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Bürgermeister Hubertus Grimm, der seinen Jahresur- laub unterbrochen hatte, war die Erleichterung anzusehen und er wusste natürlich die Brücke von der Bedeutung her einzuordnen. Der Neubau der Weserbrücke ist die größte Baustelle in diesem Jahrhun- dert in unserer Region. Sie ist es sowohl vom Bauvolumen her als auch von ihrer Bedeu- tung, machte Grimm klar und führte aus, dass die Brücke eine wichtige Rolle über die Ver- kehrsbedeutung hinaus spiele. Die Brückenverbindung zwi- schen Beverungen und Lauen- förde sei Grundlage für die gu- ten nachbarschaftlichen Bezie- hungen beider Orte. Zur Brückeneröffnung hatte Grimm dem Anlass entspre- chend, das Goldene Buch der Stadt mitgebracht. Hier durften sich neben dem Minister alle bei der Eröffnung Anwesenden eintragen. Prof. Dr. Gero Marzahn, Mi- nisterialrat im Bundesminis- terium für Verkehr und digi- tale Infrastruktur ging in seiner Ansprache auf die Mammut- aufgabe, Brückenneubau und Brückenertüchtigung im Bun- desgebiet ein, die massiv hoch sei und dass Deutschland auf diesem Gebiet weit mehr tun würde als die anderen Län- der. Er sprach zudem über das stadtprägende Erscheinungs- bild des Neubaus. Als Vertreter der leitenden Baufirma Echterhoff sprach der Geschäftsführende Gesell- schafter Dipl.-Ing. Theo Redde- mann über die technischen De- tails der rund 200 Meter langen Stabbogenbrücke und lobte die gute Zusammenarbeit während der Bauzeit mit Straßen.NRW und der Stadt Beverungen. Er überreichte anschließend an Minister Hendrik Wüst und den anderen Vertretern ein Foto der Brücke im Bau. Natürlich durfte der geistliche Segen des neuen Brückenbau- werks nicht fehlen. Für den sorgten die evangelische Pfar- rerin Astrid Neumann und ihr katholischer Kollege Stephan Massolle aus Beverungen so- wie der evangelische Pfarrer Hans-Dieter Scheipner aus Lauenförde. Dann schritten alle gemeinsam zur symbolischen Freigabe. Es wurde ein Band in den Lan- desfarben Schwarz-Rot-Gold durchtrennt. Im Anschluss an die Zeremonie wurden die Ab- sperrungen an den beiden Brü- ckenzufahrten weggeräumt und der Verkehr konnte end- lich über das neue Bauwerk fließen. Verkehrsminister Hendrik Wüst wurde von Bürgermeister Hubertus Grimm eingeladen, sich ins Goldene Buch einzutragen. Foto: Vössing Höxter (ozm) - Am 28. Juni starteten die Höxteraner Som- merkonzerte vor historischer Kulisse an der ehemaligen Wallanlage der Kreisstadt. Hierzu wurde der Fußballplatz nahe der Grubestraße kurzer- hand zum Konzertplatz um- funktioniert. Passender weise mitsamt kleiner Bühne, die das Blechbläserquartett bestehend aus Jen-Hsuan Lai (Horn), Svante Nelles (Horn), Michael Schauka und Stefan Balke (Trompete) beherbergte. Die- ses begeisterte die Zuhörer mit einer kurzweiligen Mischung aus Barocker Musik, jazzigen Einschüben, lasziv anmuten- den Tangomelodien und ge- tragenen Balladen. Es war ein schönes Gefühl nach so langer Pause wieder auf der Bühne zu stehen, sagt Jen-Hsuan Lai, die bei dem Philharmoni- schen Orchester Heidelberger als Hornistin tätig ist. Eloquent führte der Hornist Svante Nel- les durch das Programm, der die Zuhörer gekonnt mit inte- ressanten musikalischen Zu- satzinformation versorgte. Das Publikum hat das Konzert sichtlich genossen, reflektiert Co-Organisatorin Heike Balke. Das motiviert uns, die Reihe fortzusetzen. Durch Mithilfe der örtlichen Musikschule konnte das Konzert Corona-ge- recht umgesetzt werden. Die Konzertgäste haben sich vor- bildlich an die Hygienevorga- ben gehalten, das gibt uns die Hoffnung die kulturellen An- gebote der Musikschule eben- falls bald wieder zu erhöhen., sagt Musikschulleiter Martin Leins, der das Konzert im Vor- feld tatkräftig unterstützt hat. Dank der Förderung durch den Kreis und die Stadt Höx- ter sind nun die Grundgagen der Musiker für zwei weitere Konzerte gedeckt, führt Ste- fan Balke aus. Wir freuen uns, dass wir mit den gebuch- ten Gruppierungen lokale Künstler unterstützen können und ihnen im wahrsten Sinne des Wortes eine Bühne bieten können. Das zweite Konzert der Reihe wird am 26. Juli von 16 bis 18 Uhr ebenfalls am Wall stattfin- den. Das Genre wechselt vom eher Klassischen in die Sin- ger-Songwriter Ecke. Hierzu wird das Paderborner Acous- tic Groove Duo bestehend aus Tony Kaltenberg (Gitarre) und Carsten Hormes (Bass) aufspie- len. Tony Kaltenberg stammt von der wilden Küste Oregons (USA). Mit seiner wirkungs- volle Stimme und seinem per- cussiven Gitarrenstil fasziniert er bei Auftritten in verschie- densten Ecken der Welt, egal ob bei Festivals oder auf klei- nen Bühnen. Wenn er und Carsten Hormes zusammen spielen, bringen sie die ganze beeindruckende Bandbreite ihres musikalischen Könnens mit. Ausnahmslos Eigenkom- positionen stehen auf dem Programm, bei dem jeder der Musiker seinen Freiraum hat, ohne dass einer sich in den Vordergrund spielen würde. Folk, Pop, Reggae aber auch hawaiianische Klänge und vie- les Weitere entlocken sie ihren Instrumenten. In ihrem Pro- jekt Favorite Songs at Favor- ite Places (https://www.fa- vorite-songs-at-favorite-places. com/) bereisen sie derzeit OWL und nehmen ihre Songs an be- sonderen Orten auf (z.B. das Kloster Daheim oder unlängst die Stadthalle in Beverungen). Um die Hygienevorschriften einzuhalten werden interes- sierte Konzertbesucher gebe- ten sich unter sommerkon- zertebalke.at unter Angabe des Namens mitsamt Kontakt- daten einen Sitzplatz zu re- servieren. Spontane Besuche am Konzerttag sind allerdings auch möglich. Höxteraner Sommerkonzerte Holzminden (ozm) - Sie sind im Netz, die neuen Kurse der Kreisvolkshochschule Holz- minden für das zweite Halb- jahr 2020. Und das Stöbern lohnt sich! Denn das angebo- tene Spektrum ist groß: Beruf- liche Weiterbildung, Sprach- kurse, Gesundheitsbildung, Kunst und Kultur, Familien- bildung, Psychologie, Umwelt- bildung oder Alltagsrecht. Wer sicher gehen will, dass er einen Platz in den gefragten Kur- sen bekommt, sollte sich jetzt schon anmelden, denn corona- bedingt werden die Gruppen- größen für die Kurse kleiner. Unter www.kvhs-holzminden. de können die neuen Kurse - einige starten schon Ende Juli - ab sofort gebucht werden. In den Räumen der KVHS ist wei- terhin ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, der jedoch i.d.R. abgenommen werden kann, wenn die Teilnehmenden ihre Plätze eingenommen haben, die 1,50 m voneinander ent- fernt sind. Ausgeweitet hat die KVHS für das nächste Semester ihre Out- door-Angebote. Ob Wandern oder Klettern im Ith, Asiati- sche Heilgymnastik in der Na- tur, ein Malworkshop in freier Natur, LandArt im Wald oder Exkursionen zum Gefechts- feld von 1761 bei Neuhaus so- wie eine Exkursion in Sachen Waldschäden im Solling; es dürfte für viele Interessierte etwas dabei sein. Auch Men- schen, die sich beruflich verän- dern oder weiterbilden möch- ten, finden bei der KVHS ver- schiedenste Angebote. Zum Beispiel eine berufsbegleitende Jahresausbildung Mediation, einen Lehrgang zur Qualifizie- rung von Tagespflegepersonen, eine Grundausbildung zum / zur Heilpraktikerin für Psy- chotherapie oder auch einen Qualifizierungskurs zur Schul- begleitung. Für Personen, die aufgrund der aktuellen Situ- ation lieber von zu Hause aus lernen möchten, bietet die KVHS verschiedenste digi- tale Angebote im Bereich der kaufmännischen Bildung oder auch eine Qualifizierung zum zur Live-Trainerin für On- line-Seminare an. Das gedruckte Programm- heft der Kreisvolkshochschule wird Anfang August erschei- nen. Die Geschäftsstelle der KVHS in der Neuen Straße 7 in Holzminden ist auch wäh- rend der Ferienzeit geöffnet. Die Mitarbeiterinnen beraten gerne bei Fragen zum Kurs- angebot unter Tel. 05531/707- 394 oder -224. Selbstverständ- lich werden dort auch weiter- hin persönliche Anmeldungen angenommen. Kurse online buchen Neues Programm der KVHS Holzminden Coronagemäß eingerichtet: KVHS Holzminden, Fotografin Doreen Diekmann, die abgebildeten Personen haben sich mit der Veröffentlichung einverstanden erklärt. Foto: privat Höxter (ozm) - Die Jacob Pins Gesellschaft bietet in Koopera- tion mit der VHS Höxter wie- der eine Fahrt zu einigen der Jahrhunderte alten jüdischen Friedhöfen in der Umgebung von Höxter an. Diese oft ver- steckten und fast vergesse- nen Friedhöfe zu besuchen und auch auf ihnen die Spu- ren ihrer Schändung im Drit- ten Reich zu sehen ist das Ziel des diesjährigen Ausflugs. An- ders als christliche Friedhöfe sind jüdische Friedhöfe ein Haus der Ewigkeit, und die Toten haben dort ewiges Ru- herecht. Über Jahrhunderte durften die Juden ihre Toten nur außerhalb der Städte und Dörfer begraben, und so liegen die Friedhöfe auch heute noch oft außerhalb der Ortsgren- zen auf weniger gut zugängli- chen oder nutzbaren Flächen, so dass Fußwege einzukal- kulieren sind. Die Exkursion wird diesmal zu den Friedhö- fen in Bühne, Borgentreich und Borgholz führen. Im An- schluss daran steht eine Füh- rung in der einzigen erhalte- nen Landjudensynagoge Ost- westfalens in Borgholz auf dem Programm. Die Fahrt fin- det am Samstag, 25. Juli 2020, von 14 bis 18 Uhr statt und wird mit Privat-PKW (Fahrge- meinschaften) durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Der Kostenbeitrag von 8 Euro ist im Forum Jacob Pins zu bezahlen. Abfahrt we- gen Sperrung der Westerbach- straße vom Parkplatz unter- halb des Weserberghofs. An- meldungen möglichst bis zum 20. Juli im Forum Jacob Pins, Westerbachstraße 35/37, 37671 Höxter, Tel. 05271-6947441 oder bei Fritz Ostkämper, Tel. 05271-2118, E-Mail ostkaem- perjacob-pins.de. Beachten Sie bitte, dass die Fahrt unter Corona-Bedingungen statt- findet, so dass die Autos nicht voll besetzt werden können. In der Synagoge in Borgholz ist das Tragen einer Maske verpflichtend. Exkursion zu jüdischen Friedhöfen