STELLENMARKT Orgelstadt Borgentreich
13 Sie suchen einen Nebenverdienst? Wir suchen (m/w/d) ZUSTELLER Warburg Teilgebiet Zur Verteilung unserer Verlagsobjekte brauchen wir Zusteller/innen in folgenden Ortschaften: Bewerbungen per E-Mail: boehlkeowz-verlag.de telefonisch (Mo. - Fr. 9 - 14 Uhr): 0 56 71 - 99 44 77 Ideal auch für Schüler, Hausfrauen, Frührentner oder Berufstätige als Nebenjob als Urlaubsvertretung Wir suchen einen Architekt (m/w/d) für die Umsetzung von Bauprojekten. Teilweise freie Zeiteinteilung mit Möglichkeit GHV +RPHRIƓFH in Teilzeit. 0151-21263007 Bewerbungen bitte per Mail: msautohaus-schueppler.de Suchen für sofort einen flexiblen und belastbaren Mitarbeiter m/w/d als Pannen- und Bergungs- helfer zur Verstärkung unseres Notdienstteams. Entlohnung Teilzeit: Bereitschaftsgeld 150,- / Stundenlohn 12,- Entlohnung Überstunden in Abstimmung mit Teamleiter. Führerscheinklasse CE (Gewerblich, Eintragung Ziff. 95) und Kfz-Instandsetzungskenntnisse sowie Deutsch in Wort und Schrift erforderlich! 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Senioren- haushalt in Godelheim ges., kein Pflegedienst Tel. 01520- 1994447 Suche Hilfe für Gartenarbeit! Beetpflege, Rasen mähen und Rosen schneiden in Trendel- burg. Tel. 0171-3158618 Hallo Fr. Schä... (Brakel) bitte rufen Sie mich zurück. Habe aus Versehen Ihre Tel-Nr. ge- löscht. U.K. Wir suchen eine Haushaltshilfe in Calden-Meimbressen für 3 bis 4 Std./Woche. Tel. 0176- 44700339 Privater Stellenmarkt Schalten Sie ein Stellengesuch bei Ihrer lokalen Adresse. SIE BRAUCHEN EINE NEUE HERAUSFORDERUNG? Borgentreich (wrs) - Die Orgel- stadt Borgentreich freut sich über die Fördermittel für das Projekt Einzäunung im Na- turschutzgebiet Körbecker Bruch. Die Bezirksregierung Detmold hat der Orgelstadt Borgentreich einen Zuwen- dungsbescheid zur Förderung von Investionen zur Erhaltung und Verbesserung des Ländli- chen Erbes im Bereich Natur- schutz in Höhe von 14.036,99 Euro übermittelt. An der Zu- wendung ist das Land Nord- rhein-Westfalen und die Eu- ropäische Union aus dem Eu- ropäischen Landwirtschafts- fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) be- teiligt. Die Orgelstadt Bor- gentreich möchte mit einem Eigenanteil von 20 Prozent die Maßnahme Einzäunung im Naturschutzgebiet Körbe- cker Bruch zur Etablierung einer extensiven Großweide umsetzen. Das 93 ha große Naturschutz- gebiet Körbecker Bruch stellt das größte und bedeu- tendste Feuchtwiesenschutz- gebiet im Kreis Höxter dar. Das Mosaik an unterschied- lichen Feucht- und Nassbio- topen bietet vor allem unter- schiedlichsten Wiesenbrü- tern geeignete Lebensräume. Insbesondere stark gefährde- ten bzw. vom Aussterben be- drohte und/oder streng ge- schützte Vogelarten wie Wach- telkönig, Wiesenweihe, Rohr- weihe, Kiebitz, Wiesenpieper, Braunkehlchen, Schwarzkehl- chen, Rebhuhn oder Wachtel nutzen das Gebiet regelmäßig als Bruthabitat. Weißstorch, Schwarzstorch, Schwarzmilan und Rotmilan suchen es re- gelmäßig zur Nahrungssuche auf. Zudem besitzt das Gebiet eine hohe Bedeutung für ras- tende Zugvogelarten wie Kie- bitz, Goldregenpfeifer, Bekas- sine, Zwergschnepfe, Kranich oder Sumpfohreule. Für den Schutz der zahlreichen gefähr- deten Vogelarten ist das NSG von überregionaler Bedeutung. Im südlichen Teil des NSG Körbecker Bruch finden sich zum einen arten- und struktur- arme Grünlandbestände, die zum größten Teil aus Acker- flächen hervorgegangen sind. Die Flächen unterliegen mit Ausnahme zweier brachge- fallener Flächen der Mähnut- zung. Zum anderen handelt es sich um staunasse Bereiche, in denen sich Binsen- und Seg- genbestände eingestellt ha- ben. Diese Bereiche sind mit schwereren Maschinen nicht befahrbar und eignen sich nur zur Weidenutzung, so Bürger- meister Rainer Rauch. Das typische Artenspektrum gemähter Feuchtwiesen ist auf den Flächen meist nur frag- mentarisch vorhanden. Die Bestände sind aus vegetations- kundlicher Sicht eher von ge- ringer Bedeutung. Angesichts der guten Nährstoffverfügbar- keit der ehemals ackerbaulich genutzten Flächen dürften sich dort über eine Mähnutzung in absehbarer Zeit kaum artenrei- che Wiesengesellschaften ein- stellen ebenso wenig werden sich bei dieser Nutzung die für Wiesenbrüter wichtigen Struk- turen wie der Wechsel von lang- und kurzrasiger Vegeta- tion einstellen. Nach einem Abstimmungs- prozess mit den Fachbehör- den, der Landschaftsstation im Kreis Höxter sowie den bishe- rigen Pächtern soll die natur- schutzkonforme Entwicklung dieser Flächen zukünftig in Form einer extensiven Bewei- dung erfolgen. Die wesentli- che Zielsetzung besteht darin, die Flächen als geeignete Le- bensräume für Wiesenbrüter zu optimieren: über einen sich schnell einstellenden größe- ren Strukturreichtum, durch Trittsiegel, den Dung der Wei- detiere (Dungfauna als Nah- rungsquelle für Vögel) sowie durch das selektive Fraßver- halten der Tiere (Weiderest). Zur Herstellung der Weidesi- cherheit soll das Gebiet auf ei- ner Länge von 2.266 m mit ei- nem Stacheldraht-Weidezaun eingezäunt werden. Die Zaun- anlage wird vor Pachtbeginn installiert und ist Bestand- teil eines zukünftig mit einem neuen Pächter anzuschlie- ßenden Pachtvertrages. Diese Zaunanlage wird aus den be- schriebenen Fördermitteln fi- nanziert. Die Landschaftssta- tion im Kreis Höxter fungiert im Auftrag der Orgelstadt so- wie der zuständigen Fachbe- hörden als Betreuer der Flä- chen und stimmt in dieser Funktion notwendige ökologi- sche Belange (Auszäunen von Bruten, Anlage von Stillgewäs- sern, Besatzdichte etc.) mit dem zukünftigen Pächter der Fläche ab. Die Fläche soll für 8 Jahre ver- pachtet werden und Pachinte- ressenten können sich schon jetzt an die Orgelstadt Bor- gentreich wenden. Nähere Informationen sind auf der Homepage der Orgelstadt un- ter www.borgentreich.de zu finden. Diemelstadt (wrs) - Pünktlich zum Ferienbeginn ist der Die- melstädter Bürgerbus wieder für die Personen-beförderung im Stadtgebiet unterwegs. Auf- grund der COVID-19-Pande- mie musste man im Frühjahr bedauerlicherweise den Perso- nenbeförderungsverkehr mit dem Bürgerbus einstellen. Die Stadt Diemelstadt wollte je- doch gerade die Risikogruppen nicht auf sich alleine gestellt lassen und so wurde kurzer- hand der Bürgerbus umfunkti- oniert - der Lieferservice mit dem Bürgerbus wurde kurzer- hand ins Leben gerufen. Diemelstädter Spezial-Bür- gerbusteam will Versorgung sicherstellen Nach diesem Motto arbeite- ten Mitarbeiter der Verwal- tung und der städtischen Kin- dertageseinrichtungen Hand in Hand um die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Über meh als vier Monate wurde vom Spe- zial-Bürgerbusteam für Bürge- rinnen und Bürger eingekauft, die Lebensmittel kontaktlos geliefert und somit eine grund- legende Versorgung garantiert. Ohne Fahrdienst geht es für viele nicht Ob zum Arzt oder weil man seine Einkäufe doch gerne selbst besorgen möchte, um zumindest ein wenig soziale Kontakte zu haben dies sind nur zwei Punkte, die ohne den Fahrdienst mit dem Bürgerbus nicht möglich sind. Die Erzie- herinnen sind nach den Locke- rungsmaßnahmen in den Kin- dertagesstätten wieder unent- behrlich, trotzdem sollen die älteren Diemelstädter wieder ihre Arzttermine wahrnehmen können. Aus diesem Grund wurden der Bürgerbus und die ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer wieder für die Per- sonenbeförderung mobilisiert. Sicherheitsvorkehrungen im Bürgerbus Natürlich wollen wir durch die Fahrgastbeförderung kein Risiko für den Einzelnen dar- stellen., berichtet Bürger- meister Elmar Schröder. Aus diesem Grund werden nur Einzelpersonen oder Perso- nen eines Hausstandes mit dem Bus gefahren, es besteht eine Maskenpflicht und Ein- malhandschuhe und Desinfek- tionsmittel sind ausreichend vorhanden. Standortveränderung des Bürgerbusses Damit auch die ehrenamtli- chen Fahrerinnen und Fahrer es bei der Übergabe des Bus- ses leichter haben und dies möglichst kontaktlos verlau- fen kann, hat der Bürgerbus seinen neuen Standort am Ge- meinschaftshaus Rhoden ge- funden, wo inzwischen auch der Bürgerservice der Ver- waltung stationiert ist. Bei ei- nem ersten Treffen am neuen Standort freuten sich alle sehr über die Wiederaufnahme des Busbetriebes. Zuwendungsbescheid für Weideprojekt im Körbecker Bruch eingetroffen Orgelstadt Borgentreich sucht Pachtinteressenten Bürgerbus der Stadt Diemelstadt fährt wieder Freuen sich, dass der Bürgerbus wieder fährt Bürgermeister Elmar Schröder (2.v.l.), Koordinatorin des Bürgerbusses Johanna Hesse (3.v.l.) und ein Teil der ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer. Foto: Stadt Diemelstadt Paderborn (wrs) - Nach 26 Jah- ren Caritas Alten- und Behin- dertenhilfe, davon 17 Jahre beim CWW Paderborn, endet für Karl-Heinz Vogt am 31. De- zember 2020 mit dem Ruhe- stand die Zeit als Vorstandsvor- sitzender des CWW Paderborn und zugleich als Geschäftsfüh- rer der Caritas Wohnen im Erz- bistum Paderborn gGmbH. Der Aufsichtsratsvorsitzende des CWW Paderborn und Di- özesan-Caritasdirektor Josef Lüttig informiert, dass das Per- sonalauswahlverfahren für die Nachfolge für Karl-Heinz Vogt sorgfältig und zusammen mit der Personalberatung ifp Köln bundesweit gestaltet wurde. Mit der Personalentscheidung für Matthias Schmidt ist für den CWW weiterhin eine gute Kon- tinuität in der fachlichen Füh- rung und Entwicklung gege- ben, gerade auch unter Berück- sichtigung der weiteren Auf- gaben in der Umsetzung des BTHGs, freut sich Lüttig. Der 52-jährige Matthias Schmidt aus Paderborn über- nimmt zum 1. Januar 2021 die Geschäftsführung der Caritas Wohnen gGmbH. Mit der Po- sition verbunden ist die Vor- standsmitgliedschaft im Verein Caritas Wohn- und Werkstät- ten im Erzbistum Paderborn e. V. (CWW). Schmidt leitet ak- tuell den Geschäftsbereich Im- mobilien des CWW und war zu- vor 7 Jahre lang Einrichtungs- leiter des Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrums (HPZ) St. Laurentius in War- burg. Er zeigte sich sehr erfreut, dass die Wahl des besetzenden Aufsichtsrates auf seine Person gefallen ist. Die Herausforde- rungen der nächsten Jahre sind in der Eingliederungshilfe viel- fältig und spannend. Leitmotiv dabei ist, dass wir eine gute As- sistenz zu mehr Teilhabe und Selbstbestimmung für Men- schen mit geistigen und Mehr- fach-Behinderungen bieten und ihnen individuelle Förde- rung ermöglichen, so Schmidt. Caritas Wohn- und Werkstät- ten im Erzbistum Paderborn e. V. (CWW Paderborn) Der Verein Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbis- tum Paderborn e. V. (CWW Paderborn) mit Sitz in Pader- born bietet in 40 Einrichtungen und Diensten der Alten- und Behindertenhilfe rund 4000 Menschen Begleitung und Be- treuung und beschäftigt mehr als 2500 Mitarbeiter. Die Ein- richtungen und Dienste der Be- hindertenhilfe befinden sich schwerpunktmäßig in den Kreisen Paderborn und Höxter. Die Einrichtungen der Alten- hilfe erstrecken sich über das gesamte Erzbistum Paderborn. Der Verein gliedert sich in drei gemeinnützige GmbHs (Woh- nen, Werkstätten, Altenhilfe). Neuer Geschäftsführer in der Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn Die Nachfolge für die Caritas Wohnen im Erzbistum Paderborn gGmbH steht fest, (v. l.) Josef Lüttig, Matthias Schmidt und Karl-Heinz Vogt. Foto: CWW Paderborn