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Angster- krankungen zählen neben De- pressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Es gibt ganz unterschiedliche Formen der Erkrankungen. Panikstörungen, soziale oder generalisierte Angststörun- gen oder spezifische Phobien. Die Betroffenen vermeiden die auslösenden Situationen und können im Extremfall nicht mehr die eigene Wohnung ver- lassen. Gemeinsames Merk- mal aller Angsterkrankungen ist eine exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Feh- len einer wirklichen äußeren Bedrohung. Damit sich Betroffenen mit Angststörungen gegenseitig unterstützen können, möchte eine Initiatorin mit Unter- stützung der Kontaktstelle für Selbsthilfe des Paritätischen Holzminden eine Selbsthil- fe-Gruppe für Menschen mit Angststörungen in Holzmin- den neu gründen. In einer Selbsthilfe-Gruppe treffen sich Menschen, mit ähnlicher Be- troffenheit, um sich auszutau- schen. Die Gruppenmitglie- der verstehen worum es geht, sie erhalten emotionale Stär- kung sowie praktischen Tipps. Neben dem persönlichen Er- fahrungsaustausch, ist ange- dacht Experten für Vorträge einzuladen. Jeder Mensch mit Angststörung ist in der Gruppe willkommen. Eine Selbsthil- fe-Gruppe ersetzt jedoch keine professionelle Hilfe wie eine Psychotherapie. Wer Interesse hat, an einem Gründungs-Treffen für die Selbsthilfe-Gruppe für Men- schen mit Angststörungen teil- zunehmen, meldet sich bei der Ansprechpartnerin und Initiatorin. Sie ist unter Tel. 05532/8179937 oder bezi09 arcor.de erreichbar. Sobald ge- nügend Interessierte zusam- men sind, wird ein Informa- tionsabend stattfinden. Es ist geplant, sich regelmäßig im Zwei-Wochen Rhythmus in Holzminden zu treffen. Über die konkrete Ausgestaltung wird gemeinsam beim Grün- dungs-Treffen entschieden. Allgemeine Informationen und Beratung im Selbsthil- fe-Bereich und insbesondere zu Selbsthilfe-Gruppen er- halten Sie bei Josina Starke, Kontaktstelle für Selbsthilfe des Paritätischen Holzminden unter Tel. 05531/932725 oder selbsthilfe.holzmindenpari- taetischer.de. Angststörung Neugründung Selbsthilfe-Gruppe Höxter (ozm) - Die Schulma- terialienkammer der Diakonie in Höxter hat wegen des Coro- na-Virus neue Regelungen für die Ausgabe der Materialien. Wir müssen möglichen In- fektionen vorbeugen und bit- ten daher um Verständnis für das neue Verfahren, sagt Di- akonie-Mitarbeiterin Agnes Pryczko. Neu ist, dass Eltern feste Ab- holtermine für die Ausgabe von Schulmaterialien erhal- ten. Die dafür benötigten An- meldebögen liegen in der Di- akonie-Beratungsstelle, Brü- derstraße 7, bereit oder kön- nen auch per Email (pryczko diakonie-pbhx.de) angefordert werden. Der vollständig ausgefüllte Anmeldebogen, die Materia- lienliste der Schule (oder eine handgeschriebene Liste) und der Berechtigungsschein (Ar- beitslosengeld II-, Wohngeld-, oder Asylbewerberleistungs- bescheid) können in der Bera- tungsstelle abgegeben oder per Post oder Email zugeschickt werden. Daraufhin wird der Familie ihr persönlicher Abholtermin mitgeteilt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter der Kammer packen die benötigten Schulmaterialien ein, die Eltern holen sie zum genannten Termin ab. Dazu ist bitte der Personalausweis mitzubringen. Beim Abholen müssen die Hy- gienevorschriften eingehal- ten werden: Es dürfen maxi- mal zwei Personen das Schul- material abholen, sie müs- sen Mund-Nasen-Schutz tra- gen und die Abstandsregeln einhalten. Weitere Informationen und die aktuellen Öffnungszeiten der Diakonie-Beratungsstelle gibt es bei Agnes Pryczko unter Tel. 05271/921983 oder per Email: pryczkodiakonie-pbhx.de. Schulmaterialienkammer Neue Ausgaberegelungen für Corona-Zeit Organisieren die Ausgabe unter neuen Bedingungen: Gabriele Rehrmann (v.l.), Uta Lechner und Elke Maletz, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Schulmaterialienkammer der Diakonie in Höxter. Foto: Diakonie Höxter Höxter (ozm) - Die Europäische Schlaganfall-Organisation (ESO) hat der Stroke Unit in Höxter die exzellente medizi- nische Versorgung von Schlag- anfall-Patienten auf europäi- schem Niveau attestiert. Da- rauf sind wir natürlich ganz besonders stolz, freut sich Dr. Uta Häberle, Leitende Ober- ärztin für Neurologie am St. Ansgar Krankenhaus in Höx- ter über die Auszeichnung. Die Schlaganfall-Behandlung ist das Fachgebiet der Klinik für Neurologie am St. Ans- gar Krankenhaus. Die seit 2016 nach dem Qualitätsstan- dard der Deutschen Schlagan- fall-Gesellschaft zertifizierte spezialisierte Behandlungsein- heit (Stroke Unit) versorgt den gesamten Kreis Höxter und angrenzende Gebiete. Dr. Uta Häberle: Bei uns erhalten Patienten mit einem Schlagan- fall schnell und effektiv eine umfassende Diagnostik und Therapie und werden frühre- habilitativ weiterbehandelt. Somit können bleibende Schä- den vermieden oder mindes- tens verringert werden. In diesem Jahr wurden be- reits mehr als 200 Schlagan- fall-Patienten in Höxter be- handelt. Dabei spiele vor al- lem der Zeitfaktor eine wich- tige Rolle. Time is brain - Zeit ist Gehirn, bringt es Dr. Hä- berle auf den Punkt, denn in den ersten vier Stunden nach dem Schlaganfall können noch viele Hirnfunktionen gerettet werden. Später seien diese unwiederbringlich verloren, weil die Zellen durch die Man- geldurchblutung absterben. Neben der schnellen Erstver- sorgung gehört auf der Stroke Unit auch die frühzeitige Re- habilitation zur Basistherapie: Ärzte, Pflegekräfte, Physio- therapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten betreuen je- den Schlaganfall-Patienten individuell Jede erfolgreiche Zertifizie- rung, insbesondere die auf eu- ropäischer Ebene, ist das Er- gebnis einer exzellenten Team- leistung, sagt der Ärztliche Direktor Norbert Pfundtner, denn ein Schlaganfall erfor- dert perfekte Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen un- ter großem Zeitdruck. Derzeit erfüllen nur 14 re- gionale Stroke Units so- wie 14 überregionale Stroke Center, bei denen es sich jedoch um Universitäts- oder Spezialkliniken han- delt, die Anforderungen der Schlaganfall-Organisation. St. Ansgar Krankenhaus Schlaganfall-Versorgung auf europäischem Niveau Die Europäische Schlaganfall-Organisation zertifiziert die Stroke Unit am St. Ansgar Krankenhaus in Höxter. Über diese Auszeichnung freuen sich (von links): Gabriele Pfahlert, Dr. Jochen Bauer (beide Qualitätsmanagement), Pflegedirektorin Elke Schmidt, Sabine Kussin (Teamleitung Pflege), Dr. Uta Häberle (Leitende Oberärztin), Norbert Pfundtner (Ärztlicher Di- rektor), KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes und Katrin Foht (Stroke Nurse). Foto: KHWE