Hallenbadsaison wird vorgezogen

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Es handelt sich um ein schwarzes Pede- lec des Herstellers Velo de Ville, Modell VDV EC 870. Ein weiteres verschlos- sen abgestelltes E-Bike der Marke Winora Haibike wurde ebenfalls am Diens- tag, 23. Juni, in der Wald- straße gestohlen. Hier lässt sich die Tatzeit von 15 bis 17.30 Uhr eingrenzen. Bereits in dem Zeitraum zwischen Samstag, 20. Juni, 16 Uhr, bis Sonntag, 21. Juni, 8.20 Uhr wurde in der Helmtrudisstraße in Bad Driburg ein hochwertiges Mountainbike aus einer Ga- rage entwendet. Es ist ein Selbstbau in mattschwarz mit weißer Vorderrad-Ga- bel. In allen Fällen bittet die Polizei um Hinweise unter der Telefonnummer 05271/962-0. Die Polizei berichtet Drei hoch- wertige Fahrräder gestohlen Brakel (ozv) - Eigentlich hätte Mitte Juni das Brakeler Freibad öffnen sollen. Der Saisonstart war bereits geplant und in Vor- bereitungen und ist so am 26. Mai in der Ratssitzung bekannt gegeben worden. Dann kam die Nacht zum 27. und durch einen Wasserscha- den wurde ein Großteil der für den Badebetrieb erforderlichen Technik in Mitleidenschaft ge- zogen, bedauert Bürgermeis- ter Hermann Temme den Aus- fall der Technik im Brakeler Sommerbad. Die GFK-Becken vom Brakeler Sommer-Bad müssen im Win- ter mit einem gewissen Was- seranteil befüllt bleiben, damit diese bei entsprechenden Witte- rungseinflüssen nicht brechen oder reißen. Erst circa zwei Wo- chen vor dem Öffnungstermin wird das Wasser abgelassen, das Becken gereinigt und sofort wieder befüllt. Bei der Entlee- rung läuft das Wasser über ein Rohr in einen freien Schacht im Keller, in dem sich zwei festin- stallierte Tauchpumpen befin- den, die das Wasser anschlie- ßend in den höher liegenden Abwasserkanal pumpen. Im Keller des Sommerbades sind durch einen Defekt an einer Steuerungsplatine gleich beide vorhandenen Tauchpumpen ausgefallen. Der Keller lief in der Nacht zum 27. Mai bis un- ter die Decke voll und das Was- ser beschädigte die komplette Technik. Der Sachversicherer der Stadt Brakel hat aufgrund der Dringlichkeit und geplan- ten Öffnung vom Sommer-Bad sofort am nächsten Tag einen Sachverständigen mit der Be- gutachtung und Beurteilung des Schadens beauftragt. Durch den Defekt entstand ein Sachschaden Höhe von etwa 104.000 Euro, der allerdings zu knapp 90 Prozent von der Versicherung gedeckt ist. Mit einem Eigenanteil von etwa 14.000 Euro hätte die Stadt die Pumpen erneuern und dann im Laufe des August das Sommer- bad wiedereröffnen können. Der Betriebsausschuss hat aber in seiner Sitzung am Donners- tagabend anders entschieden. Das Freibad soll in dieser Sai- son geschlossen bleiben. Die Pumpentechnik soll nicht ein- fach erneuert, sondern auf mo- derne Hocheffizienzpumpen umgestellt werden. Stattdessen wird das Hallenbad aktuell auf eine schnellstmögli- che Öffnung vorbereitet. Wir hoffen, dass die Saison im Hal- lenbad Mitte/ Ende Juli starten kann, sagt Brakels erster Bür- ger. Ich halte diesen Beschluss für sehr vernünftig, denn die bisherige Pumpentechnik be- stand seit 20 Jahren und es ist ja unser Bestreben, unsere Bäder so gut es geht auf dem neuesten Stand der Technik zu haben, erklärte Hermann Temme wei- ter. Die Hocheffizienzpumpen können bis zu 37 Prozent Ener- gie einsparen können und zu- dem mit einer Förderung von 45 Prozent bezuschusst wer- den. Die Hocheffizienzpum- pen seien zwar in der Anschaf- fung teurer, aus ökonomischer und ökologischer Sicht würden sie sich aber rechnen, sagt Pe- ter Frischemeier, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters. Zudem muss vor Baubeginn der Förderantrag bewilligt sein, weshalb auch eine Öffnung des Sommerbads bei dieser Vari- ante nicht möglich ist, erklärt Frischemeier außerdem. Der städtische Eigenanteil der Stadt Brakel liegt bei Einbau der Hocheffizienzpumpen bei etwa 20.000 Euro. Die Stromkosten für das Sommerbad betragen etwa 12.000 Euro, sodass sich auch die Mehrausgabe in drei Jahren amortisiert hat, erläu- tert Andreas Gehle, zuständig bei der Stadt Brakel für die Bä- derverwaltung, den einstimmi- gen Beschluss des Betriebsaus- schusses. Bei der neuen Tech- nik soll auch ein Frühwarn- system eingebaut werden, dass einen erneuten Totalausfall un- möglich macht Technischer Defekt im Sommerbad Hallenbadsaison wird vorgezogen Andreas Gehle, zuständig bei der Stadt Brakel für die Bäderverwal- tung und Bürgermeister Hermann Temme. Foto: Stadt Brakel Holzminden (ozv) - Die Regio- nalmarke Echt!-Solling-Vog- ler-Region erfreut sich bereits seit sieben Jahren großer Be- liebtheit. So steht sie nicht nur für Regionalität und Einzigar- tigkeit, sondern auch für beste Qualität. Die Solling-Vogler-Region im Weserbergland (SVR) prä- sentiert alle heimatverbunde- nen Anbieter mit ihren unver- gleichlichen Produkten in ei- ner Neuauflage des Echt!-Fly- ers in Form einer praktischen Wendebroschüre. Von süßen Leckereien, über Brot- und Backwaren sowie Wurst- und Fleischspezialitä- ten bis hin zu liebevoll herge- stellten Handwerksprodukten die neue Broschüre im DIN A5-Format vereint die Anbie- ter und informiert über Be- triebe und Produkte. Wird die Broschüre gewendet, offenbart sich die sogenannte Speise- karte der Regionalmarke, die Echt!-ausgezeichnete Gerichte zertifizierter Gastronomen be- inhaltet. Um Teil der großen Echt!-Familie zu werden, müs- sen die Anbieter nicht nur ih- ren Sitz in der SVR haben, son- dern auch die Produkte dort herstellen und die Rohstoffe aus der Region beziehen. Da- mit garantiert die SVR Freun- den des regionalen Genus- ses hochwertige Produkte mit nachvollziehbaren Zutaten di- rekt aus der Region. Die An- bieter müssen strenge Richt- linien erfüllen, die von einem eigens für die Regionalmarke Echt! gegründeten Qualitäts- ausschuss überprüft werden. Dank der großen Nachfrage nach regionalen Produkten, die sich in den letzten Mona- ten noch weiter verstärkt hat, und zahlreicher Anbieter, die mit einem verantwortungs- vollen Umgang mit Ressour- cen und einer Transparenz im Herstellungsprozess begeis- tern, gewinnt die Regional- marke Echt! stetig an Mitglie- dern dazu. Sie umfasst mitt- lerweile 73 Anbieter mit mehr als 400 Produkten. Die Regio- nalmarke Echt! entstand einst, um regionale Wirtschaftskreis- läufe zu stärken und ein unter- nehmerisches Netzwerk von regionalen Anbietern mit tra- ditionellen Waren zu schaf- fen. Wir sind stolz, dass sie heute ein Aushängeschild ist, das sich weit über die loka- len Grenzen einen Namen ge- macht hat und freuen uns, unseren Gästen und Einhei- mischen die praktische Wen- debroschüre präsentieren zu dürfen, freut sich Irina Har- tig, Geschäftsführerin der Sol- ling-Vogler-Region im Weser- bergland. Die neue Broschüre ist im Touristikzentrum der SVR sowie in den örtlichen Tourist-Informationen kosten- frei erhältlich. Weitere Informationen sind bei der Solling-Vogler-Re- gion im Weserbergland, www. solling-vogler-region.de und unter Tel. 05536/960970 erhältlich. Echt!e Übersicht und Speisekarte in Einem Irina Hartig (Geschäftsführerin der SVR) präsentiert die neue Echt!-Broschüre. Foto: SVR Höxter (ozv) Jetzt wurde der erste Abschlussjahrgang der Sekundarschule Höxter verabschiedet. 105 junge Frauen und Männer konnten ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Davon hatten 35% der Schülerinnen und Schüler den Hauptschulabschluss nach Klasse 10, 30 Prozent den Mittleren Schulabschluss und 35 Prozent den Mittleren Schulabschluss mit Qualifikation. An der Sekundarschule konn- ten so alle Kinder und Jugend- lichen ihre Chancen und Be- gabungen in den letzten 6 Jah- ren optimal entfalten, um den bestmöglichen Schulabschluss zu erreichen. Das beste Ab- schlusszeugnis des Jahrgangs bekam Celina Berger über- reicht, die ihren Weg 2014 in der 5. Klasse als Inklusions- schülerin im gemeinsamen Lernen begann und sich mit einer großartigen Entwick- lung und herausragenden Leistungen jetzt für ihre wei- tere Schullaufbahn am Kö- nig-Willhelm-Gymnasium qualifizierte. Dabei konnte die ursprünglich geplante Abschlussfeier des gesamten Jahrgangs 10 konnte aufgrund der Corona-Pande- mie nicht zustande kommen. Kurzerhand organisierte die stellvertretene Schulleiterin Christiane Hoffmann mit ih- rem Team jedoch eine feierli- che und herzliche Verabschie- dung, die klassenweise für die Schülerinnen und Schüler so- wie deren Eltern stattfand. In der Nikolaikirche, die hier- für ausreichend Platz bot, be- grüßten Pfarrer Gunnar Wirth und Gemeindereferent Cars- ten Sperling die Anwesen- den. Christiane Hoffmann er- innerte in ihrer Ansprache an die vielen ersten Male, die die Anwesenden gemeinsam erleben durfte: die erste Ap- felernte bei Wittrock, die erste Klassenfahrt nach Norderney, der erste SegeL-Unterricht und viele weitere Momente, die mittlerweile im Leben der Se- kundarschule fest verankert sind. Sie machte den Schülerinnen und Schülern bewusst, wie stolz und dankbar sie auf die vergangene Zeit blicken dür- fen. Die Mädchen und Jun- gen haben vor sechs Jahren die neue Schule mit Leben gefüllt. Als erster Jahrgang der Sekun- darschule beschritten sie mutig neue Wege mit außergewöhn- lichen Herausforderungen. Im Anschluss folgte ein digita- les Grußwort von Höxters Bür- germeisters Alexander Fischer. Ich freue mich sehr, dass wir nun den ersten Abschlussjahr- gang unserer Sekundarschule verabschieden können, so der Bürgermeister. Erfolgreich seien die Schüle- rinnen und Schüler an der Se- kundarschule auf ihren wei- teren Lebensweg vorbereitet worden. Ganz persönliche und wert- schätzende Worte richteten die Klassenlehrer, Klassenspre- cher und Klassenpflegschafts- vorsitzenden an die Anwesen- den. So wurde die Zeugnis- übergabe im kleinen Kreis ver- traut und einmalig. Die Ansprachen und Ab- schiedsworte wurden durch festliche musikalische Beiträge von Harald Krause (Lehrer der Sekundarschule) umrahmt. In den Himmel des Kirchen- raumes ragten bunte Luftbal- lons, welche die Entlassschü- ler, aber auch ihre Eltern und das Kollegium, dazu einluden, die vergangenen erfolgreichen Jahre an der Sekundarschule Revue passieren zu lassen. Denn die heutigen Abschluss- schüler hatten bei der Schul- eröffnungsfeier am 20. August 2014 ebenfalls bunte Luftbal- lons in den Himmel steigen lassen. Gemeinsam besser ler- nen! war der Slogan, der auf den Ballons und T-Shirts der damaligen Fünftklässler zu le- sen war. Gemeinsam haben die Schüle- rinnen und Schüler eine ereig- nisreiche Schulzeit erlebt. Stets begleitet, unterstützt und gefördert durch ihre Lehre- rinnen und Lehrer sowie das Team der Schulsozialarbeit. Gemeinsam verließen sie die Nikolaikirche und trugen stolz ihr Abschlusszeugnis in den Händen. Wir haben es sehr genossen. Es war so festlich und emo- tional, waren sich die Eltern beim Hinausgehen einig. Sekundarschule entlässt erste Absolventen Abschlusszeugnisse entgegengenommen Sekundarschule Abschluss. Foto: flyingairpicture / Robert Warneke