Rollläden Terrassendächer Wintergärten
Rollläden - Sanierung und Motorisierung - Sicherheit für Ihr Haus Der Rollladenkasten stellt oft eine lästige Kältebrücke dar. Mangelt es im Kasten an Spielraum, um diesen vernünftig zu isolieren? Sind die Panzer sowieso schon alt und sanierungsbedürftig? Dann kann Abhilfe geschaffen werden: Die neuen Panzer wickeln wesentlich enger auf. So entsteht Platz für zusätzliche Dämmung. Bei der Sanierung bieten Funkmo- toren von Somfy eine unschlagbare Alternative. Auch alte Rollläden kön- nen mit Funkmotoren versehen wer- den. Die Rollladenpanzer müssen hierbei nicht ersetzt werden. Le- diglich am Rollladenkasten ist eine Stromquelle erforderlich. Das lästige Verlegen von Schalterleitungen entfällt. Eine einzige Zeitschaltuhr kann drahtlos sämtliche Rollläden im Haus steuern und berücksichtigt dabei auch die sich täglich ändern- den Tageslichtzeiten. In Deutschland wird im Zweiminu- tentakt eingebrochen. Hier zeigt die Sicherheitstechnik Ihre Wirkung: Die Zahl der fehlgeschlagenen Einbrüche wächst kontinuierlich. Es lohnt sich also, das Zuhause wir- kungsvoll zu schützen. Somfy - Marktführer im Segment der Rollladenmotorisierungen - bietet feste Bremseinrichtungen (siehe Abb. 2 rechts), die das Hochschie- ben der Panzer von außen praktisch unmöglich machen. Eine Zeitschalt- uhr besticht mit der Security Ur- laubsschaltung . Damit werden die Zeiten um ca. +/- 15 Minuten variiert. Auch wenn Langfinger das Gebäude länger beobachten, ist keine Regel- mäßigkeit zu erkennen; das Haus wirkt bewohnt. Als weiteres nützliches Extra findet man den Sonnensensor , der Ihre Rollläden in Abhängigkeit von Raumtemperatur und Sonnenein- strahlung bewegt. Mit Einzel- schaltern lassen sich Ihre Behänge auch ganz individuell bedienen. Mehrkanalschalter können die Jalousien einer kompletten Etage steuern. Sogar für bereits installierte herkömmliche Schalter gibt es eine nachrüstbare Funklösung von Somfy. Wussten Sie, dass geschlossene Rollläden den Wärmeschutz von Fenstern um bis zu 25% erhöhen? Sie haben noch keine Rollläden? So gut wie alle Fenster können nach- träglich mit Vorbaurollläden ausge- rüstet werden. Beim nachträglichen Aufsatz empfiehlt sich die Moto- risierung ganz besonders. Kälte- brücken in den Raum können so vermieden werden. Noch geschützter ist ihr Heim mit der automatischen Haussteue- rung TaHoma . Damit können Sie neben Ihren Jalousien und Markisen auch Alarmanlagen, Einbruchmel- der, Bewegungsmelder, Videokame- ras und viele Dinge mehr einbinden. Für Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung: 05641/3731 - Thomas Reineke. Terrassendächer - Wintergärten - Markisen - Windschutz - Sichtschutz Wir haben viele Ideen für Sie... Ho lz od er Al u Thomas Reineke 34414 Warburg Tel. 05641/3731 www.reineke-warburg.de Termine jederzeit gerne - nach vorheriger Absprache EXGR 0HWDOOEDX PE+ DVHEXUJHU 6WUDH :DUEXUJ |VVHO 7HO )D[ LQIR#EXGR PHWDOOEDX GH ZZZ EXGR PHWDOOEDX GH )HQVWHU 7UHQ )DVVDGHQ %UDQG X 5DXFKVFKXW]WUHQ %OHFKEHDUEHLWXQJ X 6FKZHLDUEHLWHQ 9RUGlFKHU XQG hEHUGDFKXQJHQ 6WDKOEDX X 6FKORVVHUDUEHLWHQ DOOHU $UW ZLH ] % 7UHSSHQ ,QQHQ X $XHQJHOlQGHU Bauen & Wohnen 2 R ecycling (djd). Recycling macht es möglich, wertvolle Materialien ein zweites Mal zu nutzen, statt sie einfach auf dem Müll zu entsorgen. Das Upcycling geht noch einen Schritt weiter, indem es aus Bauteilen die ursprünglichen Rohstoffe ohne Qualitätsverluste zurückgewinnt. Ein Beispiel dafür: Rotorblätter äl- terer Windkraftanlagen werden so aufbereitet, dass sich deren Grund- bestandteile wie Glasfaser und Harze zu langlebigen und optisch ansprechenden Terrassendielen verarbeiten lassen. Die Diele Del- ta des deutschen Herstellers me- gawood etwa wird aus einem mo- dernen Holzverbundmaterial mit GFK-Recyclingwerkstoff aus Wind- kraft-Rotorblättern hergestellt. Die natürliche Optik und Haptik des Holzes bleiben erhalten. (djd). Wohl noch nie war es so attraktiv wie jetzt, eine ener- getische Modernisierung des Eigenheims zu planen. Mit Steuervorteilen und Förder- programmen will der Gesetz- geber die Renovierungslust der Eigenheimbesitzer stei- gern. Es lohnt sich, genauer hinzusehen, rät Dr. Andreas Huther, Geschäftsführer beim Dämmstoffproduzenten pu- ren. Über die Energetische Sanierungsmaßnahmen-Ver- ordnung (ESanMV) lassen sich bis zu 40.000 Euro Steu- ern sparen, und auch die weiteren Förderprogramme wurden nochmals attraktiver gestaltet. Wer im Rahmen einer Gebäudedämmung auf Hochleistungsdämmstoffe aus Polyurethan setzt, erfüllt die Mindestvorgaben für die Ge- währung der Förderungen leichter. Ein kostenloser Bau- herrenratgeber unter www. puren.com liefert viele nütz- liche Infos zu dem Thema. E nergetisch S anieren (djd). Klimaschutz beginnt im eigenen Zuhause. Gebäude tragen immerhin mit einem guten Drittel zum gesamten CO2-Ausstoß in Deutschland bei. Entsprechend groß sind hier die Sparpotenziale, von der Dämmung bis hin zur Hei- zungsmodernisierung. Den Einbau nachhaltiger Energie- techniken belohnt der Staat deshalb mit attraktiven Förder- programmen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr- kontrolle (BAFA) bietet Anreize für Bauherren, die den Aus- tausch oder die Erweiterung ihrer Heizungsanlage planen. Die KfW unterstützt haupt- sächlich die energetische Sa- nierung von Wohngebäuden, die zum Effi zienzhaus-Stan- dard führt. Als dritte Option können energiesparende In- vestitionen steuerlich gel- tend gemacht werden. Einen Überblick zu den Zuschüs- sen gibt es etwa unter bit.ly/ Bosch-Foerderung-Heizung. K limaschutz b eginnt Z uhause (djd). Wer wünscht sich nicht häu- fi g eine positivere Atmosphäre trotz der permanenten Hektik im Alltag? Im eigenen Zuhause kann jeder damit anfangen, mehr Fröhlichkeit zu wagen. Denn die Farben, mit denen wir uns umgeben, wirken sich direkt auf unsere Grundstim- mung aus. Echte Allrounder für eine angenehme Wärme im Zuhau- se sind zarte Rot- und Rosa-Farbtö- ne in verschiedenen Abstufungen. Von Heimtextilien und Wohnac- cessoires bis hin zu den Wand- farben wirkt die Welt in Ro- sarot gleich viel freundlicher. Schließlich braucht es nicht unbe- dingt kräftige Farbtöne, um neue Akzente zu setzen und das Zuhause von Grund auf zu verschönern. Oft sind es eher dezente Farbabstufun- gen, die ein Gefühl der Behaglich- keit vermitteln. Ein gutes Beispiel dafür ist die Schöner Wohnen De- signfarbe Kristallrosa. Sie verleiht Wänden einen dezenten, aber doch freundlichen Stil. Ein Vorteil der zurückgenommenen Farbig- keit: Das sanfte Rosa harmoniert sehr gut mit verschiedensten ande- ren Farbtönen und lässt sich somit kreativ kombinieren - auch mit der bereits vorhandenen Einrichtung. Und wer es kräftiger mag, fi n- det vier weitere Rot-Abstufungen für einen individuellen Look. Ins- gesamt 30 Grau-, Braun-, Gelb-, Rot-, Blau- und Grüntöne der Kol- lektion ermöglichen das indivi- duelle Kombinieren. Unter www. schöner-wohnen-farbe.com gibt es mehr Informationen, erhältlich sind die Wandfarben im örtlichen Fachhandel und in Baumärkten. Nicht nur der Wunsch nach mehr Farbigkeit prägt die Wandge- staltung im Zuhause. Gleich- zeitig sind besonders edel wir- kende Oberfl ächen beliebt. Die Designfarben sorgen für eine feinmatte und homogene Optik, die Wertigkeit ausstrahlt. Zudem ist die Qualität deutlich unempfi ndli- cher gegen mechanische Beanspru- chungen als bei herkömmlichen Wandfarben. Neben der Optik zäh- len aber auch die Inhaltsstoffe und deren Einfl uss auf das Raumklima. Durch den Verzicht auf Lösemit- tel, Weichmacher und Konservie- rungsmittel sind die Designfarben für Allergiker sehr gut geeignet. Das renommierte Umweltzeichen Blauer Engel bestätigt die positiven Eigenschaften der Wandfarben. W ohnen in Rosarot Wohnen mit rosaroter Brille: Der Farbton bringt Wärme und eine freund- liche Atmosphäre in jeden Raum. Foto: djd/www.schoener-wohnen-farbe.com