Kraftfahrer Altersrentner STELLEN
www.warburgzumsonntag.de Was läuft in der Region? ...immer informiert! Besuchen Sie uns im Internet! 10 Industriestr. 13 33014 Bad Driburg 05253 9891-0 o. 0173 6776600 Email: blomearens-spedition.de Kraftfahrer (m/w/d) (Vollzeit/Führerscheinklasse CE) für nationale Transporte und Altersrentner (m/w/d) (Teilzeit/Führerscheinklasse CE) für gelegentlichen Einsatz zum nächstmöglichen Eintritt gesucht. - Alle Stellengesuche sind unbefristet - Wollt Ihr Euer Taschengeld aufbessern? Wir suchen (m/w/d) ZUSTELLER Wettesingen Welda Zur Verteilung unserer Verlagsobjekte brauchen wir Zusteller/innen in folgenden Ortschaften: Bewerbungen per E-Mail: boehlkeowz-verlag.de telefonisch (Mo. - Fr. 9 - 14 Uhr): 0 56 71 - 99 44 77 Ideal auch für Schüler, Hausfrauen, Frührentner oder Berufstätige als Nebenjob Wir bieten folgende Stelle an: Y ;];=-1_hu-[ bl -1_|7b;mv| (m/w/d) in einer Wohngruppe in Bad Arolsen Teilzeit, unbefristet/befristet, ab 01.08.2020 Ѵv ;v1_[ v0;u;b1_ ;bm;v 7b-hombv1_;m "ob-Ѵm|;um;_l;mv 0b;|;m bu _m;m ;u-m|ou|m]voѴѴ; m7 bm|;u;vv-m|; $ঞ ]Ŋ h;b|;m bl ;u;b1_ )o_m;mĺ &mv;u; b;Ѵ=Ѵঞ ];m &m|;uv||m]vŊ -m];0o|; ub1_|;m vb1_ -m ;mv1_;m lb| ;;bm|u1_ঞ ]m];mĺ _u; ;;u0m] ub1_|;m "b; 0b ; m|;u m]-0; 7;u !;=;u;mmll;u r;u ň -bѲ -m 0;;u0m]Ş0-|_bѲ7bv_;blĸ7; );b|;u; m=oul- om;m u "|;ѲѲ; m|;u www.bathildisheim.de/jobs STELLEN MARKT Reinigungskraft, 2x wöchentlich, 2-3 Stunden in Brakel ge- sucht. Tel: 05272-7448, Mobil: 0159-01907703 Suche: Gartenarbeit, Trocken- bauarbeit oder Entrümpelung. Tel. 05271-9950368 Privater Stellenmarkt Suche handwerklich begabte Person (auch Rentner) für kl. Maurer, Maler, Elektro-arbei- ten. Raum: Höxter (Fürsten- berg) Tel: 0157-34354066 Schalten Sie eine Stellenanzeige bei Ihrer lokalen Adresse. VERSTÄRKUNG GESUCHT? Warburg (wrs) - Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind unbekannte Täter gewalt- sam in ein Sportheim in Dase- burg eingedrungen. Bereits in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai war das Gebäude an der Straße Zur Vogelsmühle Ziel von Einbrechern gewesen, die neue Tat muss sich zwischen Samstag, 16. Mai, 19 Uhr, und Montag, 18. Mai, um 17 Uhr ereignet haben. Schubladen und Schränke wurden durch- sucht, entwendet wurde dies- mal die Kühlung einer Zapf- anlage. Außerdem wurden in einem Nebenraum Getränke gefunden und konsumiert, die geleerten Flaschen ließen die Täter zurück. Die Ermittler der Polizei in Warburg bitten um Hinweise von Zeugen unter Telefon 05641/78800. Sportlerheim Daseburg Zweites Mal Ziel von Einbrechern Ulf-Stefan Dahmen, Geschäftsführer der RAG-Redaktionsservice GmbH, Frechen. Bild: RAG Die Millionen-Frage Die Millionen-Frage wird von einer Redakteursgruppe aus dem Bundesverband der An- zeigenblätter in Deutschland gestellt. Sie ist an einen prominenten Vertreter aus Politik und Gesellschaft adressiert und soll die Menschen in Deutschland millionenfach erreichen weil sie in jedem teilnehmenden Anzeigenblatt gleich gestellt und gleich beantwortet wird. Dem BVDA gehören 199 Verlage mit einer Auflage von rund 60 Millionen an. Torsten Berge, Verlagsleiter Wochenkurier Lokalverlag GmbH & Co. KG, Elsterheide. Bild: pr Johannes Beetz, Chefredakteur der Münchner Wochenanzeiger. Bild: C. Lamp Frau Karliczek, wenn unser föderales Bildungssystem in der größten Krise seines Bestehens so gut funktioniert, warum brauchen wir dann überhaupt eine Bundesministerin für diesen Bereich? Gerade in diesen Zeiten müssen alle staatlichen Ebenen zusammenwirken Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: In unserem föderalen System sind in der Bildung die Zuständigkeiten von Bund und Ländern klar geregelt. Der Bund ist insbesondere für die berufliche Bildung zuständig. Wir organisieren unter anderem die Rahmenbedingungen, unter denen in den Betrieben die jungen Frauen und Män- ner ausgebildet werden. Hier ist in den vergangenen Jahren viel geschehen, gerade auch im Bereich der beruflichen Weiter- bildung, wenn ich etwa an die neuen Ab- schlussbezeichnungen denke, die die Wei- terbildung noch attraktiver machen wer- den. Die Schulpolitik ist hingegen Ländersache. Letztlich entscheidet jedes Land auch in dieser Zeit, wie es den Unterricht für die Kinder und Jugendlichen organisiert. Diese Aufgabenverteilung ist auch richtig, da die Gegebenheiten von Land zu Land un- terschiedlich sind. Als Bundesbildungs- ministerium bieten wir den Ländern auch mit Blick auf die Schulen unsere Unter- stützung an. Das ist sicher im Sinne der Millionen Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern. Es gibt viele gemeinsame hervorragende Projekte in der Bildungs- forschung. In einem gehen wir gerade der Frage nach, wie Schülerinnen und Schüler, die in sozial schwierigeren Gegenden woh- nen, besser unterstützt werden können. In einem anderen wird untersucht, wie wiederum leistungsstärkere Kinder und Jugendliche besser gefördert werden kön- nen. Wir engagieren uns aber auch in der frühkindlichen Leseförderung. Auch in der Bewältigung der Pandemie arbeiten Bund und Länder eng zusammen, um insbesondere die Voraussetzungen für das digitale Lernen zu verbessern. Ge- rade in diesen Zeiten müssen alle staatli- chen Ebenen zusammenwirken. Die digitale Bildung wird in den nächsten Monaten noch wichtiger werden, weil die Schüle- rinnen und Schüler weiter viel zu Hause werden lernen müssen, da der Präsenz - unterricht in den Schulen selbst einge- schränkt bleiben wird. Aus dem Digitalpakt haben wir bereits kurzfristig 100 Millionen Euro mobilisiert, damit in länderübergrei- fenden Projekten die Infrastruktur in den Schulen verbessert und Lernprogramme angeschafft werden. Zudem wird der Bund die Anschaffung von digitalen Endgeräten in Höhe von 500 Millionen Euro finanzieren. Auch stellt der Bund seine Schul-Cloud allen interessierten Schulen zur Verfügung. Ich denke also, gerade in dieser Krise ist es gut, wenn Bund und Länder auch für die Schülerinnen und Schüler zusammen- arbeiten, aber auch darüber hinaus. Berlin Noch nie befand sich unser Schul- system in einer derart schwierigen Situa- tion wie jetzt - mit weitreichenden, wohl über Jahre hinaus spürbaren Folgen für Lehrer, Eltern, Schüler. Die zuständigen Länderminister haben sich jedoch gut miteinander abgestimmt, um die Situation für alle erträglich zu lösen. Bundeskanz- lerin Merkel spricht diesbezüglich gar vom Wunder des Föderalismus. des Monats Mai (Millionen-)Frage Bundesbildungsministerin Anja Karliczek. Bild: BMBF/Laurence Chaperon Wozu brauchen wir eine Bundesministerin für Bildung? Warburg (wrs) - Auch wenn es jetzt zu ersten Lockerun- gen kommt, treffen in Zeiten von Corona die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen Men- schen mit Behinderung ganz besonders. Sie müssen sich als Risikogruppe speziell schüt- zen, was automatisch eine Iso- lation mit sich bringt. Die Si- tuation ist für sie oft schwer zu ertragen, da sie es manch- mal kognitiv nicht begreifen können. Die Caritas Wohnen im Erz- bistum Paderborn gGmbH be- schreitet daher neue Wege, um den Bewohnern ihrer Haus- gemeinschaften eine Möglich- keit zu bieten, die soziale Dis- tanz in Corona-Zeiten zu über- brücken: Die Mitarbeiter stel- len für die Bewohner via Skype Kontakt her, um mit Familien- angehörigen, Freunden und Kollegen während der Besu- chersperre zu kommunizieren und auch durch die Videofunk- tion sich nicht aus den Augen zu verlieren. Für Menschen mit Behinderung ist seit Co- rona nichts mehr wie vorher. Das betrifft Erwachsene ge- nauso wie Kinder und Jugend- liche. Es ist für sie gerade eine verkehrte Welt, die sie nicht begreifen. Da wird dieses neue Kommunikationsangebot gern genutzt, berichtet Karl-Heinz Vogt, Geschäftsführer der Cari- tas Wohnen gGmbH. Gestaltungsmöglichkeiten in Wohneinrichtungen sind schwerer als in der Familie In der Caritas Wohnen leben die Menschen mit Behinde- rung in sogenannten besonde- ren Wohnformen und an ver- schiedenen Standorten. Die alternativen Gestaltungsmög- lichkeiten fallen in Corona-Zei- ten schwerer als in einer nor- malen familiären Struktur. Das Zusammenleben in der Gruppe erstreckt sich augenblicklich ohne Unterbrechung auf 24 Stunden. Individuelle Termine wie Spieltherapien oder Frei- zeitgruppen fallen aus. Besu- che bei der Familie, bei Freun- den dürfen nicht stattfinden, die Besuchsmöglichkeiten sind unter strikten Auflagen sehr streng. Da sind neue Gestal- tungsmöglichkeiten des Alltags gefragt. Deshalb stehen auch Mitar- beiter der Caritas Wohnen, die nicht in den Hausgemein- schaften arbeiten, zu bestimm- ten Zeiten per Skype zur Ver- fügung, um sich über aktuelle Nachrichten auszutauschen oder um interaktiv zu spie- len. Das ist wenigsten ein kleines bisschen Abwechslung in der Zeit der Beschränkun- gen und Isolation. Die Bewoh- ner nehmen das Angebot rege an, freuen sich und lernen so auch immer mehr, wie man mit digitalen Medien umgeht, berichtet Andrea Spehr, die für das Team Teilhabe für die Frei- zeitgestaltung zuständig ist. Um noch mehr zu kom- munizieren, sind Spenden notwendig Um das Skype-Angebot für Menschen mit Behinderung zu ermöglichen, hat die Cari- tas Wohnen die Anschaffung der ersten technischen Geräte durch Spendengelder finan- ziert. Die gesammelten Erfah- rungswerte sind bislang sehr positiv. Die digitale Kommu- nikation sei etwas ungewohnt, mache aber großen Spaß, so- bald der gewünschte Ge- sprächspartner auf dem Bild- schirm erscheine, berichtet der Träger. Da bei der gesamten Caritas Wohnen mehr als 400 erwach- sene Menschen über 100 Kin- der und Jugendliche in ver- schiedenen Wohnformen le- ben, sind auch mehr Geräte gefragt. Menschen mit Be- hinderung leiden unter den Kontaktbeschränkungen und der sehr eingeschränkten Be- suchsregelung derzeit. Mit der Skype-Funktion können sie die Situation besser ertragen, können ein bekanntes Gesicht sehen, das ihnen im Alltag Si- cherheit gibt. Aber um zu sky- pen, brauchen wir die techni- schen Geräte wie Handys oder Tablets. Mit diesen Geräten können wir auch nach der Corona-Phase durch Schulungen und Work- shops die digitalen Fähigkei- ten der Klienten fördern und die Möglichkeiten der Kommu- nikation nutzen, so Christian Jasny, der im Geschäftsbereich Wohnen für das Spendenma- nagement zuständig ist. Ein Lächeln trotz Corona Jasny ist überzeugt, dass die neue Art der Kommunikation den Klienten hilft und ein Weg ist, um die Isolation zu über- winden. So ein Skype-Kontakt kann dazu führen, ein Lächeln auf das Gesicht von Menschen mit Behinderung zu zaubern. Und das ist besonders in Co- rona-Zeiten so wichtig, zu wis- sen, dass Freunde da sind. Für dieses Projekt bittet die Cari- tas Wohnen daher um weitere Spenden unter dem Stichwort Digital in Kontakt. Das Spen- denkonto bei der Bank für Kir- che und Caritas lautet IBAN: DE29 4726 0307 0019 0019 09. Weitere Auskünfte zum Spen- denprojekt erteilt Christian Jasny telefonisch unter 05641 93-207 oder per Email c.jasny cww-paderborn.de. Skypen, um Isolation zu überwinden Warburg/Borgentreich (wrs) - Bis auf weiteres werden die beiden Rehasport-Vereine BSGS Warburg und BSG Bor- gentreich keinen Rehasport anbieten. Die Gesundheit un- serer Mitglieder, die zu einem großen Teil zu den Hochrisiko- patienten gehören, sowie unse- rer Übungsleiter ist uns wich- tiger als alles andere, betonen die Vereinsvorsitzenden Rita Schmidt und Gisela Lattrich in einer gemeinsamen Erklä- rung. Wann der Übungsbetrieb wieder aufgenommen werden kann, hängt von der Entwick- lung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen ab. Seit dem 11. Mai ist die Wie- deraufnahme von Reha- sport-Übungen unter strengen Auflagen erlaubt. Wir beide haben uns die Vorschriften, unter denen Rehasport wie- der möglich sein darf, genau angesehen, erläutert Gisela Lattrich (BSG Borgentreich). Die Vorschriften seien so um- fangreich für Teilnehmer wie Übungsleiter, dass sie von eh- renamtlich tätigen Vereinen wie den beiden Genannten nur mit einem enorm hohen Personal- und Organisations- aufwand erfüllt werden kön- nen. Dazu sind wir Ehren- amtler bei weitem nicht in der Lage, ergänzt Rita Schmidt von der BSGS Warburg. So müssten zum Beispiel die Teil- nehmer bereits einzeln und in Sportkleidung zur Sporthalle kommen, Fahrgemeinschaf- ten sind nicht erlaubt, die Be- nutzung von Umkleideräumen ebenfalls nicht. Der Zutritt zur Halle darf nur unter Beachtung der Abstandsregeln einzeln und mit Mund-Nasen-Schutz erfolgen, die Anwesenheit ist mit Zeitangaben schriftlich zu erfassen. Händedesinfektion sei noch das geringste Prob- lem, beschreiben die beiden Sportvereins-Chefinnen. Die einzelnen Sportgruppen dür- fen sich nicht begegnen, nach jeder Sportstunde sind alle be- nutzten Materialien bis zum Kugelschreiber und eventuell genutzten Toiletten gründlich zu desinfizieren. Für die Übungsleiter gebe es ebenfalls recht strenge Aufla- gen zu beachten, meinen Rita Schmidt und Gisela Lattrich nach dem Studium des Vor- schriften-Katalogs. Unter an- derem ist die Anzahl der Teil- nehmer genau auf die Hallen- größe abzustimmen, Übun- gen mit Körperkontakt sind ebenso zu vermeiden wie die, bei denen die Teilnehmer au- ßer Atem kommen können (höherer Aerosolausstoß). Noch nicht mal einen Ball zuwerfen darf man, gibt Rita Schmidt zu bedenken und Gi- sela Lattrich ergänzt: Natür- lich alles unter Beachtung der Abstandsregeln. Der finanzielle Aspekt steht für die beiden Vereinsvorsit- zenden nicht unbedingt im Vordergrund: Sicherlich ha- ben beide Vereine laufende Kosten des Vereinsgeschäftes, wie zum Beispiel Versiche- rungen und Mieten für Sport- räume. Wir haben zwar keine Einnahmen von den Kranken- kassen für den Rehabetrieb zu erwarten, aber dafür auch keine Ausgaben für Aufwands- entschädigungen an die ehren- amtlichen Übungsleiter. Man hoffe jetzt auf ein Einsehen der Vermieter für die Zeit, in der der Übungsbetrieb ruhe. Ne- ben dem fehlenden sportlichen Aspekt für die beiden Vereine sei der Verlust des sozio-kultu- relle Kontakts unter den Mit- gliedern doch recht erheblich. Gisela Lattrich (BSG Borgent- reich) dazu: Leider haben wir unseren geplanten Jahresaus- flug stornieren müssen. Und ob das Sommerfest dann noch im Herbst stattfinden kann, steht in den Sternen. Vorerst kein BSG-Rehasport Warburg (wrs) - In eine Hütte an der Driburger Straße in Warburg-Scherfede sind unbe- kannte Täter gewaltsam einge- drungen. S ie durchsuchten den Raum und entwendeten offenbar eine Kettensäge. Durch den Aufbruch entstand außerdem Sachschaden. Die Tatzeit liegt nach erster Einschätzung zwi- schen Samstag, 9. Mai, nach 19 Uhr und Donnerstag, 14. Mai, um 16.15 Uhr. Um Hinweise bittet die Polizei in Höxter, Tel. 05271/962-0. Einbruch in Hütte (hai) - Das Coronavirus (CO- VID-19-Virus) beeinflusst ak- tuell das Leben aller Menschen auf dem gesamten Globus. Zwar sind die Zahlen rund um Infektionen und Todesopfer rückläufig, jedoch ist die Pan- demie noch lange nicht über- standen. Um die Corona-Pan- demie effektiv zu bekämpfen, ist die Verwendung von Ge- sichtsmasken zur Pflicht eines jeden Bürgers geworden. Auf dem Markt gibt es eine ganze Palette von Gesichts- masken. Und nicht alle bieten den gleichen Schutz. Chirurgische Masken Chirurgische Masken werden hauptsächlich von medizini- schem Fachpersonal und Pfle- gepersonal getragen. Diese Masken sind nicht wiederver- wendbar und können nicht länger als acht Stunden getra- gen werden. Sie gelten jedoch als hervorragender Schutz vor Infektionen durch Tröpfchen. Gegen eine luftübertragende Virusinfektion bieten chirur- gische Masken nur wenig oder gar keinen Schutz. Atemschutzmasken Ein Atemschutzmaske ist eher eine PSA oder persönliche Schutzausrüstung. Sie schützt den Träger vor der Übertra- gung von Viren, Staub, Rauch und sogar gefährlichen Dämp- fen über die Luft. Sie kann über einen längeren Zeit- raum verwendet werden und schützt vor H1N1, Sars, Coro- na-Virus und vielen anderen. Die Atemschutzmasken wer- den in Isolier- und Filtertypen eingeteilt. Die Filtertypen ha- ben ein Frontstück und einen Filter und werden oft anhand der Filter unterschieden. Sie können zum Schutz vor luft- übertragenen Infektionen und Tröpfcheninfektionen beitra- gen. Atemschutzmasken sind je nach Bauart wiederverwend- bar. Bei manchen müssen da- für die Filter ausgetauscht werden. Was Corona betrifft, so werden sowohl chirurgische Masken als auch Atemschutzmasken verwendet. Wobei die europäischen Ge- sundheitsnormen FFP3-Mas- ken bevorzugen, die mehr als 99% der Filtration von Parti- keln des Virustyps leisten. Am wichtigsten ist die ange- messene Verwendung der Ge- sichts- und Atemschutzmas- ken, um die Ausbreitung der Ansteckung zu verhindern. Ebenso wichtig ist Distanzie- rung und Händewaschen. Covid 19 Welche Maske ist die richtige?