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5 Waldführung im FriedWald Reinhardswald. DIE BESTATTUNG IN DER NATUR. Lernen Sie bei einer kostenlosen Wald- führung den FriedWald kennen. Erfahrene FriedWald-Förster zeigen Ihnen den Wald und beantworten alle Fragen rund um Baumbestattung, Vorsorge und Beiset- zungsmöglichkeiten. Termine: 22. August und 05. September 2020, 14 Uhr Jetzt informieren und anmelden: Tel. 06155 848-100 oder www.friedwald.de/reinhardswald Yoga, Meditation, Coaching & Energiebehandlungen Ab Montag, 17. August 2020 18.00 Uhr Yin Yoga - sanft dehnend, sehr beruhigend 19.15 Uhr Yoga Flow dynamisch stärkend Ab Donnerstag 20. August 2020 16.15 Uhr Meditation für mehr Leichtigkeit 17.30 Uhr Qigong fließend, meditativ 18.45 Uhr Yin Yoga sanft dehnend, sehr beruhigend www.nicolewendland.de | infonicolewendland.de Tel. 0151-40354853 50 % S C H I E S S E R NATÜRLICH ZEITGEIST SEIT 1875 Wäsche-Store 34414 Warburg Paderborner Tor 106 Tel. 0 56 41 - 7 45 60 72 Ein Unternehmen der Home & Bodyfashion GmbH & Co. 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Die Arbeiten werden bis Anfang September andauern. Kanalbauarbeiten Warburg (wrs) - Zur 4. Rad- tour durch die Dörfer lädt der CDU-Stadtverband Warburg gemeinsam mit den Ratskan- didatinnen und -kandidaten und Bürgermeisterkandi- dat Tobias Scherf für Sams- tag, den 15. August 2020, herzlich ein. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr in Menne auf dem Kirchplatz. Teilnehme- rinnen und Teilnehmer aus der Kernstadt können sich um 14 Uhr am Schützen- platz einfinden und gemein- sam mit Kreistagskandidat Sascha Meyer nach Germete radeln. In Menne werden Ratskandi- dat Michael Blome und Orts- vorsteher Robert Schmidt den Ort vorstellen, in Dös- sel begrüßt Ortsvorsteher Toni Güthoff die Radfahrer und in Daseburg wird Rats- kandidat Thomas Klenke Daseburg. Dort findet auch ein gemensamer Abschluss statt. Wer nur zu einzel- nen Orten kommen möchte, kann ab 15 Uhr die ungefäh- ren Ankunftszeiten bei To- bias Scherf, Tel. 0152/33 831 873 abfragen. Auf die beste- henden Abstandsregeln wird hingewiesen. CDU Stadtverband lädt ein Radtour durch die Dörfer Warburg (wrs) - Am 13. Sep- tember werden blinde und seh- behinderte Menschen in Nord- rhein-Westfalen zum ersten Mal flächendeckend barriere- frei an einer Kommunalwahl teilnehmen. So steht es im Ge- setz. Aber was bedeutet das praktisch? Gemeinsam mit den Blinden- und Sehbehindertenvereinen in NRW haben die Kommu- nen Unterstützungsmaßnah- men für Menschen mit Seh- verlust entwickelt, die es ih- nen erlauben, ihre Stimmen bei der Kommunalwahl selbst- ständig, frei und geheim abzu- geben. Das funktioniert so: Da- mit Menschen mit Sehverlust wissen, wo sie die Kreuze set- zen müssen, um ihre Kan- didatinnen und Kandidaten zu wählen, erhalten sie auf Wunsch ein kostenloses Wahl- hilfepaket mit einer Wahlscha- blone. Die Stimmzettel werden bei der Wahl in diese Schab- lone eingelegt. Über die num- merierten Öffnungen kann dann leicht an der gewünsch- ten Stelle ein Kreuz gemacht werden. Wie das genau funk- tioniert, erläutert eine CD, die ebenfalls in dem Wahlhilfepa- ket enthalten ist. Akustischer Stimmzettel Welche Kandidatin/welcher Kandidat sich hinter den ein- zelnen Öffnungen verbirgt verraten akustische Stimm- zettel. Dazu hat die Hanse- stadt Warburg pro Wahlbezirk 0800er-Nummern eingerich- tet, unter denen alle Stimmzet- tel des jeweiligen Wahlbezirks von einer freundlichen Com- puterstimme vorgelesen wer- den. Es kann sowohl zwischen den Stimmzetteln als auch zwi- schen den Einträgen der Kan- didatinnen und Kandidaten ge- sprungen werden. Die Anru- fenden können sich die Ansage mehrfach anhören. Die Ruf- nummern sind täglich 24 Stun- den erreichbar. Alle Wahlberechtigten können die Wahlhilfepakete (Schab- lone und CD) bestellen und bei Bedarf die Telefonnummer des akustischen Dienstes des ei- genen Wahlbezirks erfragen: in Westfalen und Lippe beim Blinden- und Sehbehinderten- verein Westfalen unter Tele- fon: 0231/557590-0 oder Mail infobsvw.de. Es gibt auch die Möglichkeit, die Wahlbezirks-Rufnummer unter Eingabe der Postleitzahl bei der Telefonansage 0231/550 330 337 36 zu finden. Alle Informationen auch auf der Internetseite www.bsvw. org/kommunalwahl-barriere- frei.html. Natürlich stehen die Mitarbei- ter und Mitarbeiterinnen des Wahlamts ebenfalls gern für Rückfragen zur Verfügung, Tel. 05641/92 210/211. Kommunalwahl in der Hansestadt Barrierefrei für Menschen mit Sehverlust Borgentreich (wrs) - Auf dem Gelände der ehemaligen Mol- kerei neben dem Senioren- zentrum ist im Rahmen des IKEK-Prozesses mit den Be- wohnern und den Mitglie- dern des Ortschaftsbeirats ein Mehrgenerationenspielplatz geplant worden. Daraufhin ha- ben Rat und Verwaltung der Orgelstadt einen Förderantrag im Städtebauförderprogramm gestellt. Dieser ist auch posi- tiv beschieden worden. Eine Summe von 60.000 Euro sind bewilligt worden, wovon die Stadt 10 Prozent trägt. Bei der vorbereitenden Planung hat Ortsvorsteher Werner Dürdoth Gespräche mit dem Senioren- netzwerk SWB, dem Eltern- beirat des Familienforums und Eltern aus dem Ort geführt. Die dabei gemachten Wünsche und Anregungen für den Platz flossen in die Planung mit ein. Leider sind die Fördermittel und das Budget des städtischen Haushalts begrenzt. Um noch ein gewünschtes Spielgerät an- zuschaffen, wurde Kontakt mit der Vereinigten Volksbank auf- genommen, damit über Crow- dfunding eine Summe von 5.000 Euro zur Anschaffung des Spielgeräts Drachen er- zielt werden kann. Der Aufruf soll am 3. August 2020 starten und bis Ende Oktober laufen. Um Spendenquittungen aus- zustellen, wird diese Aktion über die Stiftung Armenhospi- tal beworben. Die Initiatoren bitten die Bevölkerung um Un- terstützung des Projektes für Jung und Alt. Bei einer Spende von 25 Euro gibt die Vereinigte Volksbank 25 Euro dazu. Dies ist zugleich die Höchstgrenze der Bezuschussung von der Bank. Höhere Spenden wer- den aber auch gerne ange- nommen. Nähere Informatio- nen zum Projekt erhalten Sie unter www.v-vb.viele-schaf- fen-mehr.de Spenden für das Projekt Mehrgenerationenspielplatz (v.l):Eva Walter mit Tochter Clara, Bärbel Teuble, Simone und Silas Kremper, Hubertus Geilhorn, Helmut Garmatz, Jennifer Amthor-Rasche mit Tochter Edda, Werner Dürdoth. Vorne Hannes, Lou, Bella und Ilvie. Foto: privat Warburg (wrs) - Auf Einladung von Warburgs Bürgermeister Michael Stickeln reiste am Montag eine kleine Delegation aus Falkenberg in die Hansestadt. Im Rahmen der freiwilligen Gebietsreform des Bundeslan- des Brandenburg haben sich vier Städte am Jahresanfang zu einer Verbandsgemeinde zu- sammenschlossen. Die Städte Falkenberg, Mühlenberg, Übi- gau und Bad Liebenwerda leg- ten die Verwaltungen zu ei- ner neuen Verbandsgemeinde zusammen, womit die haupt- amtlichen Bürgermeisterpo- sitionen der einzelnen Orte entfielen. Herold Quick war hauptamtlicher Bürgermeis- ter der Stadt Falkenberg/Els- ter vom 28.01.2001 bis Januar 2020, die neue Verbandsge- meinde Liebenwerda hat ihn im Januar zum ersten Ver- bandsgemeindebürgermeister der Verbandsgemeinde Lie- benwerda gewählt. Aufgrund der Umstrukturierung wurde am 23.01.2020 Stephan Bawey zum ehrenamtlichen Bürger- meister der Stadt Falkenberg/ Elster gewählt. Bürgermeister Michael Sti- ckeln gratulierte persön- lich seinen Amtskollegen zur Wahl. Bei einem Arbeitsge- spräch am Dienstag wurde von beiden Seiten versichert, dass die Städtefreundschaft aus dem Jahr 1991 weiter in die Zukunft getragen werden soll. Besonders die jährlichen Besuche der Feuerwehrkame- radinnen und Feuerwehrka- meraden sind ein Beleg dieser von der Bevölkerung nachhal- tig gelebten Freundschaft, so Michael Stickeln. Zwei neue Bürgermeister aus Brandenburg zu Gast Arbeitsgespräch in Warburg Holger Ulbricht, ehemaliger Vorsitzender der SVV, Herold Quick, Verbandsgemeindebürgermeister der Verbandsgemeinde Liebenwerda, Stephan Bawey, ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Falkenberg/Elster, Michael Stickeln, Bürgermeister der Hansestadt Warburg, Klaus Braun, Erster Beigeordneter der Hansestadt Warburg, Jörn Becker, Städtebeauftragter. Foto: Stadt Warburg