater und Opa Heinrich Heini Thamm 07.12.1937 05.01.2022 Egelsdorf/Schlesien Deine Inge Mathias und Melanie mit Johanna, Julian und Jonas Holger und Tanja mit Jakob, Johann und Herdis und Angehörige Meinbrexen, den 08.01.2022 Am Langenberg 10 LH 7UDXHUIHLHU ÀQGHW VWDWW DP )UHLWDJ GHP XP 8KU LQ GHU )ULHGKRIVNDSHOOH 0HLQEUH[HQ DQVFKOLHHQG HUIROJW GLH 8UQHQEHLVHW]XQJ %HWUHXXQJ 7LVFKOHUHL 0OOHU )UVWHQEHUJ Hedwig Spindeler 25.11.2021 Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältigeWeise zum Ausdruck. Besonderer Dank gilt dem Pflegepersonal der Einrichtung Hesena Borgentreich, Andrea und Claudia vom Sozialen Dienst, Herrn Dr. Mertens, Bestatter Markus Gobrecht sowie Blumenhaus Hohmeister. Im Namen aller Angehörigen Ulrike Westphal Helmarshausen, im Januar 2022 Statt Karten Und immer sind da Spuren deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an dich erinnern und uns glauben lassen, dass du bei uns bist. Bianca Heil 08.04.1984 11.12.2021 DANKE alle denen, die für uns da waren, als wir sie am nötigsten brauchten DANKE all den gebenden Händen, den trostspendenden Worten, den verständnisvollen Ohren, den stillen Anwesenden, und den vielen mitfühlenden Herzen. DANKE allen, die sich mit uns verbunden fühlten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Deine Frau Lena mit der ganzen Familie Neun Jahre ohne Dich! Auf den Flügeln der Zeit ÁLHJW GLH 7UDXULJNHLW GDYRQ ,Q GHU XQNHOKHLW GHU 7UDXHU OHXFKWHQ GLH 6WHUQH GHU (ULQQHUXQJ HU 7RG LVW GHU UHQ]VWHLQ GHV /HEHQV DEHU QLFKW GHU /LHEH In ewiger Liebe Mama und Papa, Joschua und Jennifer mit Björn Bredenborn, im Januar 2022 Maximilian Bickmann 11.07.1995 08.01.2013 Walter Spielau 21. März 1935 4. Dezember 2021 Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist gut, zu erfahren, wie viele Ihn gern hatten. Statt Karten Danke für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten. Im Namen aller Angehörigen Else Spielau Beverungen, im Januar 2022 TRAUERNACHRICHTEN Höxter (ozm) - Bereits zum fünften Mal in Folge organi- sierte der Höxteraner Sven Sa- cher eine Spendenaktion zu Gunsten des Kinderschutzbun- des Höxter. Das Wesentliche an der Sache: Jeder Euro kommt dem Kin- derschutzbund zugute. Sven Sacher, der nebenberuf- lich seinem Hobby der Fo- tografie nachgeht, spendete hierzu eine Leinwand von Höxter in der Größe 160x90cm. Auf der Facebook-Plattform kamen auch schnell die ersten Gebote. Neben der Auktion des Bildes sammelt Sacher Spen- den, unterstützt wurde er da- bei vom Salon Motivi sowie Leckeres Weserbergland. Am Ende der Auktion ging das Bild an eine gebürtige Höxte- ranerin, die mittlerweile im Raum Hannover lebt. Durch die weiteren Spen- den konnte Sven Sacher dann dem Kinderschutzbund Höx- ter kurz vor Weihnachten 1300 Euro überreichen. Zufrieden blickt Sven Sacher zurück und zieht ein Resümee seiner Spendenaktionen: In den letzten 5 Jahren konnte ich insgesamt 7800 Euro dem Kinderschutzbund überreichen, das ist sehr viel Geld. Es zeigt sich immer wie- der, dass Gutes Tun doch ei- gentlich ganz einfach sein kann. Wichtig ist mir persön- lich nicht die Höhe der jewei- ligen Spenden; wichtig ist, dass es vom Herzen kommt. Aktion feiert Jubiläum Gutes Tun kann so einfach sein Übergabe des Spendenschecks. Foto: privat Brakel (ozm) - Sie begleiten Schwerkranke, sprechen mit ihnen über ihre Sorgen und Nöte, stehen ihnen und ih- ren Angehörigen in der Zeit des Abschieds und der Trauer zur Seite. Nun ist der Ambu- lante Hospiz- und Palliativ-Be- ratungsdienst im Kreis Höx- ter der KHWE, umgezogen an den Kirchplatz 1 in Brakel, im Schatten von St. Michael. In den neuen Räumlichkeiten haben wir unter anderem die Möglichkeit, Einzelgespräche in einem geschützten Rahmen zu führen, sagt die hauptamt- liche Koordinatorin und Lei- tung, Silvia Drüke. Demnach konnte sich der Am- bulante Hospiz- und Palliativ- Beratungsdienst, der vorher im St. Vincenz Hospital in Bra- kel untergebracht war, deut- lich vergrößern. Auf den knapp 100 Quadratmetern im Erdge- schoss steht neben einem Trau- erraum auch genügend Platz für Gespräche in Gruppen zur Verfügung. Unser Ziel ist es, psychoso- ziale und seelische Leiden zu lindern. Wünsche und Bedürf- nisse der kranken Menschen und ihren Angehörigen stehen im Mittelpunkt, unabhängig von Herkunft oder Religionszu- gehörigkeit, sagt Silvia Drüke. Gemeinsam mit Silke Ante- mann, stellvertretende Leitung, und ihren mehr als 80 Ehren- amtlichen unterstützt sie die Todkranken in schwierigen Zeiten, führt Gespräche und hört aktiv zu. Wir möchten, dass die Kranken nach ihren Möglichkeiten bis zuletzt am Leben teilhaben können, sagt auch Silke Antemann, dessen Arbeit sich während der Co- rona-Pandemie zwar verändert, sie aber nicht weniger wichtig geworden ist. Wir haben die Betroffenen vermehrt am Te- lefon, per Videotelefonie oder während eines Spaziergangs begleitet. Für die Betroffenen oder ihre Angehörigen entste- hen keine Kosten. Auf Wunsch bietet der Ambu- lante Hospiz- und Beratungs- dienst auch eine palliativ-bera- tende Betreuung durch ihre ei- gen geschulten Mitarbeiter an. Auch geben wir gerne erste Informationen zur Patienten- verfügung, sagt Drüke, die sich mit Silke Antemann auch um die Ausbildung Ehrenamt- licher kümmert. In einem Se- minar mit insgesamt 92 Unter- richtsstunden werden die Teil- nehmer auf den Einsatz in der Begleitung sterbender Erwach- sener sowie trauernder Kin- der und Jugendliche vorberei- tet. In einer möglichen Praxis- phase, in der Regel in einem Se- niorenhaus der KHWE, können sie das Erlernte anwenden und erste Erfahrungen sammeln. Sie unterliegen der Schweige- pflicht und arbeiten unentgelt- lich. Silvia Drüke: Wir sind immer auf der Suche nach eh- renamtlichen Mitarbeitern. Und die Gruppe der Ehren- amtlichen ist bunt gemischt: Die Jüngste ist 18 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur Pflegefachkraft, unsere Älteste ist über 80 Jahre alt. Jeder kann helfen, so Drüke weiter. Insgesamt bieten sie im gesam- ten Kreis Höxter mit Ausnahme Altkreis Warburg Sterbe- und Trauerbegleitung an: Beverun- gen (Trauerseminar Lebens- brücke), Brakel (Trauerfrüh- stück Morgenstrahl), Höxter (Trauerbistro sowie JuKit Kin- der- und Jugendtrauergruppe), Lütmarsen (Gesprächskreis für Eltern nach Tod-/Fehlgeburt, Steinheim/Sommersell (Trau- erseminar Lichtpunkt) und Einzelbegleitungen. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst ar- beitet eng mit dem Palliative Care Netz im Kreis Höxter zu- sammen. Weitere Infos gibt es unter Telefon 05272/607-1730 oder per E-Mail unter hospiz- dienstkhwe.de. Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Vom Krankenhaus an den Kirchplatz Herzlich Willkommen beim Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst der KHWE, der vom St. Vincenz Hospital an den Kirchplatz 1 in Brakel umgezogen ist. Darüber freuen sich (von links) Silke Antemann, Silvia Drüke und KHWE-Chef Christian Jostes. Foto: KHWE Was wir lieben, bleibt in Ewigkeit.