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Bauen &Wohnen10 Fenster Türen Rollläden Eigene Produktion und Montage Hohe Sicherheit und optionale Einbruchhemmung bis Widerstands- klasse RC 2 (nach DIN EN 1627) EZge[b ng] lmZ[be ]nk\a IkhÛe bg der höchsten Qualitätsstufe Klasse A (nach DIN EN 12608) Wir sind für Sie da: H&N Fenster Systemtechnik-GmbH Im Wesertal 19 37671 Höxter-Stahle Tel. 05531-12776-0 www.hn-fenster.de ALLES AUS EINER HAND Ihre Terrasse wird zum WohnfühlZimmer. Mit Markisen von WAREMA Geschwister-Waßmuth-Weg 10 37671 HX/Lütmarsen Tel. 0 52 71 / 3 22 58 www.drueke-rollladen.de Wir beraten Sie gerne auch zu Hause. Inh. Fritz-Otto Bunzendahl Kurt-Schumacher-Straße 5 Tel. 0 55 71 / 92 15 0 Automatik-Sectionaltore Beratung - Verkauf - Montage Krumme Äcker 42, 34388 Trendelburg-Sielen Tel. 05675 / 9089996 , e-mail: infotrend-energie.de www.trend-energie.de König & Hofeditz GmbH Dalhausen (bs) Das ist schon et- was ganz Besonderes, wenn der Kunde das Holz, für das bei Tisch- lerei Pape gebaute Möbelstück, bis zum Standort des Baumes im Wald zurückverfolgen kann. Mit dem fertigen Werkstück werden dem Kunden die GPS-Daten des Baumstandortes ausgehändigt. Die Bau- und Möbeltischlerei ver- folgt seit Jahren die Idee, Bäu- me aus Beverunger Wäldern am Standort selbst auszuwählen, die Stämme auf der eigenen Sägean- lage zu Brettern und Bohlen zu zerlegen, auf dem eigenen Grund- stück langsam und schonend trocknen zu lassen und schließ- lich zu Möbeln, Küchen, Trep- pen, Türen und vielen mehr zu verarbeiten. Es ist doch Unsinn, Tropenholz oder Eichenholz aus dem Balkan zu kaufen. Das nachhaltig erzeug- te Holz aus heimischen Wäldern hat eine hohe Qualität und dessen Gewinnung und Transport ver- brauchen viel weniger CO2. Wir verwenden bei der Verarbeitung sogar CO2 neutralen Strom aus unserer Solaranlage, erläutert Willi Pape. Von dieser nachhaltigen Firmen- philosophie ist auch Sohn Thor- ben Pape begeistert, der seit kur- zem seinen Meisterbrief als Tisch- lermeister in Empfang genommen hat. Er folgt als Meister im Hand- werk der Familientradition und wird den elterlichen Betrieb ver- stärken, den Willi Pape 1996 grün- dete. An seine dreijährige Lehrzeit im Betrieb Holz-Baumann in Hof- geismar hat er gleich die drei Voll- zeit-Module der Meisterschule an- gehängt und etwa ein Jahr für die- se Weiterbildung investiert. Sein Meisterstück, eine raffi niert klappbare, moderne Schmuck- schatulle mit Schubladen, und ei- nem Uhrenauszug hat sogar ein Geheimfach. Ein Geselle muss wissen wie es gemacht wird, ein Meister muss auch wissen war- um, meint Vater Willi Pape und freut sich auf die Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Geselle Nicolas Malsch und dem Auszubildenden Karl Nembach bietet die Tischlerei einen verlässlichen Kundenservice. Beratung zu Hause beim Kunden, Entwurf nach Kundenwunsch, fo- toähnliche Darstellung des ge- planten Werkstücks mit Zeichen- programm und präzise Fertigung in modern ausgestatteter Werk- statt mit computergestützten Ma- schinen kennzeichnen die Arbeits- weise des Familienbetriebes. Über- zeugen Sie sich selbst von der Leis- tungsfähigkeit des kompetenten Teams der Tischlerei Pape im Be- triebseigenen Schauraum in der Urentalstraße 15 in Dalhausen, Tel: 05645 1817, tischlerei.papet- online.de und besuchen Sie die Firmenhomepage: http://www. tischlerei-pape.com/ Thorben Pape mit seinem Meisterstück, Vater Willi Pape (rechts) und Mitarbeitern Azubi Karl Nembach und Geselle Nicolas Malsch bilden das Team der Bau- und Möbeltischlerei Pape. Foto: Siebrecht Handwerksmeister in 6. Generation Regional vom Stamm zum Möbelstück Anzeige Massagesessel können gesunde Abwechslung sein O ase wohliger Entspannung (djd). Ältere Menschen leiden über- durchschnittlich oft unter Rücken- und Gelenkbeschwerden. Massa- gesessel können deshalb sowohl in Senioreneinrichtungen als auch im Privatbereich zu kleinen Oasen wohliger Entspannung werden. Der Massagesessel Primera Senior etwa wurde von der Firma Allgäuer Massagetechnik speziell für den Einsatz in Senioren- und Altenhei- men entwickelt. Bei regelmäßiger Anwendung kann er mit seinen ergonomisch hochgesetzten Arm- lehnen und der verkürzten Sitzfl ä- che Rückenleiden vorbeugen und erste Beschwerden lindern. Das zehnminütige Massageprogramm durchwalkt, dehnt und lockert vom Lenden- bis in den Hals-Nacken-Be- reich alle Muskeln und Wirbel. Alle Informationen und eine Be- stellmöglichkeit gibt es unter www. der-manufakturstore.de. W ieder frei aufatmen (djd). Frische Luft ist unser wichtigs- tes Lebensmittel. Allerdings lässt deren Qualität oft zu wünschen übrig, vor allem in Innenräumen. Der ausgeprägte Indoor-Lifestyle bringt negative Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefi nden mit sich. Abgestandene Luft, Feinstaub, Schimmel oder Ausdünstungen von Möbeln, Teppich und Co. sind häufi g der Grund für Müdigkeit, mangelnde Konzentration oder Kopfschmerzen und begünstigen das Asthmarisiko. Regelmäßiges Lüften ist daher Pfl icht. Dezentrale Lüftungsanlagen wie von inVENTer schaffen ganz automatisch ein kon- stant gutes Raumklima. Die intelli- gente Sensorik sorgt dafür, dass die Luftfeuchtigkeit oder der CO2-Ge- halt der Luft einen Grenzwert nicht überschreiten. Unter www.inventer.de gibt es aus- führliche Informationen. (djd). Homeoffi ce, keine Veran- staltungen wie Konzerte und wohl auch weniger Restaurantbesuche als sonst: Die Menschen halten sich seit Monaten viel mehr zu Hause auf als gewohnt. Die Zeit nutzen viele, ihre Einrichtung zu betrach- ten, über ihren Stil nachzudenken und danach vielleicht etwas zu ver- ändern. Die Krise als Chance gewis- sermaßen. Wer in seiner Einrichtung etwas verändert, legt dabei immer öfter Wert auf natürliche umwelt- freundliche Materialien. Man möch- te wissen, woher die verwendeten Rohstoffe stammen. Natürliche Mö- bel und auch Accessoires haben Stil, mit ihnen kann man Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer nachhaltig ge- stalten. Ganz nebenbei schmeicheln sie nicht nur dem Auge, sondern entlasten langfristig auch die Haus- haltskasse. Denn Gegenstände etwa aus Massivholz sind sehr langlebig. Für Verbraucher ist allerdings auf den ersten Blick oftmals nicht zu erkennen, ob ein Möbelstück tat- sächlich aus natürlichen Materialien nachhaltig produziert wurde. Da hilft nur eins: Genau hinschauen, welche Angaben der Händler bezie- hungsweise Hersteller freiwillig zu Herkunft und Verarbeitung der ver- wendeten Materialien macht. Auf Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Robustheit setzt beispielsweise das junge österreichische Möbel- handelsunternehmen LaModula. Aus Zirbenholz, das aus österrei- chischen Wäldern stammt, und vier weiteren edlen Holzsorten entstehen Massivholzbetten, Mas- sivholzmöbel wie Schränke und Kommoden und auch metallfreie Lattenroste. Für den markanten an- genehmen Duft der Zirbe ist der im Holz enthaltene Wirkstoff Pinosylvin verantwortlich. Hölzer aus nachhal- tiger europäischer Forstwirtschaft wie Eiche, Wildeiche, Kastanie und Esche werden ebenfalls für das Wohnraumsortiment verwendet. Bei den Bettwaren kommt aus- schließlich Naturlatex zum Einsatz, die Bio-Bettwäsche ist mit einem Ökolabel zertifi ziert. Die in Öster- reich, Deutschland, Slowenien, Tschechien und Ungarn gefertigten massiven Möbel und Accessoires werden kostenfrei nach Deutsch- land geliefert. Bestellbar sind sie im Online-Shop unter www.lamodula. de sowie in sechs Schauräumen in Österreich, einem in München und bald auch einem in Stuttgart. Bereits mehrere wissenschaftliche Studien konnten nachweisen, dass kaum etwas förderlicher für das per- sönliche Wohlbefi nden sein kann als eine geruhsame Nacht in einem natürlichen Vollholzbett, etwa aus Zirbenholz. Das Unternehmen berät oben- drein allgemein zum Thema Schlaf persönlich in den Schauräumen, telefonisch unter 00800 39900 388 (kostenlos) sowie online und per Live-Chat unter www.lamodula.de. Die Einrichtung mit Möbeln und Accessoires in Richtung Nachhaltigkeit verändern N atürlich wohnen Aus Zirbenholz entstehen auch sogenannte Familienbetten. Foto: djd/LaModula GmbH (djd). Klimaschutz beginnt im ei- genen Zuhause. Gebäude tragen immerhin mit einem guten Drittel zum gesamten CO2-Ausstoß in Deutschland bei. Entsprechend groß sind hier die Sparpotenziale, von der Dämmung bis hin zur Hei- zungsmodernisierung. Den Ein- bau nachhaltiger Energietechni- ken belohnt der Staat deshalb mit attraktiven Förderprogrammen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bie- tet Anreize für Bauherren, die den Austausch oder die Erweiterung ihrer Heizungsanlage planen. Die KfW unterstützt hauptsächlich die energetische Sanierung von Wohngebäuden, die zum Effi zi- enzhaus-Standard führt. Als dritte Option können energiesparende Investitionen steuerlich geltend gemacht werden. Einen Überblick zu den Zuschüs- sen gibt es etwa unter bit.ly/ Bosch-Foerderung-Heizung. K limaschutz beginnt Zuhause