Ausbildung oder duales

8 Ausbildung mehr Informationen unter: www.hegla.com/karriere Werde Teil unseres Teams und starte Deine Zukunft bei einem der erfolgreichsten Maschinenbau-Unternehmen für die glasverarbeitende Industrie. Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche Ausbildung, bei der Du aktiv und mit eigenen Projekten in die betrieblichen Abläufe einge- bunden wirst. Dabei lernst Du die verschiedenen Abteilungen kennen und sammelst vielfältige Erfahrungen in den Arbeitsbereichen unseres international tätigen Unternehmens. Haben wir Dein Interesse an einer Ausbildung bei HEGLA geweckt? Dann freuen wir uns, Dich kennenzulernen. Sende uns Deine Bewer- bungsunterlagen bitte per Post oder E-Mail an unser Sekretariat der Geschäftsleitung, Frau Brökel (jobshegla.de). Ausbildung bei HEGLA deine Perspektive für die Zukunft HEGLA GmbH & Co. KG Industriestraße 21 37688 Beverungen Tel.: 0 52 73 / 9 05-0 Fax: 0 52 73 / 9 05-2 52 jobshegla.de www.hegla.com/karriere Seit 44 Jahren zählt HEGLA zu den Technologie- und Marktführern rund um den Zuschnitt und die Verarbei- tung von Flach-, Fahrzeug- und Funktionsglas. Mehr als 700 ambitionierte und kompetente Mitarbeiter setzen sich weltweit für die HEGLA-Gruppe ein. Darum wachsen wir national und international weiter. Jetzt bewerben für 2022! Industriemechaniker (m/w/d) Technischer Produktdesigner (m/w/d) Mechatroniker (m/w/d) Industriekaufl eute Fachinformatiker (m/w/d) (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) Duale Ausbildung zum Bachelor of Engineering (m/w/d) (Fachrichtung Elektrotechnik) 2021-07_Stellenanzeige_azubis_2021_BR_2x205mm_isonews_v4.indd 1 11.08.2021 10:57:14 37647 Polle Heinser Straße 24 Fon (0 55 35) 99 96 66-0 www.mueller-treppenbau.de infomueller-treppenbau.de Wir suchen Dich! Wir bieten: moderne Ausbildungsplätze in einem erfolgreichen familien- geführten Unternehmen mit anspruchsvollen Projekten und abwechslungsreichen Tätigkeiten modernes Sozialgebäude für eine entspannte Pausengestaltung regelmäßige Teamveranstaltungen zur Stärkung des WIR-Gefühls (Betriebsausflüge, Drachenbootrennen u.a.m.) kostenlose, einheitliche Arbeitskleidung Interesse? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Deiner aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. zum 01.08.2022 Auszubildende zum Tischler (m/w/d) Ausbildung oder duales Studium? CIRCA 1.500 PLÄTZE IN NRW BEWIRB DICH ONLINE! Dein Finanzamt bietet beides. (ozm) - Wie die aktuellen Zah- len der Bundesagentur für Ar- beit (BA) für Juli 2021 zeigen, bieten die Handelsunterneh- men ein stetig weiter wachsen- des Angebot an Ausbildungs- plätzen. Jedoch sind derzeit dabei viele dieser Ausbildungs- plätze noch unbesetzt. Dabei mangelt es keineswegs am Angebot: So verzeichnet die BA die zahlenmäßig meis- ten Ausbildungsstellen für an- gehende Kaufleute im Einzel- handel sowie für Verkäuferin- nen und Verkäufer, insgesamt sind das mehr als zwölf Pro- zent aller angebotenen Stel- len. Handelsunternehmen bie- ten aktuell rund 34.900 Stel- len für eine Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau im Einzelhandel (+2,7% zum Vorjahresmonat) sowie über 24.700 Ausbildungsstellen zum Verkäufer oder zur Ver- käuferin (+ 9,4% zum Vor- jahresmonat) an. Gleichzei- tig meldet die Bundessagen- tur aber für die Kaufleute im Einzelhandel noch mehr als 16.000 sowie für die Verkäufer über 13.000 unbesetzte Stellen. Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch- mals zurückgegangen, wäh- rend die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen im Einzel- handel steigt. Auf Bewerber- seite geht die BA davon aus, dass seit Beginn des Beratungs- jahres 2020/21 viele Meldun- gen unterblieben sind, weil die gewohnten Zugangswege zur Berufsberatung, wie über die Kontakte in der Schule, einge- schränkt waren und durch di- gitale Angebote nicht vollstän- dig ersetzt werden konnten. (Quelle: Handelsverband Deutschland (HDE)) Ausbildung im Handel Noch viel offene Stellen (ozm) - Im Wahlkampfsommer machen die Parteien deutlich, wie sie Deutschland voranbrin- gen wollen. Ob Energiewende, Digitalisierung und Infrastruk- turprojekte viele der Ziele las- sen sich ohne das Handwerk nicht umsetzen. Für Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverban- des des Deutschen Handwerks (ZDH), sind die Herausforde- rungen der Zukunft unmittel- bar mit dem Handwerk ver- bunden: Ohne das Handwerk können diese Ziele nicht er- reicht werden. Ein leistungs- starkes Handwerk wiede- rum braucht gezielte Wachs- tumsimpulse, faire Rahmen- bedingungen und spürbare Entlastungen. Die Zukunftsfähigkeit des Handwerks steht und fällt je- doch auch mit seinen Fach- kräften. Die berufliche Bil- dung muss in Deutschland weiter gestärkt werden. Nur dann hat das Handwerk eine Chance, die Fachkräfte auszu- bildenden, die es heute wie in Zukunft dringend braucht, so Wollseifer. Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind noch über 30.000 Ausbildungs- plätze im Handwerk unbesetzt. Das Handwerk setzt selbst al- les daran, möglichst viele junge Menschen für die Ausbildung in einem seiner über 130 Be- rufe zu gewinnen. Zahlreiche Ausbildungsordnungen und -inhalte wurden zum Start des neuen Ausbildungsjahres mo- dernisiert. Mit dem Elektro- niker für Gebäudesystemin- tegration ist zum 1. August ein vollständig neuer Beruf an den Start gegangen, in dem zukünftig die Experten in Sa- chen Smart Home ausgebildet werden. Um die Vorzüge des Hand- werks herauszustellen und junge Menschen für eine Aus- bildung zu begeistern, wirbt das Handwerk zudem mit einer bundesweiten Imagekampa- gne. In diesen Wochen ist die Kampagne auf Plakaten, Bus- sen, online und im TV präsent. Im Mittelpunkt stehen dabei drei echte Handwerkerinnen und Handwerker, die mit ihren Geschichten aufzeigen, wie zu- kunftsträchtig das Handwerk in Sachen Integration, Nach- haltigkeit und Modernisierung der Arbeitswelt aufgestellt ist. Themen, die bewusst gewählt sind, da sie der Generation Z besonders am Herzen liegen. So handelt Stuckateur Werner Will (37) aus Pulheim ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit, in- dem er am liebsten ausschließ- lich natürliche Baustoffe ver- wendet. Auch seine Mitarbei- ter motiviert und belohnt er für einen nachhaltigen Lebensstil und fördert ihr Weiterkommen. Katharina Koch (34) ist erst nach dem Studium der Politik- wissenschaften in Berlin und an der Sorbonne ins Hand- werk gekommen. Auch sie setzt in ihrer Fleischerei auf einen modernen und nachhal- tigen Führungsstil, auf flexible Arbeitszeitmodelle und be- rät seit 2019 den Bundeswirt- schaftsminister als Mitglied im Mittelstandsbeirat. Mahmoud Aljawabra (29) aus dem syrischen Daraa wiede- rum ist das Sinnbild für gelun- gene Integration. Er ist einer von rund 24.620 Flüchtlingen im Handwerk, die einen Aus- bildungs- oder Arbeitsvertrag besitzen. Als Zahntechniker hat er seine Bestimmung darin gefunden, Menschen ihr Lä- cheln zurückzugeben. Deutscher Handwerkskam- mertag (DHKT) Keine Zukunft ohne Handwerk Kreis Höxter (ozm) - Im Kreis Höxter starten derzeit Tau- sende Schulabgänger ins Be- rufsleben. Aber was ist durch Corona anders? Darf der Chef Kurzarbeit anordnen? Was passiert mit der Übernahme nach der Abschlussprüfung? Antworten auf diese Fra- gen können Berufsanfänger unter www.dr-azubi.de be- kommen und zwar kosten- los. Darauf hat die Gewerk- schaft Nahrung-Genuss-Gast- stätten (NGG) zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres hingewiesen. Auch in Betrieben, die unter den Folgen von Corona leiden, sollten sich Nachwuchskräfte nicht um ihre Rechte bringen lassen, betont Thorsten Kleile von der NGG-Region Detmold- Paderborn. So sei es nicht hin- nehmbar, wenn Hoteliers und Gastronomen Azubis unbe- zahlte Überstunden machen ließen, um pandemiebedingte Einbußen wettzumachen. Die Online-Sprechstunde des DGB bietet dabei nicht nur Rat in puncto Pandemie. Auch wer wissen will, welchen Ur- laubsanspruch es gibt oder welche Arbeiten in der Ausbil- dung erlaubt sind, bekommt im Netz kompetente Hilfe, so Kleile. Gerade im Gastge- werbe und im Lebensmittel- handwerk berichteten Azubis überdurchschnittlich oft von Problemen. Viele Arbeitgeber nähmen es in diesen Branchen mit den Vorschriften nicht so genau und ließen Nach- wuchskräfte etwa fachfremde Arbeiten machen, so die NGG. Häufig seien zudem die Aus- bilder nicht ansprechbar oder wegen Kurzarbeit gar nicht im Betrieb. Die Gewerkschaft verweist außerdem auf die Pandemie- Folgen für den Ausbildungs- markt. Nach Angaben der Ar- beitsagentur sank die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber auf einen Ausbildungsplatz in Nordrhein-Westfalen um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Stand: Juli 2021). Die stark getroffene Ho- tellerie verzeichnete sogar ei- nen Rückgang von 24 Prozent. Gastro-Betriebe erhielten ein Fünftel weniger Bewerbun- gen. Auch die Zahl der gemel- deten Ausbildungsplätze sank (Hotelbranche: minus 22 Pro- zent; Gastronomie: minus drei Prozent). Kleile: Die Betriebe sind gut beraten, angesichts des Fach- kräftemangels gezielt Nach- wuchs zu suchen. Dabei muss die Ausbildung attraktiver werden. Viele Missstände gab es lange vor Corona. Berufs- anfängern rät Kleile, sich bei Problemen Unterstützung beim Betriebsrat oder der Ge- werkschaft zu suchen. Ausbildung und Corona Tipps für Azubis Der Zeitpunkt der Bewerbung ist von Beruf zu Beruf unter- schiedlich. Wichtig bei allen: Bloß nicht auf den letzten Drü- cker. Gerade in sehr beliebten Berufen können die Ausbil- dungsplätze schnell vergeben sein. Vor allem große Unter- nehmen suchen meistens frü- her. Banken oder Versicherun- gen haben lange Bewerbungs- fristen - ein Jahr im Voraus sollten Interessierte einplanen. Bei Handel oder Handwerk reicht eher ein halbes Jahr Vor- lauf. War die Suche nach ei- nem Ausbildungsplatz noch nicht erfolgreich, sind Prak- tika oder FSJ gute Alternativen zum überbrücken. Wann bewerben? So findest du einen Ausbildungsplatz: Melde dich bei der Berufsberatung: Die meisten Ausbildungsbetriebe lassen sich von der Agentur für Arbeit geeignete Bewerberinnen und Bewerber vorschlagen. Nimm daher Kontakt mit deiner Berufsberatung oder deinem Job- center auf, das kann deine Chancen auf einen Ausbildungsplatz vergrößern. Nutze die App AzubiWelt zur Online-Suche nach Ausbildungsstellen: Die App AzubiWelt kann man im Google Playstore sowie im Apple Store kostenlos herunterladen. Informiere dich über die Situation auf dem Ausbildungsmarkt: Im Ausbildungsmarktradar erfährst du, wie viele Ausbildungsstel- len in einem bestimmten Beruf auf wie viele Bewerber kommen. Unter planet-beruf.de regional kannst du herausfinden, wie viele Bewerber es in deinem Ort im Wunschberuf zuletzt gab. Damit kannst du abschätzen, wo du gute Chancen hast, einen Ausbil- dungsplatz zu finden. Für jede Region gibt es auch eine Broschüre zum Download, in der du alles nachlesen kannst. Suche Ausbildungsplätze auch in deinen Alternativberufen: Bestimmte Ausbildungen sind sehr begehrt. Überlege dir rechtzei- tig Alternativen, wenn du in deinem Wunschberuf nicht fündig wirst. Bewirb dich aus eigener Initiative: Du hast bei einer Firma schon ein Praktikum gemacht? Dann kannst du fragen, ob sie auch Ausbildungsplätze anbietet. Eine sol- che Initiativbewerbung kann auch zum Ausbildungsplatz führen. Nutze weitere Quellen für deine Suche: Informiere dich auf anderen Seiten, wie zum Beispiel den Lehr- stellenbörsen der Industrie- und Handelskammern und der Hand- werkskammern. Auch in Zeitungen, bei Ausbildungsmessen oder auf den Webseiten von Firmen findest du Stellen.