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Wir dür- fen den Erfolg der bisherigen Maßnahmen nicht gefährden, sagte er und bedankte sich bei allen für ihr Engagement zur Eindämmung der Pandemie. Nach den Vorgaben von Bund und Ländern sollen Beschrän- kungen wieder verschärft werden, sobald sich in einem Landkreis mehr als 50 Men- schen pro 100.000 Einwoh- ner in sieben Tagen neu infi- zieren. Wir alle sind deshalb gefordert, durch unseren Bei- trag daran mitzuwirken, An- steckungsmöglichkeiten best- möglich zu vermeiden, sagte der für die öffentliche Sicher- heit zuständige Fachbereichs- leiter und Krisenstabsleiter des Kreises, Matthias Kämpfer. Für die konkrete Umsetzung von Beschränkungen und Lo- ckerungen sind die Städte in Abstimmung mit dem Gesund- heitsamt des Kreises zustän- dig. Bei dem Treffen im Kreis- haus einigten sich die Vertre- ter der Städte und des Kreises auf einheitliche Standards bei der praktischen Umsetzung der sich immer wieder verän- dernden Vorgaben von Bund und Land. Borgentreich (wrs) - Als letzte größere Veranstaltung vor der Corona-Krise konnten die Bor- gentreicher ihre Karnevalsver- anstaltung der Vereinsgemein- schaft noch feiern. Die verantwortlichen Präsi- dentin Martina Stüve, ihr Vize Patrick Weber, Geschäftsfüh- rer Rudi Söthe und Ortsvor- steher Werner Dürdoth ha- ben sich nun die Abrechnung der Veranstaltung angeschaut und beraten, was mit dem Er- lös passieren soll. Traditionell wird der Erlös bzw. Teile da- von den Vereinen oder der Ge- meinde zur Verfügung für ge- meinnützige Anschaffungen gestellt. Da in diesem Jahr alles anders ist und wahrscheinlich auch weiter anders kommen wird, haben die Beteiligten sich Ge- danken über die Zuwendung gemacht. Da es durch den Wegfall von Veranstaltungen bei allen Vereinen zu Einnah- meausfällen kommt, sind so- weit alle betroffen. Es gibt aber drei Vereine in der Kernstadt, die sich aktiv am Karneval beteiligen und eigene Vereinshäuser unter- halten müssen. Dies ist allen voran die St. Sebastian Schüt- zenbruderschaft mit der Schüt- zenhalle, der Musikverein mit ihrem Musikhaus und der VFR mit dem Vereinsheim auf dem Sportplatz. Deshalb erhalten in diesem Jahr die Schützen 2000 Euro, der Musikverein 500 Euro, der VFR 500 Euro und traditionell das Familien- Forum für den Einsatz beim Kinderkarneval ebenfalls 500 Euro. Treffen der Ordnungsamtsleiter im Kreishaus Kreis und Städte stimmen einheitliches Vorgehen ab Spendenübergabe des KdV Haben mit den Ordnungsamtsleitern der zehn Städte ein einheitliches Vorgehen abgestimmt (vorn von links): Stefan Menzel (Leiter der Abteilung Sicherheit und Ordnung beim Kreis Höxter), Matthias Kämpfer (Leiter des Fachbereichsleiter Öffentli- che Sicherheit und Krisenstabsleiter des Kreises Höxter), Landrat Friedhelm Spieker und Dr. Wilfried Münster vom Gesund- heitsamt des Kreises Höxter (Leiter der Abteilung Gesundheitsdienst beim Kreis Höxter). Foto: Kreis Höxter (v.l.) Martina Stüve, Rudi Söthe, Patrick Weber und Werner Dürdoth Foto: privat Kreis Höxter (wrs) - Die Kas- senärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) wird bis Ende Mai die zentralen Diagnose- und Behandlungs- dienste im Kreis Höxter been- den. Diese zusätzlichen Struk- turen waren von der KVWL mit Unterstützung des Kreises Höxter eingerichtet worden, um die niedergelassenen Ärz- tinnen und Ärzte in der ersten Phase der Corona-Pandemie zu entlasten. Für die Bürgerinnen und Bür- ger wird sich dadurch nichts ändern. Für sie ist weiterhin der Hausarzt der erste An- sprechpartner bei gesundheit- lichen Fragen, sagt der Lei- ter der Bezirksstelle Paderborn der KVWL, Dr. Ulrich Polenz. Außerhalb der Sprechzeiten der Hausarztpraxis ist bei Er- krankungen, die nicht lebens- bedrohlich sind, der ärztli- che Bereitschaftsdienst un- ter der kostenlosen Rufnum- mer 116117 deutschlandweit erreichbar. Durch gemeinsames Engage- ment ist es gelungen, die Zahl der Neuinfektionen im Kreis Höxter deutlich einzugrenzen. Auch steht den Arztpraxen im Kreisgebiet inzwischen ausrei- chend Schutzkleidung zur Ver- fügung, nennt er veränderte Rahmenbedingungen. Zen- trale Diagnose- und Behand- lungsmöglichkeiten sind des- halb nicht mehr notwendig, begründet er das Zurückfah- ren der zusätzlichen Struktu- ren. Bereits beendet wurde von der KVWL der mobile Diagno- sedienst und das zentrale Dia- gnosezentrum in Brakel. Am 29. Mai 2020 wird dann auch das ambulante Behandlungs- zentrum in Bad Driburg-Her- ste geschlossen. Dem Krisenstab des Kreises Höxter dankt er für die enga- gierte Hilfe bei der Organisa- tion. Auch bei der Beschaffung von Schutzmaterial habe der Krisenstab die KVWL tatkräf- tig unterstützt, betont Dr. Po- lenz. Darüber hinaus spricht er allen, die an der Eindämmung der Pandemie mitwirken, er- neut seinen besonderen Dank aus. Vorsichtig optimistisch zeigt sich der Leiter des Gesund- heitsamtes des Kreises Höxter, Dr. Ronald Woltering. Die deutschlandweit umgesetzten Beschränkungen und Maß- nahmen zeigen Wirkung. Des- halb sind wir alle gefordert, Ansteckungsrisiken weiterhin bestmöglich zu vermeiden, sagt Dr. Woltering. Um das In- fektionsgeschehen weiter ein- zudämmen, müssten die Hygi- eneregeln und Abstandsgebote weiterhin streng eingehalten werden. Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Zentrale Diagnose- und Behandlungsdienste beendet