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Die Brutzeit der Vö- gel ist noch im Gange und die Altvögel sind mit der Fütterung des Nachwuchses voll beschäf- tigt. Schmetterlinge haben ihre Eier gezielt auf den Pflanzenar- ten abgelegt, die den geschlüpf- ten Raupen die beste Nahrungs- grundlage bieten. Und die Blüten stellen mit ih- rem Nektar- und Pollenange- bot eine unersetzliche Nah- rungsquelle für Bienen, Falter, Käfer und eine Vielzahl wei- terer Insektenarten dar. Diese und viele andere Entwicklun- gen lassen sich derzeit in Säu- men entlang von Straßen so- wie an Feld- und Wegrändern beobachten. Dort wollen nicht zuletzt auch die vielen heimi- schen Wildpflanzen zum Blü- hen und Fruchten kommen. Das Fortpflanzungsgeschehen vieler Tier- und Pflanzenarten wird leider durch die in diesen Wochen zu beobachtende Pfle- gemahd der Säume längs der Felder, Wege und Straßen emp- findlich gestört. Für die aus ökologischer Sicht häufig zu intensiven Pflege- verfahren gibt es zwar gute Gründe, so hat die Verkehrs- sicherung natürlich Vorrang. Doch bis zu welcher Tiefe müs- sen Säume entlang von Straßen gemäht werden? Hier reicht ein Meter oft bereits aus. Dass Landwirte die Entwicklung von Störanzeigern, beispielsweise der Acker-Kratzdistel, in ihren Säumen kurzhalten wollen, ist nachvollziehbar, auch um den nachbarschaftlichen Zusam- menhalt nicht zu gefährden. Hier reicht ein höherer Schnitt bereits aus, um hochwüchsige Wildkräuter wie Jakobskreuz- kraut oder eben die Kratzdis- tel erfolgreich zu bekämpfen. Gleichzeitig bleibt so ein Mi- nimum an Strukturen und Fluchtmöglichkeiten für Klein- tiere bestehen. Eine Saumpflege ausschließlich zur Feldreinhaltung sollte in Zeiten des allgemeinen Rück- gangs der Artenvielfalt aller- dings überholt sein. Das Arten- und hier insbesondere das In- sektensterben ist als Thema in der Gesellschaft angekommen. Seit jeher profitieren insbeson- dere Landwirte von den im- mensen Leistungen der Insek- ten, insbesondere bei der Be- stäubung von Nutzpflanzen so- wie der Zersetzung organischen Materials mit enormem Ein- fluss auf die Bodenfruchtbar- keit. Landwirte haben auf diese Entwicklung reagiert und Maß- nahmen ergriffen, um in der heute intensiv genutzten Feld- flur die Artenvielfalt, die sich im Wesentlichen als Neben- produkte der früheren bäuer- lichen Bewirtschaftung entwi- ckelt hat, zu sichern. Dazu ge- hören Blühstreifen, Stoppelbra- chen, Ackerrandstreifen und vieles mehr. Doch das einfachste und zudem kostengünstigste, was Land- wirte und Bauhöfe machen können, ist möglichst viel Auf- wuchs an den Straßen- Weg- und Feldrändern stehen zu las- sen und die Pflegemahd zeitlich in die Monate ab September zu legen. Hilfreich wären auch das Abräumen des Schnittgutes in den bereits gemähten Abschnit- ten sowie der jährliche Wechsel der gepflegten Abschnitte. Die Arten- und Blütenarmut auf großen Teilen des Grünlan- des und der Äcker hat zu einer enorm gestiegenen Bedeutung des Begleitgrüns als Rückzugs- ort für Tiere und Pflanzen ge- führt. Kleine Änderungen un- serer Gewohnheiten in Bezug auf die Pflege der Säume und Raine können somit einen gro- ßen Beitrag zum Erhalt der Ar- tenvielfalt entfalten. Weitere Informationen sowie Kontaktmöglichkeiten befin- den sich auf der Webseite der Station unter www.landschafts- station.de. Pflege von Feld- und Wegrändern Einfach mal etwas Stehenlassen Mit zunehmend intensiverer landwirtschaftlicher Nutzung steigt auch die Bedeutung von Feld- und Wegränder als ökologische Rückzugsgebiete an. Foto: Frank Grawe Auch nicht so beliebte Arten wie Brennnesseln besitzen nicht nur als Raupenfutterpflanzen eine hohe ökologische Bedeutung. Foto: Burkhard Beinlich Holzminden (ozm) - Wieder mit anderen Menschen zusam- men aktiv werden und kreative Fertigkeiten entwickeln. Die Kreisvolkshochschule Holz- minden bietet ab Mittwoch, 19. August 2020, an fünf Termi- nen jeweils von 17.30 bis 19.45 Uhr einen Malworkshop zum Thema Sollinglandschaften an. Die Teilnehmenden treffen sich an verschiedenen Orten im Wesertal, um draußen un- ter Anleitung der Künstlerin Dagmar Laske eigene Arbeiten anzufertigen. Das erste Treffen findet in Fürstenberg statt. Der derzeit erforderliche Sicher- heitsabstand wird dabei selbst- verständlich berücksichtigt. Dieser Kurs soll alle anspre- chen, die gern in der Natur malen wollen. Draußen ma- len heißt Natur erleben, Sehen und Beobachten mit allen Sin- nen, Intensität der Farben di- rekt vor Ort einfangen, Licht und Schatten bewusst wahr- nehmen und dann aufs Papier übertragen. Mit welchem Ma- terial ist frei gestellt, z.B. Stifte, Kreiden oder auch mit Farben, wie Aquarell und Acryl. Anmeldungen für den Mal- workshop sind noch bis zum 12. August 2020 möglich per Mail an infokvhs-holzminden.de bzw. auf der Homepage www. kvhs-holzminden.de oder di- rekt in der Geschäftsstelle der Kreisvolkshochschule. Trau Dich raus und male