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Die Samtgemeinde Boffzen hat als Schulträger der Grund- schule in Boffzen eine solche Stelle installiert. Interessierte junge Menschen können sich ab sofort auf diese Stelle bewerben, die zum 1. Oktober 2020 besetzt werden soll. Nähere Auskünfte hierzu sind auf der Homepage der Samt- gemeinde, www.boffzen.de, in Erfahrung zu bringen. Diese Maßnahme soll als ein kleiner Beitrag der Samtge- meinde dazu dienen, das An- gebot und die Attraktivität der Grundschule langfristig zu verbessern. Bufdi-Stelle für die Grundschule Boffzen Marienmünster (ozm) - Die Feisten (Eigenschreibung: die feisten) sind ein aus Mathias Zeh und Rainer Schacht beste- hendes Gesangsduo. Das Du- ett zeichnet sich durch eigene Kompositionen, eigene Beglei- tung sowie Comedy-Elemente aus. Es nennt seinen Musikstil ZweiMannSongComedy und präsentiert seine Songs mini- malistisch mit verschiedenen akustischen Instrumenten oder a cappella. Neben akustischer Gitarre und Bass kommen auch Instrumente wie Mandoline, Sitar, Timple, Cajón, Ukulele, Bassbox und eine Udu zum Einsatz. Endet der Junggesellenab- schied der feisten in einer Hangover-mäßigen Eskala- tion, oder erinnert er durch le- benserfahrungsbedingte Ein- schränkung der Feierfähigkeit eher an eine Kaffeefahrt? Diese Fragen beantwortet der Titel- song des Bühnenprogramms der beiden Sänger und Multi- instrumentalisten. Kaputt ge- hen tut auf jeden Fall einiges in BrochSchepperBoing, ei- nem der zahlreichen Lieder von C. und Rainer. Die mit dem Deutschen Kleinkunst- preis geschmückten Geschich- tenerzähler bringen natürlich auch Songperlen ihrer Ganz- SchönFeist-Geschichte auf die Bühne: Aphrodisiakum oder die Dönerrevolution mischen sich mit dem brandneuen Song- material zu einer Speziallegie- rung, wie sie nur die feisten an- mischen können. Deshalb, nix wie hin zu einem Konzerterleb- nis der besonderen Art. Zu erleben am Samstag, 5. Sep- tember 2020, 20.00 Uhr, Schaf- stall Abtei Marienmünster, beim Heimat- und Kulturver- ein Marienmünster. Der Heimat- und Kulturver- ein hat für die Veranstaltung ein Hygienekonzept aufgestellt und mit der Stadt Marienmüns- ter abgestimmt. Auf dem Weg zu und von den Plätzen sowie zum WC besteht Maskenpflicht. Zur Rückver- folgbarkeit wird ein Sitzplan erstellt. Bundespräsident Wal- ter Steinmeier hat die unter der Pandemie leidende Kunst- und Kulturszene gewürdigt und ausgeführt: Kultur ist ein Le- bensmittel Auch in Marien- münster muss das Leben wei- tergehen, dafür braucht es Le- bensmittel, so der Heimat- und Kulturverein. Kartenvorverkauf ist im Bür- gerbüro der Stadt Marienmüns- ter Tel. 05276/9898-19 oder -29, im Geschäft Michael Nolte, Vörden und bei Bücher Brandt in Höxter. Der Eintritt beträgt im VVK 19 Euro, an der AK 21 Euro (Jugendliche bis 16 Jahre: 10,- Euro). Junggesellenabschied die feisten. Foto: privat Höxter (ozm) - Mit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 wurden alle Kirchen im Dekanat Höxter geschlos- sen. Gottesdienste, kirchli- che Hochfeste wie Ostern und Pfingsten, Taufen, Hochzeiten wurden abgesagt. Beerdigun- gen fanden nur im kleinsten Familienkreis statt. Erst seit Mitte Juni 2020 dürfen wieder Gottesdienste unter bestimm- ten Hygienevorschriften gefei- ert werden. Drei Monate fand kein kirch- liches Leben statt. Oder etwa doch? Im Dekanat Höxter ist man sich sicher, dass auch während der Corona-Pande- mie Glauben gelebt und gefei- ert wurde. In einigen Gesprä- chen haben wir immer wieder vernommen, dass die Gottes- dienste, besonders zu Ostern und Pfingsten, vermisst wur- den. Umso mehr freuen wir uns, dass wir immer häufiger von kreativen Ideen aus un- serem Dekanat hören. Ganz spannend finden wir es aber auch zu hören, wo jenseits von Kirche und Gemeinde Men- schen ihren Glauben gelebt und gefeiert haben, berichtet Gisela Fritsche, Dekanatsrefe- rentin im Dekanat Höxter. Im Dekanat Höxter beschäf- tigt man sich schon seit meh- reren Jahren mit dem Thema Lokale Kirchenentwicklung: Menschen müssen befähigt und unterstützt werden, ih- ren Glauben selbstverantwort- lich zu leben und zu gestalten. Unterstützt wird das Deka- natsteam dabei durch den De- kanatspastoralrat. Die klei- nen kreativen Ideen und gu- ten Aufbrüche, die in den letz- ten Monaten auch in unserem Dekanat passiert sind, werden wertgeschätzt und unterstützt und bestärken uns, den An- satz der Lokalen Kirchenent- wicklung weiter zu verfolgen, freut sich Verena Potthast, De- kanatspastoralrat, über die Entwicklungen, die sich in der Corona-Zeit in der Kirche er- eignet haben. Diese kreativen Ideen möchte der Dekanatspastoralrat nun sammeln und hat daher eine sogenannte Padlet-Wand im Internet erstellt. Wie an einem Schwarzen Brett können alle Ideen und positiven Erfahrun- gen kurz und knapp, aber auch ganze Gottesdienst-Konzepte, mit Namen oder anonym no- tiert werden. Das Dekanat ist an jeder Idee interessiert und kann sie für die künftige Arbeit sicherlich nutzen. Wir haben bereits gehört, dass einige Fa- milien kleine Hausgottes- dienste via Skype-Konferenz gefeiert haben. Zuhause in den Gärten wurden am Ostersonn- tag Osterfeuer entzündet. Mai- andachten-To-Go wurden ver- teilt. Anstatt ins Ferien-Zeltla- ger zu fahren, wurden die Zelte im Garten aufgeschlagen. Er- zählen Sie von Ihren Ideen und Experimenten, bittet Dechant Gerd Pieper um die Mithilfe aller Gläubigen, Verbände, Einrichtungen, etc. und bittet gleichzeitig um die Verbrei- tung des Links zum Schwar- zen Brett, so dass es schnell zu einem Bunten Brett wird. Wer seine Idee nicht im Internet veröffentlichen möchte, darf diese auch gerne per Email an das Dekanat Höxter senden: infodekanat-hx.de. Die Kirche ist zu und jetzt? Dekanat Höxter bittet um kreative Ideen Brakel (ozm) - Einen Vortrag Schmerzlinderung durch Eu- tonie bietet das Familien- und Frauenzentrum (FFZ) am Mittwoch, 2. September 2020, von 20 bis 21.30 Uhr in den Räumen des FFZ, Warburger Str. 6, 33034 Brakel, an. Da- bei sind die Abstandsregeln einzuhalten und es muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Die Gebühr beträgt 5 EUR. Anmeldungen sind bis 27. August bei Edith Rose, Tel. 0172/3741842 oder E-Mail roseffz-brakel.de möglich. Bei Eutonie geht es darum, Schmerzen, die durch Fehlhal- tungen entstehen, zu lindern. Im Vortrag der Heilpraktike- rin Ruth Beine wird zunächst die Geschichte der Eutonie kurz umrissen und dann wird mit praktischen Anwendun- gen eine für das Skelett und die Muskulatur der Teilnehmer ef- fektive Sitzposition gefunden, welche im Stehen weiterge- führt wird. In diesen Positio- nen wird durch gezielte Berüh- rungen und sanfte Bewegun- gen versucht, die Muskelver- spannungen zu lösen. Es wird großer Wert auf Achtsamkeit und Konzentration auf den ei- genen Körper gelegt. Schmerzlinderung durch Eutonie Holzminden (ozm) - Die Specht Bad- und Küchende- sign GmbH & Co KG in Holz- minden firmiert sich aktuell um in die Wöstefeld Baddesign GmbH - Bäder Fliesen & mehr. 1998 wurde die Firma Bad- und Küchendesign Specht von Axel und Gerhard Specht mit Standort direkt am Markt in Holzminden gegründet. Das Unternehmen besteht also be- reits seit über 20 Jahren. Hinter der Unternehmensphilosophie stand der Gedanke, Küchen, Bäder und Fliesen von der Be- ratung bis zur Montage aus einer Hand anzubieten. Mit steigendem Auftragsvolu- men fand 2004 der Umzug in die Allersheimer Str. 34, dem aktuellen Firmenstandort, statt. Dort standen wesentlich mehr Kundenparkplätze und ausreichend Platz für Anliefe- rungen zur Verfügung. 2017 verabschiedete sich Gerhard Specht aus der Firma in den wohlverdienten Ruhestand. Axel Specht übernahm dessen Anteile und wurde alleiniger Geschäftsführer. Auf der Suche nach einem ge- eigneten Nachfolger für die spätere Zukunft trat Herr Specht Ende 2018 an Herrn Markus Wöstefeld, Geschäfts- führer der Bohr Versorgungs- technik GmbH Höxter, als Kooperationspartner heran. Die Firma Bohr ist bereits seit 1934 in Höxter kompeten- ter Ansprechpartner im Be- reich Heizung, Sanitär und Komplettbäder. Zum 1. August diesen Jahres erfolgte dann die Übernahme der Firma Specht Bad- und Küchendesign durch die neu gegründete Firma Wöstefeld Baddesign GmbH mit Diana Wöstefeld als Geschäftsführe- rin. Aktuell wird die Ausstel- lung zwar großflächig umge- baut, der Verkauf geht aber un- gestört weiter. Das Angebot von kreativen Komplett-Bädern, Badsanie- rungen und Einzellösungen wird erweitert. Herr Specht und sein langjähriger Mitar- beiter Thomas Jeschke werden den Kunden als Ansprechpart- ner wie gewohnt weiterhin zur Verfügung stehen. Firmenübernahme von Specht Bad- und Küchendesign V.l.: Axel Specht, Diana Wöstefeld (Wöstefeld Bad Design GmbH) und Markus Wöstefeld (Bohr Versorgungstechnik GmbH). Foto: privat Anzeige