KRANKEN- FAHRTEN Projekt

8 50 reduziert % Viele Sommertextilien jetzt schon bis UR LAU BSA KT I O N Ein Unternehmen der Wäschepoint GmbH & Co. KG, Paderborner Tor 04, 34414 Warburg Nicolaistraße 2+4 37671 Höxter Tel. 05271/932755 Lange Straße 22 | 37688 Beverungen Tel. 05273/389600 Paderborner Tor 104 34414 Warburg Tel. 05641/745221 Wir führen zuverlässig KRANKEN- FAHRTEN durch. (alle Krankenkassen) ROSE-REISEN Tel. 05644 1200 inforose-reisen.de 37697 Lauenförde Telefon (0 52 73) 73 85 Besuchen Sie unsere Homepage: www.autohaus-rickmeier.de Top Angebote Skoda Kamiq Style 1.0 TSI EU-Neuwagen, 81 kW (110 PS), Black Magic Perl., 17 Alu, Voll LED, Sitzheizung vorn, Wireless SmartLink , Klimaautomatik, Bolero 8, Sportsitze, Kessy u.v.m. Verbr. in 5,8l/100 km, Verbr. Au 4,3l/100 km, Verb. kom. 4,9l/100 km, CO2 Em. 113 g/km, Eff.-Kl. B Barpreis 20.980,- VW T-Cross Style 1.0 TSI EU-Neuwagen, 81 kW (110 PS), Deep Black Perl., 17 Alu, Voll LED, Sitzheizung, Sportsitze, Rückfahrkamera, Navi, Alarm, App Connect, ACC u.v.m. Verbr. in 6,3l/100 km, Verbr. Au 4,2l/100 km, Verb. kom. 4,8l/100 km, CO2 Em. 110 g/km, Eff.-Kl. B Barpreis 21.690,- Skoda Kamiq Style 1.5 TSI DSG EU-Neuwagen, 110 kW (150 PS), Quarz-Grau Met., 17 Alu, Voll LED, Wireless SmartLink, Klimaautomatik, Navi, digitales Cockpit, Sound- system, Phonebox, Sportsitze, Kessy, u.v.m. Verbr. in 6,3l/100 km, Verbr. Au 4,1l/100 km, Verb. kom. 4,9l/100 km, CO2 Em. 113 g/km, Eff.-Kl. B Barpreis 25.490,- Skoda Karoq Style 1.5 TSI DSG EU-Neuwagen, 110kW (150 PS), Empire Grau Met., 17 Alu, Voll LED, Klimaautomatik, Navi, 17 Alu, Winterpaket, ACC, Vorb.AHK, Chrompa- ket u.v.m. Verbr. in 6,4l/100 km, Verbr. Au 4,5l/100 km, Verb. kom. 5,2/100 km, CO2 Em. 119 g/km, Eff.-Kl. B Barpreis 27.480,- Neuhaus (ozv) - Das Niedersächsische Forstamt Neuhaus will die Artenvielfalt im Solling weiter steigern. Das Projekt Blühwiesen soll bedrohten Insekten und insbesondere Wildbienen verschiedene Nahrungsquellen und Unterschlupfe bieten. Mit dem Bau eines Insek- tenhotels und der Einsaat großer Wildblumenflächen vor dem WildparkHaus start- ete das Projekt im April. Forst- leute nutzten mehrjähriges Saatgut verschiedener hei- mischer Wildblumenarten, die inzwischen rund um das Solling-Besucherzentrum auf- gingen, berichtet Theresa Al- bracht. Die Försterin leitet das Wildparkhaus der Niedersäch- sischen Landesforsten und freut sich über eine weitere neuen Blühwiese am Forstamt. Zwischen Wiese und zentralem Dienstsitz ließ sie ein großes Insektenhotel, eine Verweil- bank und zwei Infotafeln mit dem Thema Blühwiese und Wildbienenhaus errichten. Erbauer waren Friederike Be- gemann und Ole Gerrit Dreier, die derzeit ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr am Wald- pädagogikzentrum 25 Eichen absolvieren. Noch bis Ende Juli zeigt das WildparkHaus und Solling-Be- sucherzentrum eine kostenlose Wanderausstellung des BUND Niedersachsen. Wildbienen fliegen auf Niedersachsen lautet die Ausstellung. Sie besteht aus drei großen Stell- wänden und zwei Exponaten mit Modellen und ist inmit- ten der Dauerausstellung un- ter der alten Eiche position- iert, die das Dach des Wild- parkHauses trägt. Als weiteren Teil des Projektes zählt The- resa Albracht die drei Bienen- völker auf, die ihr neues Zu- hause im Wildpark Neuhaus finden werden. Dort werde nächsten Monat das Formi- carium, welches bereits eine Ameisenkolonie beherbergt, um einen Bienenstand er- weitert, so Försterin Albracht. Als kleine Überraschung hält das WildparkHaus-Team für Kinder Saatbomben mit einer Papierbiene in der Wander- ausstellung bereit. Darin en- thalten sind Wildblumens- amen, die Kinder an gee- igneter Stelle im eigenen Gar- ten verschleudern sollen, um auch zuhause für eine bunte Vielfalt zu sorgen. Forstamt Neuhaus sorgt sich um seine Wildbienen Projekt Blühwiese soll Artenvielfalt steigern Friederike Begemann und Ole Gerrit Dreier sind die Erbauer der neuen Infotafeln an der Blühwiese beim Forstamt Neuhaus. Die beiden leisten ihr Freiwilliges ökologisches Jahr bei den Niedersächsischen Landesforsten im Solling ab. Foto: Landesforsten Steinheim (ozm) - Im Rahmen einer Verkehrskontrolle eines 22-jährigen Fahrzeugführers am Samstag, 05.06.21 gegen 22.50 h in Steinheim fielen den kontrollierenden Beamten An- haltspunkte für einen vorange- gangenen Drogenkonsum des Fahrers auf. Nach einem posi- tiven Vortest wurde die Ent- nahme einer Blutprobe ange- ordnet. Die Weiterfahrt wurde untersagt, ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Polizei berichtet: Fahren unter Drogeneinfluss Kreis Höxter (ozm) - Rettungs- kräfte, Feuerwehrleute oder Beschäftigte im öffentlichen Dienst werden immer häufiger angepöbelt, beleidigt oder sogar bedroht. Der Ton in unserer Gesellschaft ist traurigerweise deutlich rauer geworden, be- sonders durch die Corona-Pan- demie. Das spüren wir auch im Kreis Höxter, sagt Landrat Mi- chael Stickeln. Eine neue Aus- stellung im Kreishaus soll des- halb bewusst machen: Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch. Initiiert wurde die Kampagne vom Deutschen Gewerkschafs- bund (DGB). Auf großen Pla- katen sind Menschen aus un- terschiedlichen Berufen abge- bildet. So ist zum Beispiel eine junge Polizistin zu sehen und dazu ihr Zitat: Ich sorge für deine Sicherheit. Und du zeigst mir den Mittelfinger?. Ein an- deres Plakat zeigt einen Feuer- wehrmann mit dem Statement: Ich lösche ein brennendes Haus. Und du bewirfst mich mit Böllern?. Mit den eindringlichen Bot- schaften möchte der DGB auf die zunehmende Respektlosig- keit aufmerksam machen, de- nen sich Beschäftigte in vielen Bereichen ausgesetzt sehen. Wir erleben oft, dass bereits bei Kleinigkeiten ausreichen, um die Emotionen einiger Men- schen überkochen zu lassen. Nicht selten endet etwa das Ausstellen eines Strafzettels für falsches Parken in einem Poli- zeieinsatz, weil der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin des Ord- nungsamtes auf das übelste be- schimpft oder sogar bedroht wird, berichtet Petra Meyer von der Gewerkschaft Verdi, die die Initiative mit konzipiert hat. Mit der Aktion möchten wir deshalb die Menschen hin- ter den Uniformen und den Schreibtischen sichtbar ma- chen, die die Pöbeleien aushal- ten müssen, ergänzt Anke Un- ger, Regionsgeschäftsführerin des DGB. Mit der Corona-Pandemie und den Beschränkungen des öf- fentlichen Lebens habe sich die Situation nochmals verschärft. Das spürt auch Landrat Mi- chael Stickeln: Obwohl es im Kreis Höxter als ländliche Re- gion traditionell ein gutes und respektvolles Miteinander gibt, spüren wir ganz deutlich, dass die Nerven bei einigen Men- schen blank liegen. Das führt dann dazu, dass manche von ih- nen am Telefon oder in E-Mails sehr beleidigend werden. Für die Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der Verwaltungen ist das oft eine Belastung. Deshalb sei die Aktion Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch. besonders wichtig. Jeder von uns ist manchmal über be- stimmte Dinge oder Vorgänge verärgert. Aber der respektvolle Umgang miteinander darf nie- mals auf der Strecke bleiben. Zu sehen ist die Ausstellung un- ter anderem im Foyer der Kreis- verwaltung. Aufgrund der gel- tenden Zutrittsbeschränkun- gen können wir die Ausstellung leider keinem größeren Publi- kum zugänglich machen. Den- noch möchten wir einen Teil dazu beitragen, dieses wichtige Thema in die Öffentlichkeit zu rücken, sagt Landrat Stickeln. Weitere Informationen zu der Kampagne gibt es unter www. mensch.dgb.de. Landrat Stickeln: Respekt darf nie auf der Strecke bleiben Kreis Höxter zeigt DGB-Ausstellung Vergiss nie, hier arbeitet ein Mensch: Gemeinsam haben (vorne, v.l.) Landrat Michael Stickeln, Kreisdirektor Klaus Schu- macher, Anke Unger (DGB) und Petra Meyer (Verdi) sowie (hinten, v.l.) Kreiskämmerer Gerhard Handermann, Marcel Himme (Ausbildungsvertretung), Josef Marx (Personalrat Kreisverwaltung) und Alicia Piechula (Ausbildungsvertretung) eine neue Ausstellung im Kreishaus eröffnet. Mit großen Plakaten wird dabei auf die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Be- schäftigten im öffentlichen Dienst und anderen Bereichen aufmerksam gemacht. Foto: Kreis Höxter Weserbergland (ozm) - Nach- dem es in den letzten Jah- ren vermehrt zu ausufernden Lärmbelästigungen durch Mo- toren- und Motorradlärm, zu- sätzlich bedingt durch die Co- ronakrise im Landkreis ge- kommen ist, haben sich leid- geprüfte Anwohner aus ver- schiedenen Regionen zusam- mengefunden, um gemeinsam den Motoren- und Motorrad- lärm im Weserbergland zu reduzieren. Da vor allem der Motorrad- lärm an den stark frequentier- ten Strecken besonders an den Wochenenden immer stär- ker zugenommen hat, bis hin zum Unerträglichen, ist er für viele Betroffene zum Prob- lem geworden. Um erfolgreich mit den Vertretern der Politik und der Behörden zusammen zu arbeiten, soll zukünftig der Verein ein starker Ansprech- partner für die Anwohner sein. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, um die Interessen der lärmgeplag- ten Anwohner zum Schutz ih- rer Gesundheit und auch zum Schutz unserer einzigartigen Natur und Umwelt, gegenüber der Politik und den Behörden zu vertreten. Frei nach dem Motto Gemeinsam sind wir stark! können nun alle vom Verkehrslärm geplagten Bür- ger aus den Hotspots der ge- samten Region Weserbergland in einem Verein organisiert zusammen an einem Strang ziehen. Dabei geben die geführten Ge- spräche durch Mitglieder des Vereins mit den Behörden und der Politik bereits Anlass zur Hoffnung: die Glaubwürdig- keit der Zusagen werde sich hoffentlich in Kürze an Taten und ersten Ergebnissen mes- sen lassen. Intressierte und lärmgeplagte Anwohner können sich gern unter der Mailadresse mlwb- e.vweb.de an den Verein wenden. Weitere Informatio- nen sowie der Mitgliedsantrag zum Download werden Online unter www.motorradlaerm. de/mlwb-e.V. zur Verfügung gestellt. In Kürze wird - sobald corona- bedingt wieder möglich - auch der Termin für die geplante erste Mitgliederversammlung bekannt gegeben. Taube Ohren? Nicht mit uns! Motorradlärm Weserbergland e.V. gründet sich